Familiärer Streit, Panikattacken, Angst vor Krankheiten

23.02.2014 00:51 • x 1 #21

Wieviele Danke hast du mir jetzt gegeben?

Ich denke mir dann immer, oder besser gesagt versuche ich es immer...
Ach nein, das wird er nicht tun, er liebt uns doch, er hat uns erschaffen und wir sind seine Kinder, er liebt uns mit unseren Fehlern
Ja genau sehr gut....

23.02.2014 01:02 • #22

Zitat von AndreasL:
Wieviele Danke hast du mir jetzt gegeben?

Ich denke mir dann immer, oder besser gesagt versuche ich es immer...
Ach nein, das wird er nicht tun, er liebt uns doch, er hat uns erschaffen und wir sind seine Kinder, er liebt uns mit unseren Fehlern
Ja genau sehr gut....

Wie gesagt, es klappt nur leider in den wenigsten Fällen..

Familiärer Streit, Panikattacken, Angst vor Krankheiten

23.02.2014 01:04 • x 1 #23

Das braucht Zeit und Übung aber es wird.

23.02.2014 01:09 • #24

Zitat von AndreasL:
Das braucht Zeit und Übung aber es wird.

Ich hoffe es...

Meine ganze Lebensqualität leidet darunter, auch mein Studium wird dadurch sehr erschwert..

23.02.2014 01:11 • x 1 #25

Hoffnung stirbt nie. Fang einfach an zu üben...

23.02.2014 01:14 • #26

Zitat von AndreasL:
Hoffnung stirbt nie. Fang einfach an zu üben...

Hast du konkrete Vorschläge?

23.02.2014 01:18 • x 1 #27

zb so:
Der Komet wird auf keinen Fall die Erde treffen
Das kannst du dir bei jedem negativen Gedanken überlegen wie du ihn entkräften kannst...

23.02.2014 01:21 • #28

Zitat von AndreasL:
zb so:
Der Komet wird auf keinen Fall die Erde treffen
Das kannst du dir bei jedem negativen Gedanken überlegen wie du ihn entkräften kannst...

Und was, wenn das nicht klappt (wie bisher oft)?

Hast du Erfahrung mit Medikamenten in der Hinsicht?

23.02.2014 01:27 • x 1 #29

Positiv denken Natürlich klappt es..

Welche Medikamente?

23.02.2014 01:35 • #30

Zitat von AndreasL:
Positiv denken Natürlich klappt es..

Welche Medikamente?

Antidepressiva

23.02.2014 01:42 • x 1 #31

Ich denke du solltest das positive Denke üben.
Medikamente setzen nicht an der Ursache an.

23.02.2014 01:48 • #32

Zitat von AndreasL:
Ich denke du solltest das positive Denke üben.
Medikamente setzen nicht an der Ursache an.

Das stimmt natürlich, aber wäre es nicht vielleicht eine gute Hilfe für den Anfang?

23.02.2014 01:54 • x 1 #33

Ich denke du solltest das positive Denke üben.

23.02.2014 01:58 • #34

Zitat von AndreasL:
Ich denke du solltest das positive Denke üben.

Okay.

Danke nochmal für die Hilfe, übrigens

23.02.2014 02:07 • x 1 #35

Gerne

23.02.2014 02:11 • #36

Zitat von AndreasL:
Gerne

Nur was soll ich tun, wenn ich mich vor lauter Angst umzukippen schon gar nicht mehr wirklich aus dem Haus traue?
Ich sitze schon seit vier Tagen nur zu Hause herum... (vorlesungsfreie Zeit im Moment, Mitbewohnerinnen haben kaum Zeit)
Traue mich fast gar nichts mehr...
Wie soll ich den Anfang machen?
Bekomme schon Herzrasen wenn ich nur vor die Tür gehe...

23.02.2014 02:19 • x 1 #37

Dann musst du einmal durch die Angst durch...
Wenn du dich vor ihr versteckst wird sie größer.
Spazieren gehen ist gut.

23.02.2014 02:25 • #38

Zitat von AndreasL:
Dann musst du einmal durch die Angst durch...
Wenn du dich vor ihr versteckst wird sie größer.
Spazieren gehen ist gut.

Ich hatte es gestern schon mal versucht und bin nach dem Auftreten der typischen Paniksymptome nach 3 Minuten wieder nach Hause zurückgekehrt.

23.02.2014 02:35 • x 1 #39

Aber immerhin 3 Minuten.

23.02.2014 02:36 • x 1 #40

Versuche mal die Angst auszuhalten. Es wird dir nichts passieren.

Familiärer Streit, Panikattacken, Angst vor Krankheiten

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