
Patrick
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Hallo,
wenn bei mir ängstliche Phasen mit Grübelzwang auftreten, dann dauern diese meistens ca. 7 Tage und ich stehe in dieser Zeit total neben mir. Jeder sieht es mir an, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich bin leiser, mein Blick ist meist gesenkt oder nachdenklich. Ich fühle mich wie unter eine Glocke und nichts kann mich ablenken. Auch nicht Dinge, die ich normalerweise gerne mache. Mir schlägt dieses Angstgefühl total auf den Magen.
Ein großes Problem in solchen Phasen ist, dass ich mich zum Essen zwingen muss. Mein Magen knurrt aber ich bekomme nichts rein. Ich esse dann meistens eine Banane, die bekomme ich runter und Haferflocken mit Früchten aber das reicht natürlich nicht um meinen Tagesbedarf zu decken. Ich fühle mich so niedergeschlagen und vor allem habe ich extreme Schlafstörungen.
Was macht ihr, wenn ihr keinen Hunger habt? Opipramol habe ich nun bereits probiert. Es dämpft mich zwar aber nicht stark genug um das Angstgefühl im Magen los zu werden. Das muss aber weg, damit ich Hunger haben kann. Irgendwas muss sich bei mir abbauen.
Keine gute Zeit gerade. Ist es Angst oder etwas anderes aus der Kindheit? Ich habe es oft, wenn ich das Gefühl habe, nicht genug zu sein. Bei Zurückweisung, Überlastung oder wenn mir eine Situation entgleist. Dann fühle ich mich ohnmächtig und unfähig zu handeln. Ich funktioniere nur noch.
Grüße
wenn bei mir ängstliche Phasen mit Grübelzwang auftreten, dann dauern diese meistens ca. 7 Tage und ich stehe in dieser Zeit total neben mir. Jeder sieht es mir an, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich bin leiser, mein Blick ist meist gesenkt oder nachdenklich. Ich fühle mich wie unter eine Glocke und nichts kann mich ablenken. Auch nicht Dinge, die ich normalerweise gerne mache. Mir schlägt dieses Angstgefühl total auf den Magen.
Ein großes Problem in solchen Phasen ist, dass ich mich zum Essen zwingen muss. Mein Magen knurrt aber ich bekomme nichts rein. Ich esse dann meistens eine Banane, die bekomme ich runter und Haferflocken mit Früchten aber das reicht natürlich nicht um meinen Tagesbedarf zu decken. Ich fühle mich so niedergeschlagen und vor allem habe ich extreme Schlafstörungen.
Was macht ihr, wenn ihr keinen Hunger habt? Opipramol habe ich nun bereits probiert. Es dämpft mich zwar aber nicht stark genug um das Angstgefühl im Magen los zu werden. Das muss aber weg, damit ich Hunger haben kann. Irgendwas muss sich bei mir abbauen.
Keine gute Zeit gerade. Ist es Angst oder etwas anderes aus der Kindheit? Ich habe es oft, wenn ich das Gefühl habe, nicht genug zu sein. Bei Zurückweisung, Überlastung oder wenn mir eine Situation entgleist. Dann fühle ich mich ohnmächtig und unfähig zu handeln. Ich funktioniere nur noch.
Grüße
04.08.2025 12:59 • • 06.08.2025 #1
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