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Eine von Vielen
Gott sei Dank mein Herz rast

Nun, in den letzten Wochen habe ich mich sehr intensiv mit meinen Symptomen der Panikstörung mit Agoraphobie beschäftigt.

Ich habe ebenso sehr viel in diesem Forum gelesen und festgestellt, dass uns doch eigentlich alle die gleichen Sorgen in Bezug auf die Symptome einer Panikattacke oder Angst quälen.

Als Beispiel seien nur mal,

Zitat:
Herzrasen,
erhöhter Blutdruck,
daraus entstehende Angst vor einem Herzinfarkt,

Schwindel,
daraus entstehende Angst vor einem Hirntumor oder einer anderen neurologischen Erkrankung


genannt...

Mir persönlich hat die Beschäftigung mit / und Hinterfragung der Symptome sehr viel Erleichterung verschafft.

Ich bin ein Mensch, der oftmals medizinisch / wissenschaftlich belegte Fakten braucht, um Dinge wirklich als real anzusehen und zu glauben.

Aus diesem Grund, will ich einen Thread eröffnen, der sich mit den gängigen Symptomen, deren Entstehung, Ursachen und vor allem deren Notwenigkeit in Bezug auf eine Angst - / Panikstörung beschäftigt.

In meinem ersten Beitrag soll das Thema :

Herzrasen / hoher Blutdruck

abgehandelt werden.
Weiteres soll dann folgen.

Ich möchte das machen, weil es eine Art Therapieprozess für mich darstellt und zum anderen, weil ich hoffe, dass ich dem ein oder anderen damit helfen kann.

Denn wie ich bereits sagte, habe ich festgestellt, dass sich im Großen und Ganzen die Sorgen, bei uns von Angst und Panik Betroffenen, um die gleichen / ähnliche Themen drehen.

Vielleicht kann dieser Thread, als eine Art Lexikon der Angst- / Paniksymptome dienen.

Oftmals sehe ich, dass in wenigen Tagen / Wochen zu ein und dem selben Thema
( Beispiel : Herzrasen / Bluthochdruck ) Threads erstellt werden.
( Wie erst kürzlich von mir selbst )

Es ist gerade für die, die schon länger in diesem Forum aktiv sind, müßig immer wieder die selben Fragen zu beantworten.

Ich musste auch erfahren, dass man kaum ( wenn überhaupt ) Antwort zu diesen Themen bekommt, weil viele eben schon über diesen Punkt hinaus sind und es leid sind, zum 1000 mal Antwort zu geben.
Was ja verständlich ist.





Vorab, ist unbedingt noch wichtig zu klären, dass sich dies an Panik - / Angstpatienten ( mit entsprechender Diagnose ) richtet, die ärztlich untersucht wurden und eine körperliche ( organische ) Ursache ausgeschlossen wurde !

Die Symptome können unterschiedliche ( auch organische ) Ursachen haben!
Ich übernehme keinerlei Verantwortung für Personenschäden oder ähnliches!

Wenn nicht geklärt ist, ob eine körperliche Erkrankung zu Grunde liegt, muss dies unbedingt (fach - ) ärztlich ausgeschlossen werden!

Dies soll eine Erläuterung / Erklärung seelisch bedingter ( durch Angst - / und Panikattacken hervorgerufener ) Symptome sein.
Dies schließt keine organischen Ursachen aus!

19.04.2012 20:54 • 02.06.2016 #1


9 Antworten ↓


Eine von Vielen
Die körperlichen Reaktionen bei Angst/Panik

http://www.panikattacken.at/grafik/angst-bub.jpg

19.04.2012 20:58 • #2


A


Symptome der Panikstörung mit Agoraphobie verstehen

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Eine von Vielen
I. „Gott sei Dank, mein Herz rast“


Viele Menschen mit Ängsten, stellen erschrocken fest, dass sich die Herzfrequenz
( der Puls ) stark beschleunigt ,wenn sie in einer körperlichen oder psychisch bedingten Stresssituation sind.

