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So sehe ich das auch.
Was ist hier wirklich das Thema der TE bzw. was ist vorrangig ?!

Impfschäden gibt es... keine Frage

Ich würde mich nicht nochmals impfen lassen oder generell impfen lassen wenn ich nicht fit bin, aus welchen Gründen auch immer.
Liebe @MoonPie
Fühl dich nicht bewertet oder nicht gesehen.
Vielleicht magst dein Anliegen doch noch mal genauer formulieren?

@illum ich habe mir mal eben die anderen Beiträge der Userin durchgelesen, da schreibt sie selbst dass sie seit 2015 eine Angststörung hat. Wie auch immer, was jetzt Henne und was Ei ist wird man wohl nicht herausfinden. Aber selbst wenn die Impfung eine psychische Erkrankung ausgelöst haben mag, dann ist ja trotzdem der Umgang damit bzw mit den Antworten irgendwie fragwürdig.
Zumal man sich auch nicht selbst die Diagnose PTBS geben kann, das muss ja dann ein Arzt tut. Für mich klingt das halt ein bisschen wie dieses typische, kein Arzt glaubt mir obwohl ich schon bei 20 war. Ja, es ist leider so, dass manchmal Ärzte Dinge vorschnell auf die Psyche schieben. Wenn man aber mehrere Meinungen sich einholt und alle Ärzte, Psychiater sagen das gleiche, weiß ich nicht….
die Frage ist ja, war die userin vorher psychisch gesund und alles kam dann plötzlich erst nach der Impfung? In einem anderen Thema schreibt sie von einer Betreuung bzw. betreuten wohnen (?), müsste ich nochmal nachlesen wie der Wortlaut war. Ist das alles erst nach der Impfung gekommen oder war es schon vorher so? Dann liegt der Verdacht nahe, dass die körperlichen Nebenwirkungen der Impfung einfach Angst und Panik ausgelöst haben und eine Kettenreaktion in Gang gesetzt….
Letztlich muss jeder für sich abwägen. Wenn die Angst vor einer Impfung jetzt so groß ist, dass man, eventuell wichtige Auffrischungen nicht machen lässt, dann trifft man damit eine ganz persönliche Entscheidung, mit der man leben muss. Ob das der richtige Weg ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

A


Ich habe panische Angst mich wieder impfen zu lassen

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Zitat von Krokodil90:
@illum ich habe mir mal eben die anderen Beiträge der Userin durchgelesen, da schreibt sie selbst dass sie seit 2015 eine Angststörung hat. Wie ...


Ich verstehe worauf du hinausmöchtest, und um es nochmal drastischer zu formulieren: Auch die psychischen Folgen einer Krebserkrankung können sich bessern, wenn man den, für sich richtigen emotionalen Umgang damit findet.

Denn im Grunde geht's ja auch nicht um die gute Täternuss. Nicht wirklich. Sie zeigt nur, wo das Problem liegt. Vertrauen.

Vertrauen in sich selbst, Vertrauen in die Medizin, Vertrauen darin, ernst genommen zu werden. Von daher verstehe ich, dass sie bei mancher Äußerung, die ich jetzt nicht nochmal zitieren werde, aus dem Hut gesprungen ist - weil es unterstellt, dass sie sich auf deutsch nicht so anstellen soll.

Das geht mMn gar nicht.
So macht man kaputt, nicht gesund.

Ich verstehe halt nicht, wieso Leute immer denken psychosomatisch oder psychisch heißt nichts zu haben bzw. nicht ernst genommen zu werden. Ich finde psychische Probleme genauso schlimm wie körperliche.
Nur mit dem Unterschied, dass diese im Gegensatz zu einer Krebserkrankung im Endstadium zb behandelbar sind. Nicht immer mit der gleich guten Prognose und nicht immer erfolgreich, aber doch zumindest im Gegensatz zu einer schweren körperlichen Erkrankung mit höherer Erfolgsaussicht….
Ernst genommen werden im dem Kontext jetzt heißt ja weder von den Ärzten noch von uns, dass man ihr abspricht, dass es die psychischen Symptome gibt, die sie so stark belasten. Aber was würde es ihr bringen, wenn ihr jetzt jemand bestätigt es kommt alles von der Impfung? Was bringt ihr das für die Gegenwart? Was ändert das an den psychischen Symptomen die sie jetzt hat, wodurch auch immer…nicht mal in Bezug auf die anstehende Impfung würde es ihr etwas bringen. Kann sein, dass sie wieder Nebenwirkungen bekommt, kann nicht sein. Das kann niemand vorhersagen aber worum geht es denn in dem Thema dann? Dass ihre Frage ist, ob sie sich nochmal impfen lassen soll oder dass wir ihr bestätigen sollen, es kommt alles von der Impfung und die Ärzte sind alle blöd? Da wir ihr nicht sagen können, ob sie bei einer erneuten Impfung wieder solche Symptome entwickelt, ist das schwierig. Und letzten Endes denke ich, selbst wenn es dann definitiv keine Impfreaktion ist, würde sie schon aus Angst davor wieder Panikattacken danach bekommen.

