Pfeil rechts

O
Hallo ihr lieben!

Vorab möchte ich euch unterrichten dass ich froh bin auf solch einer Plattform wie dieser hier Einkehr gefunden zu haben.

Mein Problem ist es dass ich mir ab und an den Kopf über diverse Dinge zerbreche, welche eigentlich für den einen oder anderen ganz normal ist. Oder gar hat noch nie jemand darüber nachgedacht... .
Am häufigsten finden diese dinge in der Phase statt in der ich einschlafen möchte.. .
Dort wird es dann ganz übel. Ich habe immer wieder schlaflose Nächte. Das einzige was ab und an dagegen wirklich hilft, ist der verzehr von Alk. oder einen Film zu sehen welchen man schon kennt. Am besten sind für mich Trickfilme.. .
Aber in der letzten Zeit kommt es immer häufiger vor und nicht nur dann wenn ich schlafen möchte. Auch wenn ich mit der U-Bahn irgendwohin fahre, denke ich gleich hier platz irgendwo eine Bombe ect. ICh versuche mich abzulenken in der ich nach einer hübschen Frau auschau halte oder die bestimmten Personen in der U-Bahn analysiere wo diese herkommen oder gerade getan haben. Anschließend wird mir manchmal noch schlecht und übel und bekomme dann meine Panikattacke.
Ich bekomme dann Kaltscheiß auf der Haut und versuche dann um alles in der Welt wach zu bleiben... . Auch gibt es den Unterschied wenn ich einen Panikanfall zu hause oder unterwegs bekomme. Daheim habe ich dieses Gefühl von sicherheit und er lässt schnell wieder ab. Unterwegs wenn ich irgendwohin laufe, oder gar beim einkaufen bin und an etwas denke, ist es schon oft eingetroffen dass ich in einer art Starre verfalle. Mein Nacken schmerzt dann auch immer ein wenig... Oder ist das alles Einbildung?!

Ich bin schon echt mit meinem Latein am Ende, wenn ich zum Arzt gehe, bekommt man nur gesagt man soll nicht versuchen sich in bestimmten Dingen hinein zu steigern... . Gerade das passiert ja bei mir automatisch! Geradezu unwillkührlich!
An ein Mangel an Fitness kann es bei mir nicht liegen... ich bin dünn und sportlich, war 4 Jahre beim Bund habe das DoSA in silber und gehe immer noch regemäßig joggen.. .
Und bin erst 26 Jahre jung!

Ich bin für jede Hilfe dankbar!

14.06.2012 09:48 • 09.01.2016 #1


12 Antworten ↓


C
Trotz allem sollte man sich mal gut untersuchen lassen körperlich. Ist das geschehen?

14.06.2012 15:42 • #2


A


Panikattacke durch zuviel Wissen .

x 3


I
Hey,
also ich bin 27, Nichtraucherin und mache extrem viel Sport und trotzdem denke ich des Öfteren, dass ich entweder umfalle, erticke oder ansonsten irgendwelche Krankheiten habe. Hat damit alles nichts zu tuen. Also such mal nen Psychotherapeuten auf, der kann dir bestimmt helfen und schauen wo genau dein Problem bei der Sache ist

Lg Christina

15.06.2012 14:48 • #3


M
Hallo Okto, IchEben hat es ja schon richtig gesagt: Auf zum Therapeuten, auch wenn man anfangs denken mag, man schafft es allein. Aber zu aller erst noch ne wichtigere Sache: Vesuche mit allen Mitteln den Alk. wegzulassen! Ne Panikattacke (auch 100!) ist für den Körper überahupt kein Ding, damit kannst du uralt werden. Alk. macht dich kaputt, körperlich und psychisch. Mach dir klar, dass deinAwhl lautet: Psychisch am Ende oder psychisch und physisch am Ende.
Der Alk. fördert zudem sogar Panik, nicht während der Trunkenheit, sondern am nächsten Tag und bei Dauerkonsum generell. Tu dir das nicht an. Halte lieber die Angst aus oder geh Rennen, rede drüber etc. Für Notfälle lass dir lieber noch Benzos verschreiben, die helfen gezielter und schaden nicht deiner Gesundheit.

