Pfeil rechts
36

psy-marie
hi ihr lieben.. was haltet ihr denn vom impfen? meine hepatitis und tetanus impfung sollte mal wieder aufgefrischt werden allerdings stehe ich der impferei inzwischen sehr zweifelhalft gegenüber...
es heisst ja dass es u.a. ms etc auslösen kann.. was meint ihr?
ich halte einfach nichts von der medizin... medikamente werden doch nur hergestellt und profit am mensch zu machen..

28.12.2015 13:45 • 07.10.2019 x 1 #1


26 Antworten ↓


Icefalki
Ist ganz einfach. Jeder kann und darf das selbst entscheiden und trägt dann die Konsequenzen. Ob mit oder ohne Impfung.

Freier Wille, freie Entscheidung.

Die Frage ist, wie groß ist das Risiko einer Ansteckung, das Risiko der Nebenwirkungen, da gilt es eben abzuwägen.

Profit in der Medizin ist die eine Sache, ohne Medis, dann gut Nacht.

28.12.2015 13:51 • x 2 #2


A


Impfen ja oder nein?

x 3


H
Hi

Ich finde du hast dir deine Frage schon selbst beantwortet.
Du willst das nicht und hältst auch nichts davon.
Wenn ich so denken würde wäre die Sache für mich klar! Denn würde ich es doch machen würde ich mich wirklich nicht gut fühlen und die Angst wäre verstärkt vor auftretenden symptomen.

LG

28.12.2015 13:53 • #3


Jaspi
Ich lass mich nicht mehr impfen!

28.12.2015 14:31 • x 1 #4


G
So wie schon die user schrieben, jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich.

Für mich gilt:

Zecken, Polio, Tetanus und Grippe sind zwingend! (Schon Jahrzehnte)
Pneumokokken ab dem 50. Lebensjahr (1 Impfung) ebenfalls.

Ist meine Meinung

28.12.2015 14:48 • #5


Schlaflose
Gegen Grippe habe ich mich bis vor vier Jahren jedes impfen lassen, solange ich im Schuldienst war, aber jetzt nicht mehr. Ansonsten habe ich seit meiner Kindheit keine Impfung mehr gehabt. Ich bin einfach zu bequem, um es machen zu lassen.

28.12.2015 16:44 • #6


I
Die Frage stellt sich aktuell gar nicht.

Wie ich nun festgestellt habe, haben selbst impfwillige gerade gar nicht die Chance, sich impfen zu lassen, da die Impfstoffe weitestgehend vergriffen sind. Wollte mich gegen Polio und Hepatitis impfen lassen. Wie die Apothekerin sagt, gibt es diese sowie andere Impfstoffe schon das ganze Jahr über so gut wie gar nicht mehr.

Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Ich wette die Migranten sind alle gut geimpft.

08.11.2017 12:54 • x 1 #7


Frauchen
Mein Hausarzt erinnert mich dran, wenn eine Impfung sein muß. Tetanus und Polio habe ich dann auch bekommen und finde ich wichtig. Hatte keine Nebenwirkung.
Grippe habe ich noch nie geimpft. Habe auch sehr selten Grippe oder Erkältung.
Da ich bei Wind und Wetter mit Hund draußen bin, bin ich echt nicht anfällig.
Impfungen sind ja sehr umstritten, aber das was sein muß, das mache ich auch. Gerade das, was nötig ist.

Oh, sehe gerade...schon alt...

08.11.2017 13:03 • #8


I
Soll doch nicht an den Migranten liegen, sondern insgesamt an der hohen weltweiten Nachfrage und Umstellung von Impfstoffen. Ab Mitte 2018 soll sich die Lage entspannen.

http://www.mdr.de/nachrichten/vermischt ... pp100.html

08.11.2017 13:47 • #9


P
Das was ihr hier schreibt von wegen das ist ganz allein die Sache von jedem Einzelnen und hat keinen Einfluss auf andere ist schlichtweg falsch. Jeder, der das glaubt, darf sich gern mal über Herdenimmunität informieren und auch darüber, wie Krankheiten, die früher sehr bedrohlich waren, ausgestorben sind.
Es gibt Menschen, die darauf angewiesen sind, dass die allgemeine Impfdichte hoch ist!

08.11.2017 13:49 • x 4 #10


Frauchen
Zitat von püppi123:
Das was ihr hier schreibt von wegen das ist ganz allein die Sache von jedem Einzelnen und hat keinen Einfluss auf andere ist schlichtweg falsch. Jeder, der das glaubt, darf sich gern mal über Herdenimmunität informieren und auch darüber, wie Krankheiten, die früher sehr bedrohlich waren, ausgestorben sind.
Es gibt Menschen, die darauf angewiesen sind, dass die allgemeine Impfdichte hoch ist!


