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20

S
Hallo Schlaflose,



was Du geschrieben hast, also Deinem individuellen Verlauf her, möchte ich zum besseren Verständnis, ein paar wesentliche und wesentliche, Fakten da mit hinzufügen.
Bei den meisten ÄVPSlern, war meist schon vom Kleinkind alter an, eine Schüchternheit, Introvertiertheit, oder eine Hypersensibilität, vorhanden.
Du hast früher gerne einmal im ( Rampenlicht ) gestanden, und das ist nicht so der typische ÄVPSler Weg.



Ich gebe es zu bedenken, das die Schulmedizin, bei kronischen, Beschwerden eine hau drauf Medizin ist.
Die alternative Medizin, kann sogar wissenschaftlich beweisen, das jene Behandlungsformen, bei kronischen Erkrankungen, oder Beschwerden, häufig viel effizienter und auch besser helfen kann.
Das betrifft alle möglichen Bereiche.
Das gilt auch für sämtliche Vitamine, die höher Dosiert und von natürlicher Herkunft stammen, oft viel besser im Körper Heilung, und Linderung, hervorrufen
können.



Dieser Vortag, ist sehr Interessant bitte mit Konzentration, diese Debatte verfolgen.








LG Schwarzes-Leben

24.09.2014 13:02 • #101


L
Ich bin gerade total baff.....die Symptome treffen 100% auf mich zu.Nur frage ich mich gerade warum das während meiner letzten stationären Therapie nicht diagnostiziert wurde.War wegen Angst ,Depressionen und Panikattacken dort...aber habe so viele Symptome von mir genannt,das ich mich jetzt im Nachhinein frage warum davon nichts im vorläufigen Entlassungsbrief steht. Jetzt verstehe ich mich noch besser-oder vielleicht ENDLICH besser....ich hatte immer das Gefühl in meinem Leben versagt zu haben ,fühlte mich immer sehr Charakterschwach.Das ÜBEN hat mich nie wirklich weitergebracht sondern mich eher enorm gestresst und geschwächt.Ich sollte demnächst mit meiner Therapeutin darüber sprechen.

LG laterra

24.09.2014 19:11 • #102


A


Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung - Erfahrungen

x 3


M
Schulmediziner werden in ihrem Studium einer Gehirnwäsche unterzogen und wollen letztendlich nachher nur unser bestes, unser Geld und es geht um Macht über Menschen. So sehe ich das. Ich bin ein gutes Beispiel das Homöopathie und Anthroposophie funktionieren.
Ich habe seit meiner Geburt die ÄvPS und seit der Pubertät die schizoide Persönlichkeitsstörung und jetzt erst konnte das erkannt und durch eben diese Behandlungsmethoden einigermaßen gelindert werden.
Es ist Unrecht, dass diese Behandlungsmethoden so wenig gefördert und anerkannt werden. Wenn wir schon Krankenkassen haben, sollte es nicht mehr eine Frage des Geldes sein welche Behandlungsmethode wir bevorzugen.

LG, Melancholy

24.09.2014 21:58 • #103


S
Hallo melancholy,


auch viele Krebsbehandlungsmethoden, werden von der Pharmaindustrie finanziell getragen, und die Ausbildung dazu auch.
Also ich wäre schon für den ersten Schritt, der alternativ wäre, wenn dieser aber nicht fruchten sollte, ging ich zur Schulmedizin.
Auch die Mainstreampresse, macht vieles alternative lächerlich.





LG Schwarze-Angst

24.09.2014 22:19 • #104


S
Das hier bitte löschen

24.09.2014 22:20 • #105


G
Wie geht ihr eigentlich mit eurer ÄVPS um? Was macht ihr wenn die Ängste kommen? Entspannungsmethoden, Autogenes Training, Atemübungen, Achtsamkeit, Therapie ( was für eine bzw. was lernt ihr da - Übungen? ), ....?

25.09.2014 08:18 • #106


S
Hallo ghost,



weil ich persönlich leider, eine sehr schwere Ausprägung davon habe, ist vieles bei mir nutzlos.
Nur die Tavor, können im schlimmsten Fall, bei mir beruhigend eingreifen.
Sonst ist bei mir der Ofen aus.



