2207AD
- 1
- 1
Guten Tag Zusammen,
ich versuche mich kurz zu halten.
Ich männlich, 26, hatte eine etwas schwierigere Kindheit, da strengerer katholischer Haushalt. Mein Traum, seit ungefähr meinem 12 Lebensjahr, eine Freundin, Seelenverwandte, mit der man zusammen die Welt stehlen kann. Aufgrund oben genannter Gründe und fehlendem Selbstwertgefühl habe ich vermehrt online danach gesucht und gefunden, 2017. Sie wohnt etwa 100 km weit weg. Für mich war das was sehr aufregendes, da noch nie erlebt, jemand mag mich. In der Aufregung und meiner Hörschwäche habe ich einzelnes falsch verstanden oder wegen fehlendem Selbstwertes beschönigt, sprich gelogen. Das waren Kleinigkeiten, dennoch wollte ich das richtig stellen, was sie auf 180 brachte, es renkte sich dennoch bald ein. Ihren Eltern und ihr habe ich einzelnes von unserer Familie erzählt bzw. ich habe zusammen mit ihr auf einen Fest ausgeschenkt, 10 Uhr abends, ich ruf meine Mutter an, zum länger bleiben, diese schäumte ich solle heim fahren, weswegen ich um 10 Uhr abends ging. Sie war verständlich angefressen und ihre Eltern waren erstaunt. An ihrem Geburtstag habe ich mit meiner Trompete auf dem Hügel vor ihrem Haus gespielt, sie weinte vor Freude und hat gezittert. Ansonsten habe ich bei jedem Treffen ein Geschenk vom Herzen mitgebracht, weil ich so bin. Eines Morgens sagte sie, ich sei ein Rückschritt und kein Sex vor der Ehe etc. Für mich brach eine Welt zusammen, am nächsten Tag habe ich die Arbeit abgebrochen, hab im Dauerregen wieder auf dem Hügel vor ihrem Haus Trompete gespielt, weil ich mich nicht klingeln traute, sie kam nicht, hab zwei Nächte, ohne Trinken, Essen, Geld im Auto geschlafen und dann haben wir uns doch getroffen und mit ich sei wieder ein Rückschritt beendet, Anfang Sep. 17.
Anfang 2019, ich hatte nun meine eigene Wohnung, meldete sie sich wieder. Sie kam, ich kochte ein 5-Gänge-Menü und wir kamen wieder zusammen. In der ersten Zeit nur bei mir, wegen ihren Eltern, wo sie mir erzählte, sie hat ihre Ausbildung abgebrochen und sei aus einem anderen Grund, bis heute nie erfahren welcher krank, sprich posttraumatische Belastungsstörung. Für mich war sofort klar, ich will für sie da sein, sie gesund bekommen. Dann durfte ich das erste mal wieder zu ihr. Das ganze Haus hat geschrien, weil ich wieder da bin. Ich hab zu den Eltern gesagt, es gehe nur um ihre Tochter und ich will, dass sie gesund wird (ihre Eltern wissen nur von der abgebrochenen Ausbildung). Es war ein Kind im Haus, worauf sie regelmäßig aufpasste, was sie aber auch stresste. Sie wollte zu dem Zeitpunkt zu mir ziehen, was ich aber nicht wollte, da sie ja krank ist und sie ihre Eltern braucht. Daraufhin hab ich mich in ihrer Gegend beworben und in den Vorstellungsgesprächen erzählt, ich ziehe für die Liebe des Lebens her. Paralell dazu habe ich für sie Bewerbungen geschrieben und -gespräche vorbereitet. Ich habe meinen neuen Arbeitsvertrag dort unterschrieben, sie hat 80 km weg ihre neue Ausbildungsstelle. Generell litt sie massiv unter Schlafstörungen, Angstzustände, Stress etc., weswegen ich sie nichtmal Küssen konnte. Sie hat mich oft zusammengeschrien, rausgeschmissen, für Sachen, die Eigentlich nur nett gemeint waren (ihr beim Sortieren helfen. )
Sie hatte wohl zwischenzeitlich einen Freund, der sie sehr bedrängte, mehr von ihr wollte und ihre Schränke durchwühlte usw. Ich wollte, dass sie mit ihren Eltern über ihre Probleme spricht. Wir waren dann zusammengesessen und haben mit ihren Eltern geredet. Ich kein Wort, weil ich nicht wusste, was sie wissen oder nicht bzw. was ich sagen darf oder nicht, um ihr nicht in den Rücken zu fallen. Sie war stocksauer auf mich, weil ich nichts gesagt habe. Für sie und ihre Eltern habe ich regelmäßig Kuchen, Torten gebacken und teils für die ganze Familie gekocht. Für ihre Schulsachen bin ich innerhalb eines Tages 600 km gefahren und hab dazwischen die Arbeit unterbrochen. Aufgrunddessen, dass sie nun woanders ihre Ausbildung antrat, musste ich meine neue Stelle kündigen und bei der Alten anbetteln. Dir Chefin der neuen Stelle sagte, das sei wahre Liebe, die der Alten schäumte vor Wut, nahm mich dann doch wieder. Diesen ganzen Aufwand, hat sie und auch sonst niemanden gekümmert und interessiert. Danach waren waren wir auch im Urlaub und wollten Weihnachten zum Skifahren. Ich war noch nie Skifahren, tat es aber ihr zu liebe. Kurz vorher sagte sie wieder, wie auch sonst oft, wenn wir auf Konzerte etc. wollten, sie könne wegen der Menschen nicht. Ich musste stornieren, blieb auf den Kosten sitzen und hab als Ersatz ein Ferienhaus vorort bei ihr organisiert, um sie abzulenken. Auch das musste ich stornieren inkl. Kosten, weil sie mit ihren Freundinnen feiern wollte und plötzlich sagte, bei uns harmoniert es nur freundschaftlich, wieder war es aus, Ende 2019.
