hallo kiki,
du hast recht, wenn ich mich intensiv mit leuten unterhalte, bekomm ich auch das gefühl wegzutreten. naja ich merke das eben sehr intensiv und zwing mich dem anderen zuzuhören und mache (insofern es möglich ist) eine bewegung. dh. entweder ich geh ein stück zur seite, oder kratze mich am arm oder so, halt möglichst was unauffälliges. das mache ich dann aber auch nur damit sich irgendwas an der situation ändert, weist du was ich meine? weil dann geht es mir zumindest für einen kurzen moment besser! wenn ich sowas in der schule im unterricht zb bekomme muss ich mich irgendwie ablenken, sei es mit malen oder eben mit jemanden reden... aber in einer klausur oder so, ist das eben nicht möglich, drum muss ich mich da irgendwie beruhigen in dem ich was trinke o.ä.
du sagtest was von reizüberflutung?
ok, ich kann verstehen, wenn ich in eine komplett neue umgebung komme, dass ich dann erstmal überschüttet werde von den reizen der umwelt, aber in der schule bin ich ja nun fast jeden tag und sollte mich doch daran gewöhnt haben oder?! gut, zurzeit ist es eh schlimm, da ich unter enormen stress stehe (abitur). aber gewöhnt man sich nich irgendwann an solche situationen?
lieber gruß
29.02.2008 07:49 •
#7