LG Schwarzes-Leben

25.09.2014 09:28 • #107


M
Guten Morgen Leute,

Zitat von Schwarzes-Leben:
Auch die Mainstreampresse, macht vieles alternative lächerlich.


Da hast Du recht und das ist ein Unding finde ich.

@ghost: Wenn ich Angst bekomme z.B. in der Straßenbahn, versuche ich tief in mich hinein zu schauen und die Angst auszublenden. In manchen Fällen hilft das, aber meistens bleibt mir nichts anderes übrig als es auszuhalten.

Heute ist schon den ganzen Tag der andere Mann den ich liebe, als imaginärer Freund bei mir, das ist schön und gleichzeitig komisch. :/
Wenn er nur in Wirklichkeit bei mir sein könnte...

LG, Melancholy

25.09.2014 10:09 • #108


tigo
Hallo zusammen,

interessiert verfolge ich den Verlauf wenn es um die Diagnose geht....Also meine Erfahrung ist ähnlich.Die Diagnose der Krankheit war ehr zufällig,und nur auf einen entsprechenden Hinweis meinerseits hat die Therapeutin die Symptome spezifischer betrachtet.ÄvPS kann nur duch ein Ausschlussverfahren an Hand der Symptome diagnostiziert werden. Das macht es oftmals schwer die richtige Diagnose zu stellen,viele bekommen aber keine ode rdie falsche.....

LG
Tigo

25.09.2014 10:23 • #109


S
Hallo melancholy,



so ähnlich geht es mir Heute auch, in meiner Fantasie, ist eine nette Gothic Dame, mit der ich mich über vieles unterhalte.
Sie teilt meine Fantasie mit mir, und sie hat mich, so wie ich eben halt bin, aufgrund von dem ADHS-ÄVPS lieb.
So etwas brauche ich, weil ich sonst unter gehen würde.





LG Schwarzes-Leben

25.09.2014 10:26 • #110


S
Hallo tigo,



das ist auch wieder ein Punkt, wo ich meine Zweifel immer wieder spüre, was die richtige Diagnose anbelangt.
So wie Du das gut beschrieben hast, sehe ich das auch.
Jeder Fachmann / Fachfrau, sehen das alles auch immer, aus ihrer individuellen Sicht heraus, und jeder von denen interpretiert das auch, nach seiner individuellen Sichtweise.
Das ist für mich immer so ein Knackpunkt, weil der Eine, davon überzeugt ist das es sich um eine Soziale Phobie handelt, und ein anderer Fachmann / Fachfrau würde an dieser Stelle, zu einer ganz anderen Diagnose kommen.
Nun beginnt für den Leidenden, wieder eine Odyssey, die dann sehr unsicher enden könnte.





LG Schwarzes-Leben

25.09.2014 10:39 • #111


tigo
Hi Schwarzes Leben,

genau so ist es,.....

LG
Tigo

25.09.2014 10:46 • #112


Schlaflose
Zitat von melancholy:
Schulmediziner werden in ihrem Studium einer Gehirnwäsche unterzogen und wollen letztendlich nachher nur unser bestes, unser Geld und es geht um Macht über Menschen.


Bei solch einer Aussage könnte ich gerade wieder kotzen. Da mein Vater Arzt war und ich in meiner Verwandtschaft viele Ärzte habe, finde ich das eine absolute Beleidigung.

Zitat von melancholy:
Ich bin ein gutes Beispiel das Homöopathie und Anthroposophie funktionieren.
Ich habe seit meiner Geburt die ÄvPS und seit der Pubertät die schizoide Persönlichkeitsstörung und jetzt erst konnte das erkannt und durch eben diese Behandlungsmethoden einigermaßen gelindert werden.


Persönlichkeitsstörungen gehören auch nicht in die Behandlung von Schulmedizinern, sondern von Psychologen.
Ich bin ein gutes Beispiel dafür, dass alternative Behandlungen nichts bringen, weil ich nicht daran glaube. Bei mir funktionert weder Hypnose noch Entspannungstechniken noch Akupunktur noch homöopathische oder pflanzliche Mittel. Ich glaube nur an die Schulmedizin und die hat mir bisher immer geholfen.

