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O
Hallo ihr Lieben,

ich bin seit Ende November krank geschrieben, musste heute bei der Krankenkasse antanzen. Die haben mir dann gesagt, dass mein Arbeitgeber sich gemeldet hat und ich müsse zum medizinischen Dienst zwecks Überprüfung meiner Arbeitsunfähigkeit...

Ich hab so Angst davor, ich hab Angst, dass die mich gesund schreiben. Ich hab schon so viel Schlechtes gehört, dass die eh nur an ihre Kosten denken usw...... Ich will doch einfach nur noch mal eine Therapie machen...

Und dann wollen die mir noch einen Strick draus drehen, dass ich nicht beim Facharzt war, sondern nur beim Hausarzt. Ich hab dem AOK Fuzzi erklärt, dass ich alle Psychiater abgeklappert hab, sogar persönlich da war und vor Februar nirgendwo einen Termin kriege und das selbst mein Hausarzt keinen Termin für mich bekommen hat.... Und deswegen hab ich die Sache mit Therapie und Klinik selbst in die Hand genommen. Da sagt der Februar wäre aber viel zu spät, ich solle zusehen, dass ich direkt Anfang Januar einen Termin hab und das ich da zwingend hin muss.... Ja wie soll ich das denn machen?

Mir gehts eh schon so schei. und jetzt kriege ich noch so nen Stress gemacht.....

Vielleicht kann mir jemand mal nen Rat geben, der auch sowas durch hat.....

20.12.2012 15:37 • 29.04.2020 #1


25 Antworten ↓


K
Du beziehst doch dann Krankengeld, oder? Und dann macht der Arbeitgeber Streß? Warum? Er zahlt doch gar nicht mehr. Es ist wohl eher die Krankenkasse, die Streß schiebt, weil sie das Krankengeld nicht zahlen will. Dumme Sache. Vielleicht zu einem Rechtsanwalt gehen. Ansonsten könntest du auch eine Rente beantragen. Also so eine vorübergehende. Wie und wo das genau abläuft, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht kannst du ja auch mal deinen Hausarzt fragen, was du am Besten machst.
Jedenfalls bekommst du ja einen Bescheid von diesem Amtsarzt und wenn der negativ ist, legst du Widerspruch ein und gehst notfalls zu einem Anwalt. Wenn du nicht arbeiten kannst, kannst du nicht. Fertig aus. Unglaublich, welche Steine kranken Menschen in den Weg gelegt werden, die gar nichts dafür können, dass sie nirgendwo einen Termin erhalten.
Und irgendwelche anderen Faulenzer hocken daheim. Da geht einem doch die Hutschnur hoch. Als ob man sowas extra machen würde.

20.12.2012 16:39 • #2


A


Ich muss zum medizinischen Dienst. Hilfe!

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E
Ich hab dir leider keinen Rat, meine Krankenkasse zahlt zum Glück mein Krankengeld. Aber ich könnte mich sooo tierisch aufregen wenn ich sowas lese! Unglaublich! Wünsch dir ganz viel Kraft!

20.12.2012 16:46 • #3


K
Ist ja nun die Frage. Folge leisten muss man so einer Aufforderung bestimmt. Vor allem würde ich mich dort total bedeckt halten. Bloß nicht beschweren. Stattdessen am Besten von jemandem begleiten lassen und darauf bestehen, dass dieser Zeuge dabei sein darf! Hinterher ein Protokoll schreiben fürs Gedächtnis. Aber auf jeden Fall kooperativ zeigen. Vielleicht geht es ja auch gut für dich aus. Und wenn nicht, DANN würde ich sofort dagegen vorgehen.
Das ist Deutschland! So geht man mit kranken Menschen um. Traurig ist das. Da zahlt man jahrelang in die Kassen ein und wenn man Hilfe braucht, direkt so etwas. Überall wird Geld zum Fenster raus geblasen. Ach nein. Was soll´s. Man kann es eh nicht ändern. Nur wehren. Das kann man sich. Ich kenne solche Fälle auch von körperlich kranken Menschen. Ein Bekannter von mir leidet an einer unbekannten Krankheit. Und kann deshalb seinen Beruf nicht mehr ausüben. Der arme Mann ist über 50 und findet doch in einem anderen Beruf nichts mehr. Erst recht nicht, wenn er sagt, was er für ein Leiden hat. Nun muss er zeitweise, wenn er keine Gelegenheitsjobs findet, von ALG II leben und Rente wird ihm auch verwehrt. Sowas macht traurig. Wie glücklich kann man sich schätzen, wenn man gesund ist.