Nicht selten, wird das Herzrasen als eines der bedrohlichsten Symptome bei einer Panikattacke erlebt, sodass sich in vielen Fällen eine Herzphobie entwickelt.

Häufig tritt der quälende und angstverstärkende Gedanke auf, einen Herzinfarkt erleiden zu können.

Wie unbegründet diese Angst ist und warum wir uns freuen sollten, wenn wir merken, dass unser Herz ,aufgrund einer seelischen Belastung, rast und in Folge dessen der Blutdruck steigt,
soll in diesem ersten Teil des Threads abgehandelt werden.

I.I. Grundwissen:

1 )Ein sehr sehr großer Teil der Angstpatienten, hat von Haus aus einen eher niedrigen Blutdruck.
( Dies bestätigten mehrere Studien )

    Das kann erblich bedingt sein,

    durch das so genannte Orthostase – Syndrom
    ( beim Wechsel vom Liegen / Sitzen in den Stand, oder bei längerem Stehen wird einem öfter mal schwindelig ),

    oder als Resultat, einer übertriebenen Schonhaltung .
    ( Häufig legen sich Angstpatienten bei dem kleinsten Anzeichen von Unwohlsein hin.
    Dies ist übrigens sehr kontraproduktiv! )

( um hier einmal die Dinge zu nennen, die bei einer Angsterkrankung von Bedeutung sind.
Es gibt selbstverständlich noch viele andere ( auch organische ) Ursachen für einen niedrigen Blutdruck – Aber wir wissen ja alle : Wir sind körperlich gesund! )

Die Folge ist, dass die Herzleistung abnimmt.
Bei der kleinsten Anstrengung ( ob körperlich oder seelisch ) muss das Herz sich mehr „anstrengen“ um den Körper mit genügend sauerstoffreichem Blut zu versorgen.


2 ) Bei einer Schrecksituation, die am Anfang einer Panikattacke eintritt, sinkt der Blutdruck automatisch.

Bzw. wird eine „Umverteilung“ des Blutes eingeleitet.

Das Blut „versackt“ hauptsächlich in den Armen und Beinen.

Erklärung:

Stand man, als Uhrzeitmensch plötzlich einem Säbelzahntiger gegenüber, hat man für gewöhnlich mit Flucht reagiert ( Kämpfen war nicht sehr viel versprechend )

Um „erfolgreich“ flüchten zu können, war es besonders wichtig, dass die Beine mit genügend Blut versorgt waren.

Weil unser Gehirn nicht unterschieden kann, ob es sich nun tatsächlich um einen Säbelzahntiger handelt, oder ob wir die S-Bahn oder was auch immer nur als gefährlichen Säbelzahntiger bewerten,
sprich, ob die Situation in der wir uns befinden, tatsächlich lebensbedrohlich ist, oder wir uns das „nur“ einreden,
reagiert unser Gehirn mit der „altbewährten Methode“ → starke Durchblutung der Beine.

So,... Was macht der Körper / unser Herz nun, wenn unser Blutdruck ohnehin schon niedrig ist und dann noch durch den Schreck, das Blut in den Beinen versackt?

Tja, er macht genau das Richtige! - Nämlich gegensteuern!

Nie im Leben würde es unser Körper akzeptieren, dass die Beinchen gut durchblutet sind, aber beispielsweise unsere Organe nicht genügend mit sauerstoffreichem Blut versorgt sind.

Leuchtet ein, dass der Körper lieber auf ein Bein, als auf die Leber oder das Gehirn verzichten würde, oder?


Das wichtigste Organ, ist hier wohl das Gehirn.

Da wäre unser Körper ja „schön blöd“ wenn er all das Blut in die Beine schickt, aber aufgrund dessen unser Gehirn nicht mehr genügend versorgt wird.

Dann nämlich würde ja unsere „Kontrollstation“ ausfallen und dann könnten wir uns dem Säbelzahntiger gleich auf einem Tablett servieren – Dann wäre nämlich mit Sicherheit keine Flucht mehr möglich.