25.09.2014 10:58 • #113


M
Zitat von Schlaflose:
Zitat von melancholy:
Schulmediziner werden in ihrem Studium einer Gehirnwäsche unterzogen und wollen letztendlich nachher nur unser bestes, unser Geld und es geht um Macht über Menschen.


Bei solch einer Aussage könnte ich gerade wieder kotzen. Da mein Vater Arzt war und ich in meiner Verwandtschaft viele Ärzte habe, finde ich das eine absolute Beleidigung.

Zitat von melancholy:
Ich bin ein gutes Beispiel das Homöopathie und Anthroposophie funktionieren.
Ich habe seit meiner Geburt die ÄvPS und seit der Pubertät die schizoide Persönlichkeitsstörung und jetzt erst konnte das erkannt und durch eben diese Behandlungsmethoden einigermaßen gelindert werden.


Persönlichkeitsstörungen gehören auch nicht in die Behandlung von Schulmedizinern, sondern von Psychologen.
Ich bin ein gutes Beispiel dafür, dass alternative Behandlungen nichts bringen, weil ich nicht daran glaube. Bei mir funktionert weder Hypnose noch Entspannungstechniken noch Akupunktur noch homöopathische oder pflanzliche Mittel. Ich glaube nur an die Schulmedizin und die hat mir bisher immer geholfen.


Hallo Schlaflose,

das ist Deine Meinung. Es ist verständlich, dass Du so eine Meinung hast, das akzeptiere ich auch. Ich habe nur gesagt was ich denke und wollte niemanden beleidigen, aber ich finde es einfach nicht okay wie allgemein die alternative Medizin in den Dreck gezogen wird.
Wenn man sich von vornherein gegen etwas sperrt, nicht daran glaubt, kann es auch nicht helfen, das ist bei der Schulmedizin genauso.

LG, Melancholy

25.09.2014 11:59 • #114


S
Hallo Schlaflose,



ob nun bei der alternativen, oder bei der Schulmedizin, entsteht dabei im Körper, eine Chemische Reaktion, die dann etwas in gang setzt.
Biochemisch gesehen ist dabei das Chemische Medikament, wesentlich aggressiver, als das Homöopatische.
Das zeigt sich auch in der Mikroskopie, weil häufig, mit dem Chemischen Medikament, auch die guten Bakterien, und Mikroorganismen, dadurch erheblich geschwächt
b.z.w. abgetötet werden.



Wer heilt, hat Recht.
Also wenn eine Heilung eintritt, und jene nur durch eine ständige, Einnahme von einem Medikament erreicht werden kann, dann muss man das ganze im Kontext, von einer Langzeitbehandlung betrachten.
Leber, Niere, und auch die anderen Organe, könnten dann möglicher Weise, über mehrere Jahre hinweg, einen Schaden davon bekommen.
Die Leber und auch der Darm sind wichtige, Reinigungsorgane und Entschlackungsorgane, wo die guten Mikroorganismen, und Bakterien ihren Dienst tun, wenn nun diese wichtigen, Organe b.z.w. Bakterien und Mikroorganismen, durch ein Chemisches Medikament, ständig angegriffen werden, könnte das irgendwann einmal, böse Folgen haben.
Klar das ein Chemisches Medikament, von der Wirkung her, viel schneller anspricht, als ein Homöopathisches, aber die Langzeitfolgen, können davon extrem schlimmer
sein.



Das war einmal eine biologische und sachliche Verdeutlichung, von mir, wieso ich das ganze differenziert betrachte.





LG Schwarzes-Leben

25.09.2014 12:34 • x 1 #115


M
Zitat von Schwarzes-Leben:
Hallo Schlaflose,



ob nun bei der alternativen, oder bei der Schulmedizin, entsteht dabei im Körper, eine Chemische Reaktion, die dann etwas in gang setzt.
Biochemisch gesehen ist dabei das Chemische Medikament, wesentlich aggressiver, als das Homöopatische.
Das zeigt sich auch in der Mikroskopie, weil häufig, mit dem Chemischen Medikament, auch die guten Bakterien, und Mikroorganismen, dadurch erheblich geschwächt
b.z.w. abgetötet werden.