20.12.2012 17:49 • #4


Schlaflose
Zitat von karlakolummna:
Jedenfalls bekommst du ja einen Bescheid von diesem Amtsarzt und wenn der negativ ist, legst du Widerspruch ein und gehst notfalls zu einem Anwalt


Der Medizinische Dienst hat mit dem Amtsarzt nichts zu tun. Beim Medizinischen Dienst sind Gutachter, die für die Krankenkassen arbeiten. Ein Amtsarzt arbeitet für amtliche Stellen wie für den Öffentlichen Dienst oder das Arbeitsamt.

20.12.2012 18:29 • #5


K
Sie schreibt, sie ist erst seit Ende November krank. Man bekommt doch sechs Wochen lang mindestens Entgeltfortzahlung. Das ist doch wohl ein Witz! So schnell soll man dann schon zu einem Gutachter? Ist doch wohl das Letzte was die sich bei der Krankenkasse einbilden. Sie kann doch noch gar kein Krankengeld beziehen. Das ist doch noch gar keine sechs Wochen her. Dann hat der Arbeitgeber eine Meldung gemacht und sie angeschwärzt. Dann ist doch die Frage, ob sie überhaupt dahin muss, wenn sie noch gar kein Krankengeld bekommt. Ich glaube, in dem Fall würde ich denen mal richtig was erzählen.
Ich hatte mal einen Arbeitgeber, der, als ich wegen mehreren Diagnose hintereinander krank geschrieben war, auch Streß gemacht hat. Durchgekommen ist er damit aber nicht. Er hat sogar meinen Arzt angerufen und bedroht. Es gibt echt alles.

20.12.2012 18:55 • #6


Schlaflose
Zitat von karlakolummna:
Das ist doch noch gar keine sechs Wochen her. Dann hat der Arbeitgeber eine Meldung gemacht und sie angeschwärzt.


Wahrscheinlich traut der Arbeitgeber der Krankschreibung des Arztes nicht. Man hört ja schon von Fällen, wo der Arzt aus Gefälligkeit Krankschreibungen ausstellt. Wie da die Rechtslage ist, weiß ich nicht.

20.12.2012 19:42 • #7


O
Danke für eure Antworten.

Ja das ist richtig, dass ich angeschwärzt wurde... Der Sachbearbeiter der Krankenkasse hatte in seinen Unterlagen unter anderem eine Mail von unserer Personalabteilung...
Diese Woche ist mein Arzt im Urlaub, werde gleich nächste Woche Donnerstag da aufschlagen und dem das erzählen und mal sehen, was er dazu meint. Der gute Mann ist da seeeehr empfindlich, denn der schreibt wirklich nur krank, wenn unbedingt nötig. Der schreibt einen nicht aus Jux und Dollerei krank und auch nicht aus Gefälligkeit.

Ich glaube eher, dass ich von meiner gehassten Kollegin angeschwärzt wurde. Habe neulich ne andere Kollegin beim Einkaufen getroffen, die mir erzählt hat, dass die wohl schwer gegen mich hetzt. Und bei Facebook schrieb sie jetzt so einen tollen Spruch so nach dem Motto die ist ja gar nicht krank, die hat ja nur nen schlechten Charakter.... ich weiß ganz genau, dass die mich damit gemeint hat.... Diese dumme Sau... Keine Ahnung hat die, die soll mal nen Tag mit mir tauschen!!

Musste von euch schon mal jemand zum MD? Weiß jemand, wie das da abläuft?

20.12.2012 22:59 • #8


O
PS: ich möchte ja wieder arbeiten! Ich möchte aber erst noch mal in die Tagesklinik...noch mal eine Therapie machen.... Das kann ja wohl nicht so schwer sein....

20.12.2012 23:01 • #9


K
Das ist echt unter aller Kanone. Dass Kollegen auf sowas kommen und dann auch noch nach so kurzer Zeit. Da braucht man wirklich keine Feinde mehr. Aber wenn dein Arzt dir hilft, hast du ja nichts zu befürchten. Ich würde mal in der Firma durchsickern lassen, dass du sie wegen Verleumdung dran kriegen wirst. Genau das ist das Problem, wenn man psychisch krank ist. Das gilt ja nicht. Weder bei Arbeitgebern, noch Kollegen.

21.12.2012 15:22 • #10


F
Hallo Omnia85,
wenn man es nachweisen kann, dass Du derart angeschwärzt wurdest, dann ist das ein Straftatbestand und kann zur Anzeige gebracht werden. Es ist sehr schwer, so einen Weg zu gehen, aber ich kenne Mobbing und man muss Menschen ihre Grenzen aufzeigen. Manchmal ist es angebracht, diesen Weg zu gehen.
Ob ein Arzt aus Gefälligkeit krank schreibt, kann eigentlich nicht nachgewiesen werden. Deshalb würde ich mir dahingehend keinerlei Sorgen machen.
Mit dem Arzt oder Ärztin vom MD kann man auch reden und (vorsichtig) fragen, was er diagnostizieren wird. Und danach schaut man weiter.