Deshalb wird eine Gegensteuerung eingeleitet, ein körpereigener Schutzmechanismus!

Und da wären wir dann schließlich beim Herzrasen angelangt.


I.II. Warum das Herz – Gott sei Dank – rast und der Blutdruck steigt.


Wir halten fest, dass wir vermutlich einen ohnehin niedrigen Blutdruck haben und dieser in der anfänglichen Schrecksituation weiter abfällt, das Blut versackt in den Beinen ( und Armen ).

Nun tritt das ein, was viele für so bedrohlich erleben : Herzrasen , Blutdruckanstieg.

Warum wir uns darüber wirklich freuen sollten?

Würde unser Körper nicht durch diese Maßnahme gegensteuern, dann wären wir ruckzuck ohnmächtig und im schlimmsten Fall würden Organe versagen – im aller schlimmsten Fall, das Gehirn – das könnte dann tatsächlich tödlich enden.

ABER so ist es ja – Gott sei Dank – nicht!

Unser Herz fängt an zu rasen, das garantiert, dass alle Organe ( alles Lebenswichtige ! ) mit genügend sauerstoffreichem Blut versorgt wird. ( Also eben nicht nur die Beinchen )

Gleichzeitig steigt der Blutdruck. Das ist auch gut so!

Mittlerweile sind unsere Gefäße nämlich verengt und würde der Blutdruck nicht steigen, würde das Blut nicht durch die verengten Gefäße fließen können!

Das Herzrasen ( erhöhte Herzfrequenz / Puls ) und der erhöhte Blutdruck sorgen also dafür, das alles was lebenswichtig ist, mit genügend sauerstoffreichem Blut versorgt wird!

Das betrifft alle Organe im Bauchraum und natürlich ( als Wichtigstes ) unser Gehirn!
Durch den schnellen Puls und hohen Blutdruck wird unser Gehirn ausreichend versorgt.
Dies ist so wichtig, weil wir sonst ohnmächtig werden / einen Kollaps erleiden würden.

Das wollen wir genau so wenig, wie unser Körper!

Deshalb macht er genau das Richtige : Puls hoch , Blutdruck hoch! - Super! Genau so soll es sein !

Zitat:
x. = editiert: Verletzung des Copyright!


Quelle: panik-attacken.de/index.php/angststgen-mainmenu-2/vegetatives-nervensystem-mainmenu-38


Zitat:
x. = editiert: Verletzung des Copyright!


Quelle: panik-attacken.de/index.php/angststgen-mainmenu-2/vegetatives-nervensystem-mainmenu-38


Und noch etwas :

Zitat:
x. = editiert: s. o.!

→ völlig normal

Quelle: panik-attacken.de/index.php/angststgen-mainmenu-2/vegetatives-nervensystem-mainmenu-38


und

Zitat:
x. = editiert: s. o.!

→ auch völlig normal!

Quelle: panik-attacken.de/index.php/angststgen-mainmenu-2/vegetatives-nervensystem-mainmenu-38


FAZIT : Haben wir Herzrasen und einen erhöhten Blutdruck aufgrund einer Panikattacke / Angst, läuft alles so , wie es soll!
Wir müssen uns deshalb in keinster Weise Sorgen machen!
Im Gegenteil! - Bemerken wir Herzrasen und einen hohen Blutdruck, so wissen wir, dass wir uns voll und Ganz auf unseren Körper verlassen können! Er macht genau das Richtige!


I.III Für alle von „Herzinfarkt – Ängsten – Geplagten“

x. = editiert: s. o.!

Quelle: panik-attacken.de/index.php/angststgen-mainmenu-2/vegetatives-nervensystem-mainmenu-38

19.04.2012 21:15 • x 1 #3


Eine von Vielen
II. Mehr Arbeit für weniger Luft

Im zweiten Teil soll es um die Atmung in Bezug auf Panikattacken und deren Symptome gehen.

