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G
Da dies hier mal wieder nirgends wirklich richtig ist, aber auf alles gleichermaßen zutrifft, beginn ich mal ausführlich. (hoff das bekomm ich zustande)
1.Diab (nicht einzustellen) HbA1c-Wert über 10 (egal weiß ja das er schlecht ist) Aussagen von den Einstellungen. Besser lässt er sich bei Ihnen nicht einstellen, seien sie Froh bei 200-300 zu liegen. Ah klar hauptsache keine mühe. Is ja nur mein Körper der kaputt geht.
2.Spätschäden- beginnende Neuropathien (vor 5Jahren) schön aber keine behandlung nichts. (trotz nachfrage) somit sind wohl die Zitteranfälle die schmerzanfälle auch teil davon.
3.Schmerzen die von Ärzten ohne Untersuchung gleich auf den Diab beurteilt werden, Diab schlecht, also liegts daran. FALSCH Blutwerte siehe Spätschäden davon, Schmerzen ausgeschlossen. Aber keine Überweisung zu einem Arzt.
4.Schilddrüse zwar normale werte aber da es zwei davon gibt, sollten die nicht allzuweit auseinander liegen. liegen bei mir beide an der äußersten grenze somit könnte das mit der Schwäche zusammengehören die ich hab. Wurde keine weitere Therapie vorgenommen. (trotz bitte das man dagegen was machen sollte)
5.Verwirrtheitszustände - wird von ärzten ignoriert weil man is ja nicht verwirrt wenn man zum arzt gehn kann
6. -Angst vor fremden Menschen
- Angst vor Ablehnung
- Angst vor Krankenhäusern
- Angst vor dem Fliegen (Flugzeug)
- Angst vor Hitze
- Angst vor Kälte
- Angst vor Spinnen
- Angst vor dem Diab
- Angst vorm Telefonieren
- Angst vor Wasser (schwimmen)
- Angst vorm Autofahren
- Angst vor dem Hunger (Essensprobleme)
- Angst vor der Nacht
- Angst vor mir selbst
- Angst vor Sport
- Angst vor Gedanken das sie zuviel sind
- Angst davor mein Kopf schaltet ab
- Angst vor Elektronik (also überforsichtig)

und vieles mehr, das sprengt aber nu doch dann die Zeit und die willigkeit das zu lesen.

So und nu ist es übersichtlich, was also soll ich anfangen zu tun? Diab einstellen? WIE? dazu muß man wieder aus dem Haus, dazu muß man wieder Telefonieren um dann einen geeigneten Arzt zu finden der die Hoffnung nicht gleich zu beginn aufgibt (der kann man nicht mehr helfen)
und dann noch zu allem übel was mich betrifft es gibt keinen arzt für alles, das wären viele verschiedene.
Ok mein Anfang war überhaupt Termin beim Hausarzt zu bekommen, dauert ja immer so bis 3 wochen später. Somit is das eine zum andren dann auch wieder komplizierter da einiges zusammenhängen sollte von den Terminen.
Gut wann bin ich überfordert? JETZT!
Wen kann man um Rat fragen? NIEMAND! (weil wohl keiner Rat weiß) oder keinen geben will.
Wie kann ich es ändern? GARNICHT!
Bei sowas bekommt man die Antwort, begeben sie sich in eine Klinik, meine größte angst ist eine klinik, war seit kleines Kind mit 7. 1,5Jahre drin, dann bis 12 immer wieder über lange zeit, danach in einem Internat für 1jahr.
Aus vielen Dingen in der Kindheit kann ich meine Angst verstehn warum ich angst hab davor. Aber ändern geht nicht.
Überhaupt keinen Optimismus mehr in diesen normalen Dingen, ein ständiges überfordert sein Gefühl.

Wer kann da überhaupt noch Helfen? Ok jetzt wird jeder wieder denken, ja hat auch nie jemand gesagt das es einfach wird. Aber ich hab nichtmal einen Anfang zum Anfang.
Ok evtl doch ein kleiner morgen wieder die überwindung einen Psychologen anzurufen (und eine große Hoffnung haben nicht Abgewiesen zu werden) Aber die Hoffnung fällt eher negativ aus, denn ich bin mir sicher ich werd abgewiesen. (trotzdem ruf ich an)
Weiter fehlt mir öffter in meinem Leben die Hoffnung darauf, habe ich mich zu sehr reingesteigert das man auf dieser Welt hilfe bekommen kann? Werde ich deswegen mein Leben lang so enttäuscht?
Die Frage immer im Kopf haben, was suche ich auf dieser Welt? Mein Denken, das selbst einfache Dinge bei andren Menschen also Hilfe von Ärzten ohne weites geht. Wieso kann man denen helfen und mir nicht?