21.12.2012 16:23 • #11


E
Kollegen können einem das Leben zur Hölle machen...kann davon leider ein Lied singen!

21.12.2012 18:45 • #12


O
ich werde mich dazu mal rechtlich informieren. Mein Papa hat gestern auch gesagt, dass das eine riesen Unverschämtheit ist. Zumal das doch wirklich nur reine Schikane ist. Ab 2. Januar bin ich aus der Lohnfortzahlung raus. Heißt, die zahlen doch eh nichts mehr für mich und kann denen doch dann eigentlich egal sein, ob ich in Therapie gehe.... Aber nein, die müssen noch mal richtig nachtreten....das grenzt ja schon an seelische Grausamkeit.

Reicht ja schon, dass eine Kollegin neulich auf facebook einen Spruch gepostet hat, so nach dem Motto die ist ja gar nicht krank, die hat nur nen schlechten Charakter... Ich weiß genau, dass sie mich gemeint hat, aber kann ich ja nicht beweisen... von daher isses auch egal. Da wundern die sich noch, dass es einem beschissen geht und man keinerlei Motivation hat wieder zur Arbeit zu gehen.....

Ich könnte kotzen....!

22.12.2012 11:48 • #13


callisto
Ich glaube derartiger Stress ist das Letzte was man braucht, wenn man ein psychisches Leiden hat. Mir geht es derzeit auch sehr schlecht und ehrlich gesagt, ich würde es derzeit nicht schaffen zum Anwalt zu gehen, einen Rechtsstreit durchzustehen etc. Das ist ja das Schlimme. Man braucht eigentlich die Kraft um seine Krankheit zu bekämpfen und dann sowas.
Auf jeden Fall ist es nicht rechtens was hier mit der TE gemacht wird.
Ich habe mittlerweile drei Kolleginnen, die wegen burn Out krank waren. Zwei davon waren ein ganzes Jahr weg und die Dritte nun auch schon seit 6 Monaten. Und da sagt keiner was! Im Gegenteil, die werden hinterher wieder eingegliedert Die Eine davon hatte vorher sogar eine Führungsposition und ist nun normale Angstellte (auf eigenen Wunsch!) weil sie dem Druck nicht mehr gewachsen war.

22.12.2012 12:42 • #14


K
Das kommt dann aber auch ganz darauf an, wo man arbeitet. Bei einer Behörde oder riesigen Firma mag das noch anders aussehen. Aber in einer kleinen Klitsche oder gar einem Einzelchef mit 5 Männeken, sieht das GANZ anders aus. Dass die einen dann raus haben wollen, versteht sich fast von selbst. Und dass da Kollegen, die selbst Angst um ihren Job haben und vom Chef vielleicht auch noch angestachelt werden, mit mischen, ist auch keine Seltenheit. Man ist einfach nichts mehr wert, wenn man nicht so funktioniert, wie andere das gerne hätten, wie es ein Großteil der Leute von einem erwartet. Das ist schlimm. Wirklich schlimm. Ich glaube aber nicht, dass sich daran je etwas ändern wird. Körperliche Krankheit mit bekannter Therapiedauer und den und den Chancen, wieder gesund zu werden: ok. Geht klar.
Aber psychische Erkrankungen sind so unterschiedlich und schwer einkalkulierbar. Und vor allem denkt jeder Gesunde, dass ihn sowas eh nicht ereilt. Vor Krebs haben viele Angst. Oder anderen Krankheiten. Aber bei psychischen Dingen hat es immer etwas anrüchiges und nicht greifbares. Damit will man nix zu tun haben. Hält es für sich selbst ausgeschlossen. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich hielt mich lange Zeit für geheilt und habe es nun erneut. Das ist so schlimm für mich. Vor allem der Gedanke, dass es immer wieder kommen kann und man vielleicht niemals geheilt ist. Wenn ich mir denke, dass ich womöglich eine normale Lebenserwartung habe... (Auch wenn ich denke, dass sie herab gesetzt ist, wenn man ständig diesen Hormonen ausgesetzt ist). Dann habe ich noch gut 40-50 Jahre vor mir. Und wenn ich bedenke, dass ich dann womöglich 50 oder mehr Jahre mit einer Angsterkrankung zugebracht haben werde. Das stimmt mich traurig. Aber ich komme vom Thema ab.
Man kann nur wünschen, dass jeder dieser Kollegen einmal seine eigenen Erfahrungen macht und dir wünsche ich, Omnia, dass dir Gerechtigkeit widerfährt.

22.12.2012 15:37 • #15


O
Ey ich raste gleich aus hier.... und zwar weil es mir gerade ganz gut geht. Ich hab öfters mal so Phasen, wo es mir mal 1, 2 Stunden echt gut geht und habe deswegen ein schlechtes Gewissen.... So weit isses also schon....