Besonders interessant - und sicher hilfreich, für viele Betroffene - sind die Erklärungen zu den Auswirkungen von Hyperventilation auf die Entstehung von PA und deren Symptome.

II.I Grundlegendes

Es gibt verschiedene Atemtypen, die unterschiedlich effizient sind.
So unterschiedlich, dass die eine, eine optimale Versorgung des Körpers mit sauerstoffreichem Blut bewirkt, eine andere zu einer Panikattacke und vielen unangenehmen Symptomen führen kann.

Die Atemtypen :


    Brustatmung, dazu gehören :
    Hochatmung ( Schlüsselbein-Atmung ) --
    Flankenatmung --
    Rückenatmung -- )

    Zwerchfellatmung ( Bauchatmung und ebenso Flanken- /Rückenatmung ) --
    Vollatmung --

Am effektivsten ist die Vollatmung. Die richtige Atmung, welche Angst - und Panikpatienten unbedingt üben sollten.

Die Vollatmung setzt sich aus allen anderen Atemtypen, die Hochatmung ausgeschlossen, zusammen.
Das komplette Lungenvolumen wird ausgeschöpft und der Körper best möglich versorgt.
Häufig wird die Vollatmung einfach Bauchatmung genannt.

Die Hochatmung, welche bei PA häufig auftritt ist am ineffektivsten und kostet sehr viel Energie, da Muskelgruppen eingesetzt werden, die wir eigentlich garnicht zum Atmen brauchen.
Wir haben Mehr Arbeit für weniger Luft

Eine Übung, auch zum Einsatz bei einer akuten PA, findet man hier :

https://www.psychic.de/panikattacken-be ... _bei_panik

Auf detaillierte Erklärungen, weshalb die Vollatmung am effektivstens ist und was organisch exakt bei den verschiedenen Atemtypen passiert, möchte ich an dieser Stelle verzichten. Das sprengt den Rahmen.

Wichtiger, ist es festzuhalten, welche Symptome bei einer falschen Atmung entstehen.

II.II Symptome bei falscher Atmung

Atmung und Herzschlag:

Atmung und Herzschlag sind eng mit einander verbunden.
Atmen wir ruhig und tief schlägt das Herz langsamer.
Atmen wir schnell und flach schlägt das Herz schneller.

Die häufigste Ursache für Herzrasen ist somit eine zu schnelle und flache Atmung.
Daher lohnt es sich immer einen Blick auf die Atmung zu werfen, wenn man Herzrasen verspürt und ggf. mit oben genannter Übung entgegen zu wirken.

Ein - und Ausatmen:

Um tief und vollständig Einatmen zu können muss vollständig Ausgeatmet werden. Das fällt Angstpatienten meist besonders schwer und ist häufig ursächlich für viele Symptome, zu welchen ich noch kommen werde.

Mit der Einatmung wird Sauerstoff aufgenommen, mit der Ausatmung wird Kohlendioxid abgegeben.
Das Verhältnis von Sauerstoff und Kohlendioxid ( der Ein - und Ausatmung ) ist extrem wichtig im Umgang und in der Vermeidung von PA !

Unzureichendes Ausatmen -- zu viel Kohlendioxid = Unruhe, Müdigkeit, Erschöpfung u.v.m.
unzureichendes Einatmen -- zu wenig Sauerstoff = Verspannungen, Kopfweh, Kreislaufproblemen, rascher Ermüdung und Konzentrationsschwäche

