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...nein das glaube ich dir schon, konnte halt einfach auch nur schreiben wie ich das sehen.
Sorry das da so viele javaskriptdinger im text sind.
War mein erster text und irgenwas habe ich da falsch gemacht.

Alles gute!
notfallkoffer bei akuter pa:

diazepam, tropfen, 9

hilft innerhalb kurzer zeit.
aber nur die tropfen helfen schnell, nicht tabletten.
A


Tipps gegen Angst & Panik - Der Notfallkoffer

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Zitat von Ginchen:
notfallkoffer bei akuter pa:

diazepam, tropfen, 9

hilft innerhalb kurzer zeit.
aber nur die tropfen helfen schnell, nicht tabletten.


Verstehe ich das richtig... 9 tropfen von dem Teufelszeug?
Das ist schon allein laut Packung fast eine überdosis.
Die Maximale Empfehlung liegt bei 5 Tropfen. Schon nach 2 is man wie benebelt.
wir sprechen glaube ich nicht vom gleichen mittel.
in meiner packungsbeilage kann in notfällen sogar mehr verabreicht werden.
vielleicht gibt es verschiedene stärken .
und...wie gesagt...nur im notfall, nicht jeden tag.
für mich war es in den schlimmsten stunden der retter.

deine gine
aus der packingsbeilage:


...Spannung, Erregung, Angst:
- Zu Beginn: 6 Tropfen (entsprechend ca. 3 mg Diazepam) pro Tag
- Bei Bedarf kann die Menge schrittweise um 3 Tropfen auf höchstens 20 Tropfen (entsprechend 10 mg Diazepam) pro Tag erhöht werden....

und online zum nachlesen, nur eine von vielen quellen:

http://www.medvergleich.de/Nebenwirkung ... 10+ST.html

ginchen
es ist echt erstaunlich, aber scheinbar sind die dinge, die ich so täglich mit mir rumschleppe, alle ziemlich typisch...

- ein handy mit vertrag und kontrolliertem akku, damit ich nie gefahr laufe niemenschen erreichen zu können

- eine wasserflasche

- notfalldrops, mittel gegen durchfall, schmerzmittel, mittel gegen kreislaufbeschwerden

- ein bisschen geld im portmonnaie (um in jedem fall öffentliche toiletten benutzen zu können)

außerdem stecke ich mir immer genau ab, wo es auf meinem weg toiletten gibt und wo das nächste krankenhaus ist... wenn ich dann also wieder reizmagenbeschwerden bekomme, sage ich zu mir selbst: das ist ja alles gar nicht so tragisch, die nächste toilette ist ja dort drüben - und in den meisten fällen verschwinden die beschwerden dadurch auch wieder.

ganz schlimm ist allerdings, wenn ich wieder todesängste bekomme (das passiert zum glück nur alle paar monate...). es fängt mit einem stechen im kopf an und einige minuten später bin ich fest davon überzeugt eine gehirnblutung zu haben. das einzige womit ich mich dann beruhigen kann sind mittlerweile angesammelte erfahrungswerte; moment, das hattest du letztens schonmal. und was ist passiert? nichts. lebst du noch? ja. und du wirst auch das hier überleben. das ist nur wieder deine schei. angst.
Zitat von Ginchen:
notfallkoffer bei akuter pa:

diazepam, tropfen, 9

hilft innerhalb kurzer zeit.
aber nur die tropfen helfen schnell, nicht tabletten.

hallo!
würde ich von abraten...
diazepam ist ein starkes Beruhigungsmittel und kann abhängig machen!
außerdem rezeptpflichtig!
Dieses Mittel wird als Therapie verwendet (vom Arzt überwacht) und gehört nicht in einen Notfallkoffer!!
für den ganz schlimmen Notfall ....
hab auch ich Diazeparm...
von meinem Arzt bekommen**
bei mir reichen dann 3 Tr.
doch das ist bei jedem unterschiedlich,
mein Körper ist keine Medikamente gewohnt...
nicht mal, ne Kopfschmerztablette *

Diazeparm ist reines Valium..
und führt bei ständigem gebrauch ...
ziemlich schnell, zu Abhängigkeit*
DAS sollte man schon wissen...
und dem entsprechend damit umgehen*
dann ist es durchaus ok **
sage nicht nur ich..
auch mein Hausarzt...der auch Notarzt ist...
und mein Psychologe**
so, das zu Diazeparm

Doch zu meiner normalen Notfall- Methode gehört:

Wasser,immer wieder in kleinen Schlücken -
Rescue -Notfalltropfen -oder auch Drops -Bachblüten
Reiki... immer und überall;-)
meine Gedankenkraft BEWUßT einsetzen..
mit der Angst reden ...
mir die Natur anschauen.. drauf einlassen..
tief durchatmen, dabei länger ausatmen..
Affirmationen...wiederholen...
Gespräche...
Musik...TV...ablenken, was TUN...
im Forum lesen und schreiben
in den Garten gehen... mir das Wunder der Natur BEWUßt machen*
wenn ich in der Lage bin...lesen*
oder auch trommeln.. Djembe
einige Steine...
zur Zeit ist es der Apophyllith..oder auch Bergkristall*
gefürte Meditation ..
oder auch andere Heilungs- CD `s ..mit Anleitung*

das sind einige Sachen, die mir helfen..
mit meiner IST Situation umzugehen*
mich von meiner Angst nicht vereinnahmen zu lassen*

alles Liebe Anne
ach..