Karla, ich gebe dir übrigens voll und ganz recht.... Psychische Krankheiten sind halt in unserer Leistungsgesellschaft nicht vorgesehen... Mein Stiefopa kann das auch überhaupt nicht begreifen, was ich habe. Der sagt immer du musst arbeiten gehen, dann wird das wieder gut....

Ich für meinen Teil wurde für diese Thematik schon früh sensibilisiert, da meine Mutter erkrankt ist, als ich gerade mal 10 Jahre alt war (Psychose). Das hat allerdings einen riesen Teil dazu beigetragen, dass ich jetzt selber so nen Mist hab...sind halt viele schlimme Dinge passiert in meiner Kindheit/Jugend, die ich nie wirklich verarbeitet habe...

Egal, jetzt schweife ich auch ab....

Wisst ihr, was schlimm ist? Das ich totale Panik davor habe, dass ich nen guten Moment habe, wenn ich zum MD muss und die dann sagen, dass ich nix hab...

Ich habe übrigens gestern angefangen alles aufzuschreiben: was ich so mache, was ich für Symptome hab, wie ich mich fühle und was mir gerade so durch den Kopf geht. Das nehme ich dann mit zum MD und werd es bei Bedarf rausholen...

22.12.2012 17:46 • #16


N
Zitat von Omnia85:
Danke für eure Antworten.

Ja das ist richtig, dass ich angeschwärzt wurde... Der Sachbearbeiter der Krankenkasse hatte in seinen Unterlagen unter anderem eine Mail von unserer Personalabteilung...
Diese Woche ist mein Arzt im Urlaub, werde gleich nächste Woche Donnerstag da aufschlagen und dem das erzählen und mal sehen, was er dazu meint. Der gute Mann ist da seeeehr empfindlich, denn der schreibt wirklich nur krank, wenn unbedingt nötig. Der schreibt einen nicht aus Jux und Dollerei krank und auch nicht aus Gefälligkeit.

Ich glaube eher, dass ich von meiner gehassten Kollegin angeschwärzt wurde. Habe neulich ne andere Kollegin beim Einkaufen getroffen, die mir erzählt hat, dass die wohl schwer gegen mich hetzt. Und bei Facebook schrieb sie jetzt so einen tollen Spruch so nach dem Motto die ist ja gar nicht krank, die hat ja nur nen schlechten Charakter.... ich weiß ganz genau, dass die mich damit gemeint hat.... Diese dumme Sau... Keine Ahnung hat die, die soll mal nen Tag mit mir tauschen!!

Musste von euch schon mal jemand zum MD? Weiß jemand, wie das da abläuft?


Hallo Omnia,

erst einmal ganz ruhig bleiben, sonst geht`s dir noch schlechter. Panikattacken Hetztiraden helfen da nicht weiter, sondern überlegtes Handeln.
Generell kann dich kein Amtsarzt und kein MD gesund schreiben, sondern nur deine Aussagen anzweifeln und dies weitergeben an den Auftraggeber. Das kann dir aber völlig egal sein, wenn Du wirklich etwas hast, denn dann gehst Du gleich wieder zu deinem Arzt und lässt dich weiter arbeitsunfähig schreiben.
Das mit den Psychologen dauert überall sehr lange. Wenn du psychische Probleme hast hast Du psychische Probleme und
die kann man nicht mit Stethoskop messen.

Zum anderen haben viele KK extra Behandlungsangebote für Menschen mit psychologischen Behandlungsnotwendigkeiten. Informier` dich. Es ist nicht mehr wie früher, lass dich nicht verrückt machen.
Woher kennt dein Arbeitgeber und deine Kollegin deine KK ? Du kannst jederzeit wechseln.
Wenn der Sachbearbeiter deiner KK sich mit deinem Arbeitgeber inhaltlich über deine Krankheit austauscht macht er sich
straffällig.

Viel Glück
Nachtwind

22.12.2012 18:43 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

B
Huhu Omnia85

Die Untersuchung beim medizinischen Dienst der Krankenkasse wird
oft gemacht, wenn die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers zu ende ist
und die Krankenkasse ab dann Krankengeld zahlen muss.

Meistens ist diese Untersuchung aber nur eine Formsache, bei der
man nichts zu befürchten hat.

Kopf hoch, Kraft, und ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

22.12.2012 20:21 • #18


S
Ich hab bei meiner krankenkasse damals angerufen und die haben mir ein artz besorgt und das recht schnell. und dann bin ich in die psychosomatik in hennigsdorf gekommen versuch es doch mal dort

22.12.2012 23:05 • #19


Soulclaw90

29.04.2020 10:44 • #20


A


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