Nun also zu den vielen unliebsamen Symptomen, die mit einer zu schnellen, flachen Atmung in Verbindung stehen:

    anhaltendes Gefühl, nicht richtig durchatmen zu können, verbunden mit dem Zwang, ein paar Mal tief durchatmen zu müssen,
    Atemnot und Druck auf der Brust,
    Herzklopfen und Herzrasen, Herzschmerzen,
    Brustschmerzen (durch Überspannung der Muskeln zwischen den Rippen),
    Engegefühl über der Brust,
    Gefühllosigkeit,
    Kribbeln (Ameisenlaufen) und Zittern an Händen (besonders in den Fingerspitzen), Füßen und Beinen,
    Kribbeln um die Mundregion, taube Lippen,
    Globusgefühl (Zusammenschnüren der Kehle),
    Verkrampfung der Hände (Pfötchenstellung),
    kalte Hände und Füße,
    Zittern,
    Muskelschmerzen,
    Druck im Kopf und Oberbauch,
    Bauchbeschwerden (durch das Luftschlucken),
    Übelkeit,
    Schwindel,
    Benommenheit,
    Unwirklichkeitsgefühle,
    Pupillenerweiterung, Sehstörungen,
    Gefühl, wie auf Wolken zu gehen,
    Angst, ohnmächtig zu werden,
    und Todesangst (wegen der Erstickungsgefühle).

All diese Symptome dürften den Meisten wohlbekannt sein..

Was heißt das nun?

Wenn ich mir vor Augen halte, dass diese Symptome daraus resultieren, dass ich zu flach und/ oder zu schnell atme, kann ich mir die Angst vor schlimmen Krankheiten ( Herzinfarkt etc. ) nehmen.

Ich kann gezielt gegensteuern und die Symptome rasch abschwächen bzw. komplett auflösen in dem ich ruhig und tief atme.

Eine weitere effektive Übung, als Ergänzung zur Bauchatmung ist die Spontanentspannung :

https://www.psychic.de/progressive-musk ... cobsen.php

x. = editiert: Verletzung des Copyright!


Quelle :
http://www.panik-attacken.de/index.php/angststgen-mainmenu-2/vegetatives-nervensystem-mainmenu-38/71-vegetatives-nervensystem-atmung

09.10.2012 13:31 • x 1 #4


Eine von Vielen
Edit: Links funktionieren nun doch.

09.10.2012 13:38 • #5


H
Wow Dankeschön, das ist wirklich einleuchten und sehr interessant

09.10.2012 15:23 • #6


*LittleAngel*
finde das auch sehr spannend

vielen dank, war defintiv ne bereicherung

LG

14.10.2012 03:58 • #7


W
DANKE, wirklich guter Beitrag!!! Habe mir gerade den Link von Dr. Morschitzky durchgelesen, sehr interessant. Für mich wahrscheinlich auch der beste Weg mit meinen Ängsten um zu gehen. Einfach meinem Körper mehr vertrauen, wahrnehmen was im Moment der Panik in Ihm abgeht und mich den Reaktionen zu stellen. Ganz bezeichnend war die Aussage das viele ihre Knie durchdrücken, ich stehe z.B. immer so, kann gar nicht mehr anders. Mein Körper steht also immer unter Spannung ohne das ich das noch bemerke. Dagegen was zu unternehmen sollte ein guter Ansatz sein, kann ja nicht schaden. Liebe Grüße

14.10.2012 10:35 • #8


Eine von Vielen
Hallo ihr Lieben,

freut mich, dass sich die Mühe gelohnt hat und meine Beiträge interessant und hilfreich sind! *freu*

Mir haben die Erklärungen etc. auf der verlinkten Seite auch sehr geholfen und daher wollte ich das gerne mit euch teilen.

Da es sich dabei um unendlich lange Texte handelt mache ich mir immer mal wieder die Mühe und versuche Interessantes in eigene Worte zu fassen und den Thread hier zu erweitern.

Auf der benannten verlinkten Seite sind viele super gute Aussagen zu finden, welche ich aber leider nicht zitieren darf
( siehe die vielen Edits im Erstbeitrag )
Es lohnt sich also dennoch, sich mal die Zeit zu nehmen und sich das ganze zu Gemüte zu führen.

LG

14.10.2012 21:59 • #9


Doreen2016
ich bin also nicht alleine damit gott sei dank

02.06.2016 08:19 • #10


A


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