flieder
- 5
- 1
- 1
kennt ihr das auch, dass ihr manchmal müde seid? Gerade nach einem Tag mit vielen Ängsten. Wenn gerade eine harte Zeit war, die ich früher gut meistern konnte, dann ist es für mich zur Zeit oft schwer diese ohne nachträgliche Müdigketi zu erleben. Früher habe ich einfach weiter gemacht und nichts von meiner ERschöpfung gespürt. Jetzt ist es anders. Leider kann ich die Entpannung nicht genießen, sondern drifte dann in Gedanken wie, Du bist wieder depressiv, antriebsgestört usw. Wie kommt ihr damit klar?
Ist die Erschöpfung Teil der Depression bei Angststörungen oder ist es wirklich eine ganz normale Müdigkeit, die jeder verspürt?
Ich kann diese Merkmale leider nicht unterscheiden und möchte dieses besser kennenlernen. Wie könnt Ihr das abgrenzen. Für mich ist die Abgrenzung wichtig, um nicht in eine Antriebslosigkeit zu geraten ( die ich schon mal hatte ). Ich möchte unterscheiden lernen, was depressiv ist und was wirklich müde ist.
Gruß
Flieder
11.05.2011 15:36 • • 10.07.2021 x 1 #1