Jetzt hat sie sich im Dez. 21 wieder gemeldet, sie bräuchte Unterlagen. Ich bin im Umkreis von 150 km rumgefahren und hab welche zusammengesucht und sehr lange zusammengefasst. Es stellte sich heraus, dass sie nicht an Unterlagen, sondern an mich interessiert ist.
Es fällt oft der Satz, ich sei ein perfekter Mann, aber auch nur freundschaftlich, ich solle mir keinen Stress machen und wenn wir beide zusammen ein Haus bauen wollten, wäre dies jetzt schon möglich. Sie ist aber weiterhin krank (Tabletten, Angstzustände. ), hat einen Hund als Mannersatz und sagt, nicht ohne Grund hätte sie nach mir kein weiteres Date gehabt.
Hätte ich nur einen einzigen Wunsch frei, wäre dieser, dass sie gesund wird und wir zusammen die Welt unsicher machen können.
Alle anderen, die ich kenne lachen mich nur aus.
Wie seht ihr das Ganze, was ist mit ihr los, wie kann ich ihr helfen, für sie da sein und was wird aus uns?
Vielen Dank und Viele Grüße
ich versuche mich kurz zu halten.
Ich männlich, 26, hatte eine etwas schwierigere Kindheit, da strengerer katholischer Haushalt. Mein Traum, seit ungefähr meinem 12 Lebensjahr, eine Freundin, Seelenverwandte, mit der man zusammen die Welt stehlen kann. Aufgrund oben genannter Gründe und fehlendem Selbstwertgefühl habe ich vermehrt online danach gesucht und gefunden, 2017. Sie wohnt etwa 100 km weit weg. Für mich war das was sehr aufregendes, da noch nie erlebt, jemand mag mich. In der Aufregung und meiner Hörschwäche habe ich einzelnes falsch verstanden oder wegen fehlendem Selbstwertes beschönigt, sprich gelogen. Das waren Kleinigkeiten, dennoch wollte ich das richtig stellen, was sie auf 180 brachte, es renkte sich dennoch bald ein. Ihren Eltern und ihr habe ich einzelnes von unserer Familie erzählt bzw. ich habe zusammen mit ihr auf einen Fest ausgeschenkt, 10 Uhr abends, ich ruf meine Mutter an, zum länger bleiben, diese schäumte ich solle heim fahren, weswegen ich um 10 Uhr abends ging. Sie war verständlich angefressen und ihre Eltern waren erstaunt. An ihrem Geburtstag habe ich mit meiner Trompete auf dem Hügel vor ihrem Haus gespielt, sie weinte vor Freude und hat gezittert. Ansonsten habe ich bei jedem Treffen ein Geschenk vom Herzen mitgebracht, weil ich so bin. Eines Morgens sagte sie, ich sei ein Rückschritt und kein Sex vor der Ehe etc. Für mich brach eine Welt zusammen, am nächsten Tag habe ich die Arbeit abgebrochen, hab im Dauerregen wieder auf dem Hügel vor ihrem Haus Trompete gespielt, weil ich mich nicht klingeln traute, sie kam nicht, hab zwei Nächte, ohne Trinken, Essen, Geld im Auto geschlafen und dann haben wir uns doch getroffen und mit ich sei wieder ein Rückschritt beendet, Anfang Sep. 17.