Ich verstehe es gut, wenn man 100^^ Ratschläge gegeben hat und das nicht hilft, man selbst auch irgendwann das Tuch wirft ... richtige Redewendung
Aber dafür ist ein Forum gut.
Komm ich nicht weiter, nervt es mich nur noch weiter zu intervenieren, sind andere User vielleicht gefragt.
Die anderen Themen eines TE zu lesen ist definitiv hilfreich. @Krokodil90
Mach ich auch...gleich
Und ja, manchmal ist es, vielleicht, vergebliche Liebesmüh...leider.
Trotzdem... geht es hier um die Anerkennung des zuvor erlittenen Impfschadens oder um weitere Impfungen...dann noch ob vorgeschriebene oder selbst für nötig gehaltene....

Achso, das könnte die TE erstmal versuchen für sich zu klären...
Dann sehen wir weiter

@Majorie ja genau die Frage des letzten Absatzes stelle ich mir auch. Also ist es jetzt mehr eine Frage, um wirklich eine Meinung oder einen Rat zu bekommen oder sollte es eher ein Auskotzpost sein, wo es darum geht, Zustimmung zu erhalten und sich Luft zu machen. Kann ja auch durchaus seine Berechtigung haben, aber dann sollte man das auch direkt kommunizieren. Weil letztlich wie du auch schon schriebst, ist das ja eine Entscheidung, die ihr am Ende niemand hier abnehmen kann. Da muss sie selbst auf ihr Gefühl hören…

Joaaaa... vielleicht kommt ja jetzt doch noch etwas...
Auch ihre Entscheidung

Es geht ja hier eigentlich um zwei Dinge, die zwar irgendwie zusammengehören, aber trotzdem voneinander zu trennen sind.

1.) Impfschaden durch Corona-Impfung

2.) Erneut anstehende Tetanus-Impfung

zu 2. bleibt eigentlich nur zu sagen, dass man die Entscheidung nicht von 1 abhängig machen sollte. Es ist eine ganz andere Impfung als Corona und das Tetanus-Polio-Risiko ist ja durch den vorher ggf. erlittenen Impfschaden nicht größer oder kleiner geworden.
Auch ohne die Vorgeschichte müßte man sich entscheiden, ob man es macht oder ob man es läßt.

Zitat von Drkingschultz:
Es geht ja hier eigentlich um zwei Dinge, die zwar irgendwie zusammengehören, aber trotzdem voneinander zu trennen sind. 1.) Impfschaden durch ...

Gut zusammengefasst!
Wäre aber eher förderlich wenn es von der TE käme.
Vielleicht geben wir ihr etwas Zeit

Danke.

Es ist hier etwas abgedriftet, ob nun ein Impfschaden vorliegt, ob es körperlich ist oder psychisch, ob es von der Impfung kommt oder von Angst.

Aber egal, was die korrekte Antwort ist, es ändert alles nichts daran, dass jetzt bzgl. der anstehenden Impfung eine Entscheidung zu treffen ist. Hierzu hat sie auch mehr als genug Für- und Widerargumente erhalten.

Auch wenn ein körperlicher Impfschaden nachgewiesne werden würde, sollte das nicht die Entscheidung für die Tetanus-Impfung beeinflußen.
Das wäre, als wenn man von der Leiter fällt und sich den Arm bricht und dann kein Auto mehr fährt, weil man Angst vor einem Unfall hat.

Zitat von Drkingschultz:
Danke. Es ist hier etwas abgedriftet, ob nun ein Impfschaden vorliegt, ob es körperlich ist oder psychisch, ob es von der Impfung kommt oder von ...

Jo.
Entscheidungen gehen immer mit einer Konsequenz einher... darum ist es manchmal nicht eine Frage der Entscheidung sobdern welche Konsequenzen es hat.
Das ist das Dilemma

Zitat von Krokodil90:
Ich verstehe halt nicht, wieso Leute immer denken psychosomatisch oder psychisch heißt nichts zu haben bzw. nicht ernst genommen zu werden. Ich ...

Richtig. Niemand kann garantieren, dass der ganze Spaß (ob nun psycho- oder nur somatisch) nicht wieder von vorne losgeht.

Wir können auch nur versuchen zu vermitteln, dass die Impfung gegen Tetanus statistisch betrachtet als sehr, sehr sicher gilt, aber die Entscheidung selbst kann ihr niemand abnehmen.