Ja, da gebe ich Dir recht. Es gibt Impfungen, die müssen einfach sein. Und Krankheiten, wo man dachte, die sind ausgestorben traten dann irgendwo wieder auf. Durch den Tourismus kommt das aber auch schnell wieder ins eigene Land.
Man muß keine Panik machen, aber man muß schon überlegen, was wichtig ist zu impfen.

08.11.2017 14:17 • x 1 #11


K
Ich bin auch der Meinung Impfen geht alle an.

Gerade Impfungen bei Kindern.
Wenn ich solche Idioten reden höre ,wie sie prahlen ihre Kinder nicht Impfen lassen , weil Impfungen so schädlich sind.
Muss ich wirklich meine Agressionen unter Kontrolle halten.
Solche Typen können sich ihre Meinung nur leisten, weil ich und die meisten andern ihre Kinder impfen lassen.
Oder glaubt irgend jemand im ernst , die würden ihre Kinder der Gefahr gefährlicher Infektionskrankheiten aussetzen.
Wenn diese noch aktuell wären.

08.11.2017 14:24 • x 2 #12


M

02.10.2019 21:47 • #13


Lottaluft
Angst ist immer doof gerade bei so wichtigen Sachen wie einen guten Impfschutz aber es auf Grund der Angst nicht so machen wär blöd denn durch die Krankheiten die du bekommen kannst ohne die Impfung kannst du genauso schaden davon tragen
Spreche am besten nochmal mit deinem Hausarzt darüber

02.10.2019 21:58 • x 1 #14


nittels
Ich kann dir nur raten es bleiben zu lassen. Ich war mal ein Impfbefürworter. Bis zu jenem Tag als ich kurze Zeit nach einer Impfung schlimm krank wurde. Von Arzt zu Arzt gelaufen. Keiner konnte mir helfen. Ob es die Impfung war oder nicht weiß ich bis heute nicht. Aber eines weiß ich... dass du im schlimmsten Fall ohne Impfung besser dran bist.

Denke mal nach... was kann dir im schlimmsten Fall ohne Impfung passieren? Richtig, du erkrankst. Aber an einer Krankheit, die sich diagnostizieren lässt, die bekannt ist und für die du eine unterstützende Behandlung bekommst.

Aber was passiert im schlimmsten Fall bei einem Impfschaden? Nichts! Impfschäden sind weder erforscht noch wird dir irgend ein Arzt den diagnostizieren. Zum einen weil der impfende Arzt dafür haftet. Weiter weil sich keiner mit den Anwälten der Pharma anlegen will. Und zum Schluss liegt die Beweispflicht beim Kläger, bei dir. Viel Spaß als Laie. Bei einem Impfschaden wirst du alleine gelassen, eine Behandlung erfährst du nicht.

Also da nehme ich lieber das Risiko einer bekannten Krankheit inkl. Behandlung und Anerkennung in Kauf als einen Impfschaden den ich selber ausbaden darf.

06.10.2019 00:38 • x 4 #15


Lillibeth
Zitat von nittels:
Ich kann dir nur raten es bleiben zu lassen. Ich war mal ein Impfbefürworter. Bis zu jenem Tag als ich kurze Zeit nach einer Impfung schlimm krank wurde. Von Arzt zu Arzt gelaufen. Keiner konnte mir helfen. Ob es die Impfung war oder nicht weiß ich bis heute nicht. Aber eines weiß ich... dass du im schlimmsten Fall ohne Impfung besser dran bist. Denke mal nach... was kann dir im schlimmsten Fall ohne Impfung passieren? Richtig, du erkrankst. Aber an einer Krankheit, die sich diagnostizieren lässt, die bekannt ist und für die du eine unterstützende Behandlung bekommst. Aber was passiert im schlimmsten Fall bei einem Impfschaden? Nichts! Impfschäden sind weder erforscht noch wird dir irgend ein Arzt den diagnostizieren. Zum einen weil der impfende Arzt dafür haftet. Weiter weil sich keiner mit den Anwälten der Pharma anlegen will. Und zum Schluss liegt die Beweispflicht beim Kläger, bei dir. Viel Spaß als Laie. Bei einem Impfschaden wirst du alleine gelassen, eine Behandlung erfährst du nicht.Also da nehme ich lieber das Risiko einer bekannten Krankheit inkl. Behandlung und Anerkennung in Kauf als einen Impfschaden den ich selber ausbaden darf.

Was zb Grippeimpfung, Zeckenimpfung hier im Norden oder die neuen Impfen gegen Blasenentzündung angeht gebe ich Dir Recht. Tetanus würde ich aber auf jeden Fall impfen. Denn da sind die Folgen schon echt übel und es braucht nicht viel für eine Blutvergiftung.