Wer heilt, hat Recht.
Also wenn eine Heilung eintritt, und jene nur durch eine ständige, Einnahme von einem Medikament erreicht werden kann, dann muss man das ganze im Kontext, von einer Langzeitbehandlung betrachten.
Leber, Niere, und auch die anderen Organe, könnten dann möglicher Weise, über mehrere Jahre hinweg, einen Schaden davon bekommen.
Die Leber und auch der Darm sind wichtige, Reinigungsorgane und Entschlackungsorgane, wo die guten Mikroorganismen, und Bakterien ihren Dienst tun, wenn nun diese wichtigen, Organe b.z.w. Bakterien und Mikroorganismen, durch ein Chemisches Medikament, ständig angegriffen werden, könnte das irgendwann einmal, böse Folgen haben.
Klar das ein Chemisches Medikament, von der Wirkung her, viel schneller anspricht, als ein Homöopathisches, aber die Langzeitfolgen, können davon extrem schlimmer
sein.



Das war einmal eine biologische und sachliche Verdeutlichung, von mir, wieso ich das ganze differenziert betrachte.





LG Schwarzes-Leben


25.09.2014 12:39 • #116


Schlaflose
Dann möchte ich mal sehen, wie man eine Blutvergiftung oder einen Blinddarmdurchbruch usw.. mit Homöpathie und Co behandelt

25.09.2014 13:58 • #117

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Hallo Schlaflose,



wie ich das schon geschrieben hatte, ging es grundsätzlich, um chronische Leiden, oder Erkrankungen.
Was Du jetzt meinst, sind sehr akute und schlimme Erkrankungen, die nicht auf eine Langzeitbehandlung hinaus laufen, und außerdem bedürfen jene, wie die
Blinddarm Entzündung, eines erfahrenen Chirurgen.
Eine Blutvergiftung ist auch eine akute, und schlimme Erkrankung, die sofort behandelt werden muss, in diesem Fall kann die Homöopathie, nichts ausrichten.
( Das hängt aber auch von der Stärke der Blutvergiftung ab.)
Ich bitte um eine differenzierte Betrachtungsweise.
Die Schulmedizin, ist in einigen Fällen, unverzichtbar, aber es gibt auch Fälle, wo die Schulmedizin angezeigt ist. ( Beinbruch, Blinddarm, Unfallchirurgie )





Schlaflose,



Todschlag Argumente gibt es, wie Sand am Meer, es kommt aber immer, auf den goldenen Mittelweg an.
Außerdem, hatte ich auch geschrieben, wenn bei mir die alternativen Methoden nicht helfen sollten, würde ich auch zur Schulmedizin gehen.
Recht behalten wollen, und Recht haben, können wir als ÄVPSler nicht gebrauchen, wir pflegen einen, Höflichen, Zusammenhaltenden, Friedlichen, sich gegenseitig zuhörenden Umgang, untereinander.
Ich wollte eigendlich nur nachdenklich machen, und zum sachlichen Überdenken anregen.





LG Schwarzes-Leben

25.09.2014 14:26 • #118


Schlaflose
Zitat von Schwarzes-Leben:
Recht behalten wollen, und Recht haben, können wir als ÄVPSler nicht gebrauchen, wir pflegen einen, Höflichen, Zusammenhaltenden, Friedlichen, sich gegenseitig zuhörenden Umgang, untereinander.


ÄVPS zu haben heißt nicht, gleichzeitig ein Heiliger zu sein. Ich passe nicht in deine Vorstellung eines ÄVPSlers Ich reagiere zwar oft emotional in dem Sinne, dass ich schnell in Tränen ausbreche usw. aber ich kann genauso austeilen, wenn mich jemand kritisiert. Bei mir geht es dann nach dem Motto Wie du mir, so ich dir.

25.09.2014 14:52 • #119


S
Hallo Schlaflose,



so wie Du mir, so ich Dir, ist für ein Selbsthilfe Thread, nicht die beste Methode.
Ich bin für eine sachliche, faktische und friedliche Auseinandersetzung.
Falls Dir dieser Thread nicht zusagen sollte, was ja auch sein kann, empfehle ich Dir ganz einfach, nur noch mit zu lesen.
Ein Heiliger, bin ich schon gar nicht, und die anderen auch nicht.
Wir versuchen nur uns gegenseitig aufzufangen, und zuzuhören, jeder mit seiner individuellen Geschichte und Biographie.





LG Schwarzes-Leben

25.09.2014 15:07 • #120


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