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Christina
Zitat von derhimmelmusswarten:
Ein paar Tage Krankenhaus sind wohl was anderes als ein wochenlanger Klinikaufenthalt! Es ist doch auch völlig egal, ob ich in eine Klinik gehen würde oder nicht. Das ist doch meine Sache. Ich hatte hier gehofft, dass andere Leute sich melden, die auch irgendwelche HIlfsmittel mitnehmen oder von einem Bein aufs andere hopsen, wenn sie Panikattacken haben. Und will keine ellenlange Diskussion über meine Kinder oder Klinikaufenthalte führen.
Naja, du hattest gefragt, wie man das wieder los wird. Tut mir leid, dass dir die Antworten nicht gefallen.

Liebe Grüße
Christina

04.10.2012 16:52 • #41


A
Ich verlasse mich auch oft auf Hilfsmittel, am allermeisten auf mein Handy.
Manchmal habe ich schon eine Nummer auf dem Display, im Falle eines Falles....damit ich denjenigen ja schnell anrufen kann, falls mir was passieren sollte.... total bekloppt !!

Genauso Freunde oder Mann mitnehmen.
Ist auch ein Hilfsmittel und therapeutisch gesehen total kontraproduktiv.

Aber bevor wir gar nichts machen und uns vor lauter Angst einigeln, dann lieber Hilfsmittel.
Ziel sollte aber sein: Alles alleine machen !! OHNE HILFSMITTEL

04.10.2012 17:17 • #42


D
So sehe ich es halt auch. Es ist ja immer noch besser, man macht seine Sachen mit Hilfsmitteln als gar nix mehr zu machen!
Manchmal denke ich: Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei. Also die Symptome oder die Angst. Für meine Begriffe haben die Symptome ja die Angst ausgelöst. Deshalb ist´s ja so schlimm.

04.10.2012 21:39 • #43





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