Mir wurde seit ich klein bin eingegedet ich suche Aufmerksamkeit, (kann ich 100 % ausschließen) ich will keine Aufmerksamkeit, ich will verschwinden. Ich möchte nicht mehr gesehn werden, ich möchte das ich mein fühlen nicht mehr spüre.
Also als ich ins internat geseckt wurde, war das der Grund das meine mum (wie ich denke seit ich klein bin) mich loswerden wollte. Daher nach dem internat als ich von andren familienmitgliedern da rausgeholt wurde.
Mir wurde immer gesagt du wirst bevorzugt, deine schwester hat es schwerer, ich solle verständnis zeigen. Ich weiß nicht so recht ok mit 7Jahren hätte ich erwachsen sein müssen und verständnis für meine schwester haben müssen das sie alles durfte. Vor mir mit Süßigkeiten rumlaufen und mich auslachen das ich nicht darf. Ok war wohl etwas zu dumm mit 7. Hinterhältigkeiten meiner Familie waren, es wurde etwas kaputtes gefunden und mir wurde die Schuld dran gegeben mit der Aussage du warst im UZ und hast es unwissentlich zerstört.
Aha ok musste ich als kind so hinnehmen, aber das hat bis ich damals da weggelaufen bin nie aufgehört. Auch heute noch mit 30 die ich jetzt bin, werden mir diese alten sachen vorgehalten.
Und da ich ja nun erwachsen bin oder sein sollte und ein Therapeut zu mir sagte ich solle diese Dinge nicht beachten, die mich aber trotzdem noch treffen. Mich schon runterziehn, ja ich weiß ich war ein kind, aber das ganze betrifft immernoch mein Leben.

Diese Linie da abzubrechen geht nicht, ich fange ja einen Streit an (wird mir vorgeworfen, ich könnte die Wahrheit nicht vertragen) wenn sie mir meine Kinderzeit vorhalten, ich war so und so.
Jedoch habe ich nach dem Internat ja bei andren Famlienmitgliedern gewohnt und da war ich scheinbar ja pefekt. (leider konnte ich es nicht annehmen). Aussagen ja bei andren hast du immer das brave kind gespielt und deine Mutter als rabenmutter hingestellt - HALLO? das von meiner eigenen Mutter. ich war ein Kind und bestimmt nicht so bösartig wie meine Mutter erzählt. Nunja so intressant isses glaub auch nicht, und auf diese Zeit lässt sich ja nur der schluß ziehn ok ich verstehe warum ich evtl so bin.

Ok weiter meine Angst vor dem Autofahren, (vor langer zeit habe ich es gliebt bin lange und gerne gefahren) War nach einem Unfall nie wieder das gleiche (nicht meine Schuld) also einfädelt auf Autobahn (leider stand ich auf der Einfädelspur) rauschte ein LKW mit beschleunigung ich mich rein, Straßen waren sehr voll, berufsverkehr. schleuderte mich somit auf die mittlere spur bis zur rechten, und da ich dann ja mehrere fahrzeuge auch noch rammte, wurde ich von dem rechten dann auf die ganz linke wieder zurückbefördert.
Ok mal wieder Krankenhaus, und Panik wie Fam und Freund reagieren. Freund war ok, Familie nicht (siehe oben) Gut schmerzen die nicht wirklich schlimm waren nein, aber keine so hilfe die ich wohl gebraucht hätte, (leider hatte ich noch beifahrer und zwei auf der rückbank) alle waren nicht verletzt. die wurden geröngt sicherheitshalber usw. aber nichts war, auch keine schmerzen) ich hatte welche aber kein röntgen nichts, war nur der fahrer der sich echt schlecht fühlte. nunja egal ich leb noch.
Ok erklären tu ich diese angst von diesem Vorfall speziell, das war 1998 warum immernoch? Nunja seither steige ich in Autos ein und nur bei mir is das auto sehr oft kaputt. also waren bei ner kontrolle, und fuhr ne woche später rum, was war? Bremsschläuche durch. Die Werkstatt hatte vergessen die Schläuche in die Halterrung zu machen. aber auch noch nicht so ein problem handbremse ging ja noch. hab das auto in ne andre werkstatt gebracht. Aber immer wieder so details die mich einfach nie aus der Angst kommen lassen, es könnt wieder was passieren.
Das führt mich zu der zweiten Angst vor Menschen (entschuldigt aber die meisten Autofahrer) könnens einfach nicht.
Verzeiht oder Verurteilt mich, ich halte sehr viele Autofahrer für unbedacht und sehr oft auch für absolute nichtskönner. sry da werd ich aber Angst nie verlieren können vorm Autofahren. Denn dieser Thera meinte ich solle anderen auch mal einen Fehler eingestehn können.
Ja da geb ich ihm recht, aber es ist schon komisch das es doch immer wieder die gleichen Autofahrer sind. *liebschau*
Ok dann hab ich mir gedanken drüber gemacht obs an mir liegt, ob ich evtl die bin die absolut nichts kann. Aber das ist nicht der Fall wenn ich mir überlege das Autofahrer (nicht alle aber die meisten) nicht blinken, egal was sie machen. Weiter Autobahn erwarten das sie reingelassen werden MÜSSEN (STIMMT NICHT) der der auf die Autobahn will muß schaun ob er rein passt, aber genau die ... hupen beschimpfen andre wenn kein platz is nach links auszuweichen also neben dir und vor dir und hinter dir einer ist. Gut ändern kann man die Nichtskönner nicht.

