Hallo ihr lieben. Ich hoffe hier bin ich im richtigen Unterforum.
Es geht momentan nicht um mich selbst sondern um meinen Partner.
Ich weiß , das er früher Panikattacken hatte aus Erzählungen. Das liegt aber schon viele Jahre zurück.
Zu dem Zeitpunkt waren wir auch nur befreundet.
Die letzten Wochen bemerke ich eine zunehmende Vermeidungshaltung bei ihm. Was es durchaus erschwert Thema. Anzusprechen. Er reagiert dann auch gar nicht drauf. OK das ist seine Art damit umzugehen. Ich kenne ihn. schon seit Jahren. Würde man dann in dem Moment weiter bohren. würde man ihn in die Enge treiben. Also dann lieber erstmal Ruhe Ran kommen lassen.
Auch mir gegenüber zieht er sich teilweise zurück. Aber es scheint nicht mir zu gelten sondern eher das er verstummt er teilt nicht mehr so mit was ihn bewegt. oder lenkt Themen um.
Ernste Sachen werden schnell abgetan. und dann umgelenkt auf angenehme Dinge.
Jetzt ist es so, dass er an ein ernstes Thema ran muss. Um es zu klären. auch für seine Zukunft. Und er hatte sich vorgenommen es gestern zu klären sobald es ihm besser geht.
Ich habe gestern nicht noch einmal nachgefragt dann. nachdem er mir erzählt hat wie er vorgehen möchte.
Aber mir schon Gedanken gemacht.
Heute hab ich vorsichtig nachgefragt zu dem Thema. Scheinbar ist er aber jetzt noch mehr in der Vermeidung als vorher
Auch Alpträume hatte er vor einigen Tagen. Jetzt wird mir klar. das es mit dem Thema zu tun hat. Und scheinbar ist seine Angst sich der Sache
zu stellen noch viel größer als ich dachte.
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps für Angehörige wie man bei sowas helfen kann. das man aus der Vermeidung raus kommt und wieder Handlungsfähig wird.
Ich denke bei ihm steckt das Verhalten ganz tief und war in der Kindheit ein wichtiges Überlebensverhalten. Muss ich noch dazu sagen.
Es geht momentan nicht um mich selbst sondern um meinen Partner.
Ich weiß , das er früher Panikattacken hatte aus Erzählungen. Das liegt aber schon viele Jahre zurück.
Zu dem Zeitpunkt waren wir auch nur befreundet.
Die letzten Wochen bemerke ich eine zunehmende Vermeidungshaltung bei ihm. Was es durchaus erschwert Thema. Anzusprechen. Er reagiert dann auch gar nicht drauf. OK das ist seine Art damit umzugehen. Ich kenne ihn. schon seit Jahren. Würde man dann in dem Moment weiter bohren. würde man ihn in die Enge treiben. Also dann lieber erstmal Ruhe Ran kommen lassen.
Auch mir gegenüber zieht er sich teilweise zurück. Aber es scheint nicht mir zu gelten sondern eher das er verstummt er teilt nicht mehr so mit was ihn bewegt. oder lenkt Themen um.
Ernste Sachen werden schnell abgetan. und dann umgelenkt auf angenehme Dinge.
Jetzt ist es so, dass er an ein ernstes Thema ran muss. Um es zu klären. auch für seine Zukunft. Und er hatte sich vorgenommen es gestern zu klären sobald es ihm besser geht.
Ich habe gestern nicht noch einmal nachgefragt dann. nachdem er mir erzählt hat wie er vorgehen möchte.
Aber mir schon Gedanken gemacht.
Heute hab ich vorsichtig nachgefragt zu dem Thema. Scheinbar ist er aber jetzt noch mehr in der Vermeidung als vorher
Auch Alpträume hatte er vor einigen Tagen. Jetzt wird mir klar. das es mit dem Thema zu tun hat. Und scheinbar ist seine Angst sich der Sache
zu stellen noch viel größer als ich dachte.
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps für Angehörige wie man bei sowas helfen kann. das man aus der Vermeidung raus kommt und wieder Handlungsfähig wird.
Ich denke bei ihm steckt das Verhalten ganz tief und war in der Kindheit ein wichtiges Überlebensverhalten. Muss ich noch dazu sagen.
02.04.2025 10:26 • • 03.04.2025 #1
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