15.06.2012 17:07 • #4


P
Ich weiß zwar nicht, was du mit deinem Titel Panik durch zu viel wissen sagen willst, denn aus deinem Text geht ja nur hervor, dass du normale Panikattacken hast und du über vieles grübelst. Ar. ist ja bei vielen. Die Ursachen der Attacken liegen aber ganz woanders und sind eher ein Symptom der angsterkrankung nicht die ursache. Hast du denn einen Therapeuten?

15.06.2012 22:07 • #5


O
Nein ich habe keinen Therapeuthen.. . Aber ich habe mich dennoch erkundigt durch einen Besuch bei mehreren Ärzten... .

Also:
Es gibt Beobachtungen wo selbstverständlich jedes Individuum (Mensch) unterschiedliche Erlebnisse erfahren/erfährt.

Manch einer ist bereits im Mittelalter umgekippt oder als er Blut sah, durch Teleskope schaute und bewegte Bakterien entdeckte... . Jenes gilt als ein Schwächeprozess, wo der Körper, Bzw. das Gehirn versucht mit dem neugewonnenen Daten fertig zu werden.
Des Weiteren soll auch die bildliche Darstellung der Verarbeitung im Kopf eine Rolle spielen. Wie interpretiert man aufeinmal eine neu erlangte Kenntnis und wie gehe ich damit um?

Der obige Beitrag das Panikattacken nicht schlimm sind und nicht lebensgefährdent seien ist leider falsch.
Platzangst hier Agoraphobie oder Klaustrophobie, können zum Ableben führen... .
Ebenso ist es möglich das durch zu große/intesieve Einbildungen im Menschlichen Körper Dinge ausgelöst oder verhindert werden können!

Es gibt Menschen (eine wirklich geringe Anzahl) welche durch ihren Bewusstsein Puls Blutdruch anhalten können. Auch die Entstehung/Bekämpfung von Krebs lässt sich dadurch beschleunigen oder gar anfälliger werden.

Viele Menschen auf verdacht von einer Blinddarm entzündung welche meist fehldiagnostiziert wurde, entpuppte sich als wahr. Aber erst nach dem der Blinddarm platzte... Man erkannte die Entzündung des Wurmfortsatzes nicht!

Es gibt unmehr an Beispielen, welche ich hier nicht erwähnen möchte, da man sich eventuell noch mehr hineinsteigern kann.

Was ich meinte mit der Überschrift des Threads sei, dass ich der Meinung bin und auch selbst das Problem habe, dass sich meine Panikattacken hauptsächlich dadurch entwickeln wenn ich anfange über Kosmos und die Entstehung allen Lebens fantasiere... z.B. :
Angst entwickelt sich bei mir durch das Wissen das mitten in unsere Milchstraße ein fettes Wurmloch ist, unsere Planeten (andere Sonnen und deren Systeme) sich nach außen wegbewegen ins Ungewisse. Sonnenirropsionen stärker werden, in Genf Forschung betrieben wird ohne vorab Konsequenzen zu wissen. Es ist eine Angst vor das Ungewisse.
Todesangst! Die Angst das ich und alles in diesem Augenblich umkippt und nciht mehr existiert! Von der einen Sekunde auf der nächsten!
Vlt, hat jeder Mensch irgendwo angst zu seine Zukunft zu erfahren und zu wissen wann er denn dahinscheidet. Bei mir ist es eventuell mehr die Angst es nicht zu wissen... .

15.06.2012 22:31 • #6


G
Zitat von Okto:
Vlt, hat jeder Mensch irgendwo angst zu seine Zukunft zu erfahren und zu wissen wann er denn dahinscheidet. Bei mir ist es eventuell mehr die Angst es nicht zu wissen... .