Ähm Krankenhäuser die Angst evtl als kind solange fast das halbe leben gewesen, dann noch die androhungen von ärzten und schwestern wenn du das nicht machst dann kommst zu einem der sein bein verloren hat ins zimmer usw. und so üble scherze die mich wohl geprägt haben.
Angst vor der Menschen wohl auch Kindheit, an der Art der Familie und auch die Krankenhäuser mit drohungen, und auch die beschilderungen was alles passieren kann wenn man nicht auf den Diab achtet. Ok habe viele solche Menschen gesehn die es wirklich getroffen hat, und auch dinge die eklig waren.
Weitere Angst vor Menschen kam durch nen Menschen der Betrunken war, konnte damals als Kind bzw Jugendliche mit niemand reden, da mir gesagt wurde du willst dich wichtig machen und aufmerksamkeit bekommen.

Oh es gibt soviel was gründe sind, aber eben KEINEN der mir helfen kann das alles überhaupt zu bewältigen. Die Frage warum ich noch lebe, stell ich mir täglich. Ist die Hoffnung weg? Was fehlt mir?
Ich versuche zu denken ich bin Gesund, und da du nur abgelehnt wirst, ist es wohl doch so das du gesund bist- auf der andren seite seh ich das ich ein völlig kranker mensch bin. mir fehlt mein ausweg, ich versuche alles auszuhalten, scheiter immer. Somit lebt man nicht mehr für sich selbst sondern einfach nurnoch damit es niemand geld kostet (beerdigung ist teuer).

Hab hier gelesen, das die Spielecke da unten evtl wohl nicht dazu beisteuert zu helfen, und so dinge wie sie würden die leute süchtig machen? ähm ok evtl bissle übertrieben geschrieben das mit süchtig. Aber ich sehe das so das es sehr hilfreich ist, für sehr viele spiele zu haben, indem sie ablenkung evtl finden in einer Phase (Angst) oder auch Einsamkeit.

hm darüber sollt ich wohl woanders mitschreiben, aber ich denk mir das ich womöglich weniger schreiben soll, weil ja der speicher für die beiträge dann wohl zu voll wird. werd mich aus der spielseite dann mal raushalten. Will ja auch für keinen eine Belastung sein, und die mühe dann die Beiträge zu schließen löschen oder so. ähm nein will ich nicht.

Entschuldigt bitte den langen Threat.
geholfen werden, kann mir wohl nicht mehr. Es gibt zwar noch soviel aber wie und wer und und uns. fragen die sich im Kopf tummeln, aber nicht genau beschrieben werden können.
Ein Arzt für Gedanken - binden ? gibts nicht. ^^
ah falls der beitrag zu lang ist dann einfach löschen.

Danke fürs lesen.
in trauriger stimmung

31.03.2009 11:04 • 31.03.2009 #1


5 Antworten ↓


C
Hi Licht,
hast du denn heute den Mut aufgebracht, den Arzt anzurufen, den wir gemeinsam ergoogelt haben?
Liebe grüße
Iris

31.03.2009 11:14 • #2


A


Einfach die Welt mit mir

x 3


G
nein der ist bis 31. weg also erst morgen erreichbar.

31.03.2009 11:17 • #3


C
Dann gib die Hoffnung bitte bis mindestens morgen nicht auf. Ab dann machen wir uns neue Gedanken, ok?
Ganz liebe Grüße
Iris

31.03.2009 11:20 • #4


G
den anruf mach ich auf alle fälle. jedoch ohne hoffnung das es was bringen wird, dazu wie ich schon oft schrieb bin ich zu oft abgelehnt worden. aber ich tus.

31.03.2009 11:24 • #5


C
DAS finde ich großartig und wenn es wirklich nichts bringen sollte, schauen wir weiter, ich bin überzeugt, dass es Hilfe geben MUSS.
Grüssli
Iris

31.03.2009 11:32 • #6





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