... aber ich dachte eigentlich das man hier ernsthaft über solche Themen sprechen und sich austauschen kann.
Das war ernst gemeint, ich glaub die ist über 20 Jahre dahin gerannt - geholfen hat nur nichts von dem Zeug was er ihr gab und ich möchte nicht wissen was der an ihr verdient hat...
... aber wenn man eine PA hat oder generell leidet glaube ich kaum das es einem dann danach ist sowas zu sammeln, sondern man sucht nach Möglichkeiten diese zu bekämpfen.
Du sollst die Kräuter ja auch nicht erst besorgen wenn du ne PA oder irgendwelche Leiden hast sondern schon vorher nen Vorrat anlegen. Vieles gibts auch in der Apotheke oder bei Schlecker - es wohnt ja nicht jeder in ner Gegend in der die Kräuter die man braucht auch wachsen. In getrockneten Zustand sind die ne ganze Weile haltbar.
Du weißt was du hast, kannst z.B. über Google selbst nachschauen welche Kräuter helfen und von denen legst du dir nen kleinen Vorrat an.
Ist am Ende billiger als Heilpraktiker der dir oft einfache Kräuter zu Wucherpreisen verkauft.
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Bei PA soll u.a. helfen:
- Rescue-Tropfen nach der Bachblütenlehre
- Entspannungsmethoden wie die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Meditation und Yoga
- Sport
- ausgewogene Ernährung um Mangelerscheinungen vorzubeugen und das Nervensystem zu stärken
Hilfe bei akuten Attacken:
- zulassen: Versuche die Panikattacke zuzulassen. Sage dir immer wieder „Du kannst mir nichts anhaben, ich kenn Dich, gleich wirst Du wieder gehen…“ Die Panikwellen halten meist nicht lange an und werden abebben.
- Ablenkung: Suche etwas, was du tun kannst, wenn die Panik sich mal wieder anmeldet. Singe immer das gleiche Lied, mach ein Kreuzworträtsel. Ziel ist, die Aufmerksamkeit, so schwer es auch ist, von der ansteigenden Panik abzulenken.
- Aktives Erleben: Versuche durch Bewegung die Panikattacke wegzuarbeiten. Beginne zu laufen, setz dich aufs Rad o.ä.
. Atmung: Oft steigert sich eine Panikattacke durch falsches Atmen. Wer Angst hat, dem stockt der Atem. Versuche also, die Atmung bewusst ruhig zu halten. Atme langsam ein und aus. Achte vor allem darauf, die gesamte Luft wieder auszuatmen. Nimm deine Hand und lege sie bekräftigend auf Ihren Unterbauch, damit du weißt wohin geatmet werden sollte.
- Konfrontieren/Provozieren: Sage der Angst „Ja! Dann komm doch!“. Oft ist es genau das, was, wenn es ernst gemeint ist und genug Wut dahinter steckt, die Angst und Panik praktisch auf der Stelle verpuffen lässt.
- Rituale: Vielleicht hilft es dir etwas auszudenken, was dich in einer Panikattacke „beschützt“ – ein kleiner Talisman o.ä.
was unterm Strich steht hab ich hier geklaut
23.11.2010 19:36 •
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