
Feuerschale
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Hallo @jan2,
bin noch bei deinem Eingangsthread und auf dem Stand der ersten zwei Seiten, deswegen sorry,
wenn schon iwas doppelt ist.
Die Betreuung ist ja auf dem Stand von 2012 entschieden worden, nun hast du dich stark verändert, bist erwachsener geworden, ich denke, das kann man auf jeden Fall auf den Prüfstand stellen lassen und neu bewerten lassen durch das Amtsgericht.
Hast du auch noch neuere Befunde oder Berichte?
Bist du aktuell bei Ärzten und verschiedenen Stellen in Behandlung oder ist das nicht erforderlich?
Weil mit aktuellen Befunden und Gesprächen mit den Ärzten kann man ja ein viel klareres und neues Bild wieder bekommen.
Bzgl. der Betreuung und Umfang und wer macht es müssen das nicht automatisch die Eltern machen, das kann auch ein Außenstehender sein, und es sollte auch deinen Wünschen entsprechen.
In der Regel gilt auch so wenig wie möglich abnehmen, soviel wie möglich selber regeln lassen.
Haben die Eltern alle Rechtskreise oder nur teilweise welche?
Also Gesundheitssorge, Vermögenssorge und alles?
Es kann ja gut sein, dass du nur noch teilweise bei Bereichen Unterstützung brauchst, oder eben keine mehr.
Wie sieht es denn mit dem Alltag aus, kannst du alleine aufstehen, dich duschen, anziehen oder kommt da jemand zur Hilfe?
Was genau ist die Sorge der Eltern, also welche Szenarien sehen sie, die du alleine nicht könntest?
Was wäre im Betreuten Wohnen anders, bzw welche Hilfestellung würdest du da genau brauchen?
Von wegen Schulgefühle und Kontrolle mit den Eltern, das kenn ich auch, nur in ganz anderer Konstellation.
Du solltest deinen Willen und dein Können hiereinsetzen und dein Leben auch gestalten, natürlich nach den realen Gegebenheiten.Und selbst, wenn du Unterstützung brauchen würdest, könnte es gut tun, wenn die Betreuung ein neutraler Dritter hat, der da mit anderem Blick draufschaut.
Die Eltern tragen ja vielleicht auch noch die alten Belastungen mit, haben noch das kindliche Bild mit drin von dir, dabei hast du dich ja verändert.
bin noch bei deinem Eingangsthread und auf dem Stand der ersten zwei Seiten, deswegen sorry,
wenn schon iwas doppelt ist.
Die Betreuung ist ja auf dem Stand von 2012 entschieden worden, nun hast du dich stark verändert, bist erwachsener geworden, ich denke, das kann man auf jeden Fall auf den Prüfstand stellen lassen und neu bewerten lassen durch das Amtsgericht.
Hast du auch noch neuere Befunde oder Berichte?
Bist du aktuell bei Ärzten und verschiedenen Stellen in Behandlung oder ist das nicht erforderlich?
Weil mit aktuellen Befunden und Gesprächen mit den Ärzten kann man ja ein viel klareres und neues Bild wieder bekommen.
Bzgl. der Betreuung und Umfang und wer macht es müssen das nicht automatisch die Eltern machen, das kann auch ein Außenstehender sein, und es sollte auch deinen Wünschen entsprechen.
In der Regel gilt auch so wenig wie möglich abnehmen, soviel wie möglich selber regeln lassen.
Haben die Eltern alle Rechtskreise oder nur teilweise welche?
Also Gesundheitssorge, Vermögenssorge und alles?
Es kann ja gut sein, dass du nur noch teilweise bei Bereichen Unterstützung brauchst, oder eben keine mehr.
Wie sieht es denn mit dem Alltag aus, kannst du alleine aufstehen, dich duschen, anziehen oder kommt da jemand zur Hilfe?
Was genau ist die Sorge der Eltern, also welche Szenarien sehen sie, die du alleine nicht könntest?
Was wäre im Betreuten Wohnen anders, bzw welche Hilfestellung würdest du da genau brauchen?
Von wegen Schulgefühle und Kontrolle mit den Eltern, das kenn ich auch, nur in ganz anderer Konstellation.
Du solltest deinen Willen und dein Können hiereinsetzen und dein Leben auch gestalten, natürlich nach den realen Gegebenheiten.Und selbst, wenn du Unterstützung brauchen würdest, könnte es gut tun, wenn die Betreuung ein neutraler Dritter hat, der da mit anderem Blick draufschaut.
Die Eltern tragen ja vielleicht auch noch die alten Belastungen mit, haben noch das kindliche Bild mit drin von dir, dabei hast du dich ja verändert.
Heute 18:30 • x 2 #41