Wir können zudem auch nur darauf hinweisen, dass Angst die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, definitv beeinflusst und das nicht immer auf eine gute Art und Weise.

Inwiefern wir dort mehr leisten könnten, um Problemstellungen zu bearbeiten, die darunter liegen, wüsste ich aber wiegesagt auch nicht. Vertrauen kann man leider nicht herbeireden oder schreiben. Das muss leider gelernt werden.

Ungünstig ist es dabei womöglich aber schon, die Ängste, die bereits existieren (Corona-Impfung) zu festigen, indem hier der Impfstoff und dessen potentielle Nebenwirkungen diskutiert werden, ohne iwelchen konkreten Nachweise, wie das Problem zum geschilderten Fall passen soll.

Das sind Vermutungen. Spekulationen. Hypothesen. Und Angst freut sich über Hypothesen, die wissenschaftlich klingen, aber im Grunde dann von Facebook und der Kunstakademie für Fantasie stammen.

Aber kommen wir mal wieder zum praktischen Teil: Was würdest du denn als Außenstehende vorschlagen, wie die nächsten Schritte auszusehen haben? Was kannst du empfehlen zu tun?

@Krokodil90 was hältst du davon wenn du dich jetzt endlich mal zurückhältst! Wenn dir meine Reaktion nicht passt dann halte dich bitte aus diesem Thema hier raus und hör auf hier weiter zu provozieren! Ich finde dein Verhalten unmöglich! Du betitelst mich als aggressiv du betitelst mich dass ich das Problem bin dabei bist du die Person die die Grenzen anderer nicht respektiert und überschreitet und provozierst hier noch weiter. Wenn dir meine Meinung nicht passt dann halt dich bitte aus dieser Diskussion hier raus!

Zitat von illum:
Richtig. Niemand kann garantieren, dass der ganze Spaß (ob nun psycho- oder nur somatisch) nicht wieder von vorne losgeht. Wir können ...


@illum ich würde empfehlen, die Impfung zu machen, da wie hier schon gesagt wurde, Tetanus und Corona Impfung ja auch nicht wirklich vergleichbar sind und mir persönlich wäre wichtiger, einen vernünftigen Schutz gegen Tetanus zu haben. Wenn ich abwägen müsste für mich zwischen dem Risiko, doch an Tetanus zu erkranken oder nochmal Reaktionen auf eine Impfung zu haben, würd ich mich für die Impfung entscheiden letztlich.
Ansonsten stimme ich dir bei allem zu, was du schreibst davor.

@MoonPie stimmt, du bist überhaupt nicht aggressiv, wie man merkt. Nochmal, jeder kann hier eine Meinung schreiben. Wenn du keine Meinungen hören möchtest, die deiner widersprechen oder auch andere Ansichten, dann schreib nicht in einem öffentlichen Forum und frag um Rat. Das ist doch nicht normal eine solche Reaktion? Hier überschreitet niemand deine Grenzen, es sagen nur Leute ihre Meinung, die dir vielleicht nicht passt und darauf reagierst du aggressiv, wie auch zuvor schon schlaflose gegenüber.
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Zitat von MoonPie:
@Krokodil90 was hältst du davon wenn du dich jetzt endlich mal zurückhältst! Wenn dir meine Reaktion nicht passt dann halte dich bitte aus diesem ...

@MoonPie Du verschwendest deine Energie... @Krokodil90 ist einfach sehr direkt.
Das du dich angegriffen fühlst und als erstes darauf reagierst, zeigt , du fühlst dich nicht gut und bleibst nicht bei dir und deinem Thema.
Versuch dich auf dein Anliegen zu fokussieren, wenn es für dich wichtig ist.
Wir alle sind nicht du und wenn man öffentlich schreibt, ust jegliche Art von Meinung zu erwarten.
Was du heute als Provokation oder negative Art empfindest, kann Morgen dir in einem anderen Licht erscheinen

Zitat von Krokodil90:
@MoonPie stimmt, du bist überhaupt nicht aggressiv, wie man merkt. Nochmal, jeder kann hier eine Meinung schreiben. Wenn du keine Meinungen hören möchtest, die deiner widerspreche oder auch andere Ansichten, dann schreib nicht in einem öffentlichen Forum und frag um Rat. Das ist doch nicht normal eine solche ...

Wir sind ja nicht allzu oft einer Meinung, aber hier schließe ich mich vorbehaltlos an.

@Drkingschultz muss ja auch mal vorkommen Werde jetzt aber auch keine Energie mehr investieren hier, da es fruchtlos erscheint. Wenn man nur hören will, was man selbst denkt, ist eigentliche jede Diskussion mit anderen überflüssig.

A


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