Hallo liebe Mitglieder
Ich habe vor kurzem vom Hausarzt eine Diagnose der Panikstörung und Depressive Episode bekommen.
Er hat mir eine Verhaltenstherapie empfohlen. Da das aber sehr langwierig ist und meine Symptome immer schlimmer werden und mein Arbeitsplatz deshalb wieder gefährdet ist, bin ich der Meinung dass eine Kombination mit Medikamenten und Therapie wichtig ist.
Was kann ich tun? Was sind eure Erfahrungen?
Ich schreib euch mal meine Gedanken und derzeitigen Probleme auf:
Panikattacken beim Essen gehen, in großen Menschenmengen, unterwegs im Bus, im Kino, wenn ich mit jemand lange sprechen muss und dabei länger Blickkontakt halte (soziale Phobie? Kann dem gegenüber gar nicht folgen und nichts merken da ich nur damit beschäftigt bin was der Mensch von mir denkt und wie er mich Grad wahrnimmt aus seiner Sicht)
- Kribbeln im Gesicht, Schweißausbruch, Schwindel und das Gefühl alles um mich herum nicht mehr richtig mitzubekommen; gedämpfte Wahrnehmung
Depressiv, Antriebslos, Ausgelaugt, ständig Selbstzweifel ob ich gut genug bin, auf Arbeit als auch Privat
Bin sehr zurückgezogen, unternehme nur noch sehr selten etwas in meiner Freizeit, weil mir einfach die Lust und der Antrieb fehlt und ich Panikattacken in der Öffentlichkeit meiden will
Kein Selbstwertgefühl mehr
Hohes Bedürfnis nach viel Schlaf. Nach dem Schlafen fühle ich mich nicht erholt und habe wenig Energie
Sehr schnell erschöpft, sodass ich den Arbeitstag manchmal gerade so bewältigen kann / bin bei der kleinsten Sache extrem gereizt und reagiere dann dementsprechend aggressiv auf die Situation, muss des öfteren die Busfahrt zur Arbeit wegen der Panikattacken abbrechen, was aktuell den Arbeitsplatz gefährdet
Bruder letztes Jahr fast verstorben
Danach habe ich meinen vorherigen Job verloren durch starke persönliche veränderungen
Ich habe vor kurzem vom Hausarzt eine Diagnose der Panikstörung und Depressive Episode bekommen.
Er hat mir eine Verhaltenstherapie empfohlen. Da das aber sehr langwierig ist und meine Symptome immer schlimmer werden und mein Arbeitsplatz deshalb wieder gefährdet ist, bin ich der Meinung dass eine Kombination mit Medikamenten und Therapie wichtig ist.
Was kann ich tun? Was sind eure Erfahrungen?
Ich schreib euch mal meine Gedanken und derzeitigen Probleme auf:
Panikattacken beim Essen gehen, in großen Menschenmengen, unterwegs im Bus, im Kino, wenn ich mit jemand lange sprechen muss und dabei länger Blickkontakt halte (soziale Phobie? Kann dem gegenüber gar nicht folgen und nichts merken da ich nur damit beschäftigt bin was der Mensch von mir denkt und wie er mich Grad wahrnimmt aus seiner Sicht)
- Kribbeln im Gesicht, Schweißausbruch, Schwindel und das Gefühl alles um mich herum nicht mehr richtig mitzubekommen; gedämpfte Wahrnehmung
Depressiv, Antriebslos, Ausgelaugt, ständig Selbstzweifel ob ich gut genug bin, auf Arbeit als auch Privat
Bin sehr zurückgezogen, unternehme nur noch sehr selten etwas in meiner Freizeit, weil mir einfach die Lust und der Antrieb fehlt und ich Panikattacken in der Öffentlichkeit meiden will
Kein Selbstwertgefühl mehr
Hohes Bedürfnis nach viel Schlaf. Nach dem Schlafen fühle ich mich nicht erholt und habe wenig Energie
Sehr schnell erschöpft, sodass ich den Arbeitstag manchmal gerade so bewältigen kann / bin bei der kleinsten Sache extrem gereizt und reagiere dann dementsprechend aggressiv auf die Situation, muss des öfteren die Busfahrt zur Arbeit wegen der Panikattacken abbrechen, was aktuell den Arbeitsplatz gefährdet
Bruder letztes Jahr fast verstorben
Danach habe ich meinen vorherigen Job verloren durch starke persönliche veränderungen
Heute 11:52 • • 19.04.2025 #1
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