Anfang 2019, ich hatte nun meine eigene Wohnung, meldete sie sich wieder. Sie kam, ich kochte ein 5-Gänge-Menü und wir kamen wieder zusammen. In der ersten Zeit nur bei mir, wegen ihren Eltern, wo sie mir erzählte, sie hat ihre Ausbildung abgebrochen und sei aus einem anderen Grund, bis heute nie erfahren welcher krank, sprich posttraumatische Belastungsstörung. Für mich war sofort klar, ich will für sie da sein, sie gesund bekommen. Dann durfte ich das erste mal wieder zu ihr. Das ganze Haus hat geschrien, weil ich wieder da bin. Ich hab zu den Eltern gesagt, es gehe nur um ihre Tochter und ich will, dass sie gesund wird (ihre Eltern wissen nur von der abgebrochenen Ausbildung). Es war ein Kind im Haus, worauf sie regelmäßig aufpasste, was sie aber auch stresste. Sie wollte zu dem Zeitpunkt zu mir ziehen, was ich aber nicht wollte, da sie ja krank ist und sie ihre Eltern braucht. Daraufhin hab ich mich in ihrer Gegend beworben und in den Vorstellungsgesprächen erzählt, ich ziehe für die Liebe des Lebens her. Paralell dazu habe ich für sie Bewerbungen geschrieben und -gespräche vorbereitet. Ich habe meinen neuen Arbeitsvertrag dort unterschrieben, sie hat 80 km weg ihre neue Ausbildungsstelle. Generell litt sie massiv unter Schlafstörungen, Angstzustände, Stress etc., weswegen ich sie nichtmal Küssen konnte. Sie hat mich oft zusammengeschrien, rausgeschmissen, für Sachen, die Eigentlich nur nett gemeint waren (ihr beim Sortieren helfen. )
Sie hatte wohl zwischenzeitlich einen Freund, der sie sehr bedrängte, mehr von ihr wollte und ihre Schränke durchwühlte usw. Ich wollte, dass sie mit ihren Eltern über ihre Probleme spricht. Wir waren dann zusammengesessen und haben mit ihren Eltern geredet. Ich kein Wort, weil ich nicht wusste, was sie wissen oder nicht bzw. was ich sagen darf oder nicht, um ihr nicht in den Rücken zu fallen. Sie war stocksauer auf mich, weil ich nichts gesagt habe. Für sie und ihre Eltern habe ich regelmäßig Kuchen, Torten gebacken und teils für die ganze Familie gekocht. Für ihre Schulsachen bin ich innerhalb eines Tages 600 km gefahren und hab dazwischen die Arbeit unterbrochen. Aufgrunddessen, dass sie nun woanders ihre Ausbildung antrat, musste ich meine neue Stelle kündigen und bei der Alten anbetteln. Dir Chefin der neuen Stelle sagte, das sei wahre Liebe, die der Alten schäumte vor Wut, nahm mich dann doch wieder. Diesen ganzen Aufwand, hat sie und auch sonst niemanden gekümmert und interessiert. Danach waren waren wir auch im Urlaub und wollten Weihnachten zum Skifahren. Ich war noch nie Skifahren, tat es aber ihr zu liebe. Kurz vorher sagte sie wieder, wie auch sonst oft, wenn wir auf Konzerte etc. wollten, sie könne wegen der Menschen nicht. Ich musste stornieren, blieb auf den Kosten sitzen und hab als Ersatz ein Ferienhaus vorort bei ihr organisiert, um sie abzulenken. Auch das musste ich stornieren inkl. Kosten, weil sie mit ihren Freundinnen feiern wollte und plötzlich sagte, bei uns harmoniert es nur freundschaftlich, wieder war es aus, Ende 2019.
Jetzt hat sie sich im Dez. 21 wieder gemeldet, sie bräuchte Unterlagen. Ich bin im Umkreis von 150 km rumgefahren und hab welche zusammengesucht und sehr lange zusammengefasst. Es stellte sich heraus, dass sie nicht an Unterlagen, sondern an mich interessiert ist.
Es fällt oft der Satz, ich sei ein perfekter Mann, aber auch nur freundschaftlich, ich solle mir keinen Stress machen und wenn wir beide zusammen ein Haus bauen wollten, wäre dies jetzt schon möglich. Sie ist aber weiterhin krank (Tabletten, Angstzustände. ), hat einen Hund als Mannersatz und sagt, nicht ohne Grund hätte sie nach mir kein weiteres Date gehabt.
Hätte ich nur einen einzigen Wunsch frei, wäre dieser, dass sie gesund wird und wir zusammen die Welt unsicher machen können.
Alle anderen, die ich kenne lachen mich nur aus.
Wie seht ihr das Ganze, was ist mit ihr los, wie kann ich ihr helfen, für sie da sein und was wird aus uns?
Vielen Dank und Viele Grüße
17.01.2022 20:27 • • 17.01.2022 #1
2 Antworten ↓