Das sind auch meine Strategien,, und helfen auch,,,


lg Suma
Ist ja echt interssant ich habe auch einen Notfallkoffer
-Mein Handy natürlich mit vollem Akku
-Blutdruckmessgerät
-Traubenzucker
-Wasser
-und meine Bücher eines hab ich immer dabei,mir hilfts im Notfall die positiven Sätze zu lesen und zu wissen es ist etwas normales was nur vom denken her kommt und keine Krankheit.
Mein Notfall-Koffer

- Sonnenbrille (damit ich mich verstecken kann)
- Kreislauftropfen
- Bronchialspray
- Traubenzucker
- Eine Frühstücksbeutel zum Hyperventilieren
- Eine blickdichte Plastiktüte oder auch 2, falls ich mich übergeben müsste ( welche vorher von mir peinlichst genau auf Löcher überprüft werden)

Mein Handy ist natürlich immer mit dabei....und mein Auto samt ADAC-Karte auch.

Reisen werden bis ins kleinste Detail geplant und die Strecke vorher hunderttausendmal im Internet abgecheckt.

An fremden Orten schaue ich auch zuallererst mal, ob es da Krankenhäuser gibt oder zumindest einen Arzt.
Mein Notfallkoffer:

- Brechtüte ( blickdicht )
- Rescue-Bachblütentropfen ( die ich aber immer nur bei mir habe, und höchst selten nehme)
- Tic Tac
- positive Gedanken formulieren

und Handy, Geldbeutel und Schlüssel sind sowieso immer in meiner Handtasche
Mein Notfallkoffer:
-Pulsoximeter zur Messung meines Blutsauerstoffs
-Peak-Flow-Meter zur Messung meiner Lungenfunktion
-RR-Messgerät zur Blutdruckkontrolle
-Telefon mit 110 Schnellwahltaste

Außerdem:
-Asthmaspray


Vielleicht kauf ich mir noch n EKG-Gerät. Defibrilator wär auch nicht schlecht.

LG
Bei mir sind's
  • mindestens zwei Plastiktüten für die Übelkeit zwischendurch (habe ich noch nie gebraucht; und auch auf Löcher kontrolliere ich nicht - wenn mir schlecht werden sollte bekommt das die Umgebung sowieso mit, da macht eine gerissene Tüte auch nichts mehr )
  • Handy (natürlich ausreichend geladen, mit Vertrag und idealerweise die Versicherung irgendjemanden erreichen zu können)
  • Rescue-Tropfen (nur selten benutzt)
  • Wasser (1 - 2 Liter, auch für kurze Strecken ...)
  • Essen (unbelegte Brötchen, Brezeln, ...)
  • Magnesium-Kautabletten
und meine neueste Entdeckung (seit April), sehr zu empfehlen falls man sowas mag:
  • Nintendo DSi mit Gehirnjogging und Dr. Mario (lenken beide unglaublich gut ab, funktioniert natürlich nur wenn man irgendwo sitzt und wartet)

Sobald ich an einem unbekannten Ort bin schaue ich mich erstmal nach Ausgängen, ggf. Notausgängen und Toiletten um. In Kaufhäusern etc. sind auch Nur für Mitarbeiter-Türen interessant, da kann man sich gut verstecken
Bei mir klappt es immer ganz gut mit tiefem, ruhigem Atmen und ner Hörspielkassette (CD). Wenn man sich gut auf das Gesprochene konzentriert, verschwindet die PA wie von selbst.
Wenn es mir mal wieder richtig schlecht geht, wenn ich depri bin oder so, schreibe ich alles auf und stelle es online in meinen Blog.

www.aengste-blog.de

Liebe Grüße

schnappulina
Hi,

Wenn ich aus dem Haus gehe, habe ich immer dabei

-Rescue Tropfen von Dr. Bach
- Wasser für den Kreislauf
- Kaugummi, Keckse, Obst - hauptsache was zu Essen, wenn
der Blutdruck schlagartig sinkt und die Energie vollkommen weg ist
- was zum Ablenken, wenn ich U-Bahn oder Bus fahren muss, was ich nicht
mag -- Zeitschrift mit Sudoku, Soitaire- Spiel, Musik

lg Kerstin
Hallo,

ich habe bewusst meinen Notfallkoffer zur Seite gelegt.
Auch wenn mir anfangs sehr unwohl dabei war.
Meine Therapeutin hat mir dies empfohlen, weil ich so aktiv meine Angst nicht bekämpfen kann.
Das einzige was ich noch dabei habe, sind Rescue Tropfen.

LG
Puppa
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Hi,
nachdem ich über 2 Jahre fast beschwerdenfrei war, sind durch mehrere Todesfälle in meinem Umkreis die Ängste wieder aufgetreten

Was mir hilft, ist mir eine Liste mit einigen Tipps dieser Seite zu machen.
Diese lese ich mir dann immer durch, wenn es mir besonders schlecht geht und beruhige mich meistens.
Werde dennoch einen Psychologen zu Rate ziehen, was ich jedem raten kann, denn niemand sollte alleine und ohne Hilfe diese Ängste durchstehen müssen !!

Wünsche allen gute Besserung
Mein Notfallkoffer:

Musik zum Entspannen, am liebsten die Beatles
Schnupftabak
Gute Gedanken
Bilder meiner Lieben zum anschauen


Glückauf

Thomas
Mein Notfallkoffer:

-Traubenzucker
-Wasser
Zig.
-Telefon (hab meine Psychologin auf Kurzwahl )
A


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Dr. Hans Morschitzky
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