Du hast ein sehr ungesundes Halbwissen, Okto.
(Es sind übrigens Sonneneruptionen http://de.wikipedia.org/wiki/Sonneneruption )

Und du meinst, andere Menschen wissen, wann sie sterben müssen?

NIEMAND weiß, wann er sterben muss. Außer der einen Tatsache, dass wir alle wissen, DASS wir sterben müssen.

Was würde denn in deiner Vorstellung passieren, wenn wir plötzlich alle auf einmal sterben würden?

15.06.2012 23:06 • #7


M
Hallo Okto,

jetzt muss ich leider einmal deutlich Kritik üben: ZU schreiben, dass Panikattacken der Gesundheit schaden und zum Ableben führen können, ist erstens schlichtweg falsch und zweitens, selbst wenn es so wäre, überaus rücksichtslos allen Agoraphobikern/Panikern hier, die hier sind um Vertrauen in den Körper zu finden und gerade solche Katastrophengedanken auszuschalten!
Aber wie gesagt, gefährliche Halbbildung, bitte bemühe doch ein paar Studien, die Todesrate und Angststörung analysiern, oder Krebs und Panikattacke. Mir ist bspw. spontan die hier begegnet, die ja deine These der herbeigedachten Krankheiten widerlegt: Hypochonder leben länger/werden gleich alt: http://www.focus.de/gesundheit/news/psy ... 52033.html

Also, bitte unterlasse solche unfundierten Aussagen und destruktiven Beiträge. Ansonsten hilft man dir hier gern.
Aus meiner Sicht brauchst du dringend psychiatrische Behandlung, deine Gedankengänge mögen zwar abstrakt und philosophisch sein, aber auch ebenso fernab der realen und für uns gerade interessanten Lebenswelt.

16.06.2012 00:43 • #8


P
Vor allem ist genau das Gegenteil richtig, das wissen um die körperlichen Abläufe bei einer Panikattacken reduzieren normaler weise eher die Symptome weil einem klar wird, das dies eben nicht gefährlich ist.

16.06.2012 13:41 • #9


C
Es gab aber auch schon Fälle, da war es dann keine PA, sondern wirklich ein Herzinfarkt. Hab ich neulich in einem anderen Forum gelesen. Und wie die Userin da schrieb, es war total so wie sonst bei PA.

Wobei ich mir denke, den Unterschied merkt man vielleicht dann doch.

16.06.2012 14:39 • #10


P
Ich habe den Unterschied zu echter sinnvoller Angst auch erkannt. Auch wenn man wirklich richtig krank wird, merkt man den Unterschied. Wenn man sich in einer brenzlichen Situation befindet, ist es ganz anders als eine Panikattacke. Auch wenn man das nicht Glauben kann, aber die wirklichen natürlichen Instinkte sind auch unter der Panik vorhanden. Hätte ich nie gedacht bevor ich es erlebt habe.

16.06.2012 15:48 • #11


A
Guten Abend,
ich hab den beitrag erst jetzt gelesen
und habe mich in denen Gedanken absolut wieder gefunden.
Auch ich habe seit neuster Thematik Angst vor dem Tod / zu sterben/ Anschläge.
Wie ergeht es dir? Gibt es Hilfsmittel?
Freue mich über jede Nachricht.
lg

09.01.2016 17:51 • #12


J
Habe deinen Beitrag gelesen und wollte dir was aufbauende schreiben .
Doch der Satz das Panik zu Ableben führen kann oder wie ei anderer User schrieb das eine vermeintliche pa doch ei Herzinfarkt War hat mich leider gerade beängstigt und nur fehlen mir die Worte .
Wollte dich dennoch wissen lassen das ich mir zumindest alles durch gelesen habe

09.01.2016 18:37 • #13


A


x 4





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler