Zitat von Flousen: Wie geht ihr mit diesen Symptome um?
Erstmal ist es sehr wichtig Panikattacken und deren Symptome / Nachwehen als ungefährlich anzuerkennen. Denn das sind sie. Ja, sie können mehr oder weniger unangenehm sein, aber sie sind harmlos.
Durch diese Anerkennung haben die Symptome auch weniger verstärkende Wirkung auf die PA an sich.
Eine Panikattacke entsteht wenn der innere Stresspegel die Angstschwelle überschreitet.
Durch die Angst gespeicherte Energie wird durch die PA abgebaut. Dazu gehört auch das Zittern hinterher.
Von den Stresshormonen her gesehen ist eine Panikattacke körperlich abolut anstrengend. Das spürt man halt hinterher.
Panikattacken benötigen ein an seine Befindlichkeiten angepasstes Leben und STÄNDIGES Pflege seiner Skills.
Habe heute schon in einem anderen Thread das ausfühlicher geschrieben. Diesen und den anderen Text könnte ich 5x am Tag per copy paste einstellen.
KP warum die allerwenigsten Therapeuten den Betroffenen gewisse Grundlasgen weder vermitteln noch die Zusammenhänge erklären.
Habe hier auch einen Therapieblog eingestellt. Auf Grund mangeldem Interesse führe ich den nicht weiter.
Zu den Dinge die ich immer vermittels habe gehört auch ein Satz von mir:
Angst ist ein in sich selbst erhaltendes System
Wer diesen einfachen Satz in seiner kompletten Tiefe versteht, ist überhaupt erst an dem Punkt um effektiv Therapie anzunehmen.
14.10.2025 10:28 •
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