06.10.2019 09:34 • x 1 #16


Schlaflose
Zitat von Lillibeth:
Denn da sind die Folgen schon echt übel und es braucht nicht viel für eine Blutvergiftung.


Tetanus und Blutvergiftung sind aber zwei verschiedene Dinge. Man kann trotz Tetanusimpfung eine Blutvergiftung bekommen.

06.10.2019 11:48 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

veggie1965
Hallo, ich sehe Impfungen sehr skeptisch, enthalten alle Aluminium und andere schädliche Substanzen, in der Regel verdienen nur Ärzte und Pharmaindustrie, ich meine, im Normalfall sollte man keine Impfung brauchen.

06.10.2019 16:20 • #18


Lottaluft
Ich halte Impfen für sehr wichtig zumindest was die Standart Impfungen angeht
Grippe und co habe ich zB nie gemacht
Aber gerade wenn man wie ich einen Beruf mit viel Kundenkontakt hat sollte man darauf nicht verzichten seinen Schutz aufzufrischen

06.10.2019 16:26 • x 3 #19


M
Zitat von nittels:
Ich kann dir nur raten es bleiben zu lassen


Ich finde so einen Ratschlag schon ziemlich fahrlässig, genauso wie im umgekehrten Fall zu raten, sich gegen alle möglichen Krankheiten impfen zu lassen.
Lebe ich evtl. in einem Risikogebiet, gehöre ich evtl. zu einer Risikogruppe, wie hoch ist das Risiko von gravierenden Nebenwirkungen.....? Darüber würde ich mir zunächst mal Gedanken machen.

Zitat von nittels:
Ich war mal ein Impfbefürworter. Bis zu jenem Tag als ich kurze Zeit nach einer Impfung schlimm krank wurde. Von Arzt zu Arzt gelaufen. Keiner konnte mir helfen


Das ist natürlich bedauerlich, nur, du schreibst aber selber:

Zitat von nittels:
Ob es die Impfung war oder nicht weiß ich bis heute nicht. Aber eines weiß ich,. dass du im schlimmsten Fall ohne Impfung besser dran bist.


Ob man im schlimmsten Fall, --- das kann ja praktisch nur heißen, dass man an der Krankheit ohne Impfung erkrankt, gegen die man sich hätte impfen lassen können ----- tatsächlich besser dran ist, ist lediglich deine persönliche Meinung, aber keine Tatsache.

Zitat von nittels:
Denke mal nach... was kann dir im schlimmsten Fall ohne Impfung passieren? Richtig, du erkrankst. Aber an einer Krankheit, die sich diagnostizieren lässt, die bekannt ist und für die du eine unterstützende Behandlung bekommst.


Das Problem ist ja, dass viele dieser Krankheiten anfangs einen atypischen Verlauf haben oder atypische Symptome zeigen, wie z.B. grippeähnliche Symptome wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Kopf - und Gliedschmerzen, Appetitlosigkeit....
Dadurch kann oft erst eine späte, manchmal zu späte, falsche oder überhaupt keine passende Diagnose gestellt werden.
Das kann wiederum zu verspäteten oder falschen Behandlungen führen.

FSME z.B. beginnt wohl häufig mit Anzeichen einer Grippe. Bei einem leichten Verlauf war´s das manchmal auch schon Bei einem schweren Verlauf, wie Anfang der 1980er bei meinem Vater, kam im Anschluss an 14 Tage Sommergrippe dann ein ganz anderes Krankheitsbild zu Tage.
Nachmittags beim Kaffee trinken klagte er plötzlich über Unwohlsein, stand vom Kaffeetisch auf, presste seine Hände auf die Ohren, schrie vor Schmerzen, lief, nein taumelte durch das Wohnzimmer und fiel dann auf den Boden, wo er unglaublich krampfte, schrie, die Augen ganz nach oben drehte, dann die Zähne aufeinander biß, nur noch wimmerte. Ich hatte die 112 gerufen, die ihn relativ schnell ins KH brachten.

Am 4. Tag bekamen wir die Diagnose Hirnhautentzündung , nach 6 Tagen vieler ins Koma, nach etwa 4 Wochen dann die Diagnose Frühsommer Meningoenzephalitis.
Ungefähr 8 Wochen lag mein Vater im Koma, fast 4 Monate im KH, danach Kur .
Zurückgeblieben waren Gedächnisverlust ganzer Lebensabschnitte, Gangunsicherheit, Angst, Sehstörungen....

Bei Hirnhautentzündung kann man fast nur die Symptome bekämpfen, mildern, vielmehr geht nicht.

.

06.10.2019 18:16 • x 2 #20


A


x 4


Pfeil rechts



Dr. Matthias Nagel