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Zitat von angsthäschen 1986:
Kenne das bei der Panik mit kalten Zucker um dem Nacken legen,so kenn ich es halt bei Panik!
Danke für den Tipp mit dem heißen Wickel,werde ich dann mal gleich ausprobieren!


Das ist für mich total neu mit Zucker

Zitat von Italien1982:
Zitat von carry3010:

Ja habe grad megaaaa angst ne Thrombose zu haben und so. Könnte morgen zur Ärztin aber sie weiss ja von meiner Angst und sagt wieder sie haben schwache venen kommt daher


Wenn es nach mir gehen würde könnte ich auch jeden Tag zum Arzt ob es okay ist
Aber da machen wir uns selbst total verrückt



Deswegen ja
Und war ja erst soviel beim arzt wegen der HNO Geschichte
Vorhin hatte ich wieder so ein stechen in der wade/knie kehle und nun hab ich einfach nurnoch schmerzen und natürlich Angst wenn da doch was ist aber ernst genommen werd ich eh nicht

A


Angst zu Sterben, obwohl ich jung bin. Wer kennt das?

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Sorry,Handy falsches Wort genommen,meinte mit kalten Wasser!

Würde auch schon wieder am liebsten zum Bereitschaftsdienst gehen,habe solche Schmerzen,werde dann aber mal anrufen und nachfragen wie lange ich warten muss bis ich auf ein Antibiotika eine Schmerztablette nehmen darf!

Wunderschönen guten abend zusammen

Hey,wie geht's?

Mir geht's ganz gut soweit danke der nachfrage und wie geht's dir?

Niemand mehrl
Da

Doch ich bin noch da,fals du noch da bist!
Kann zur Zeit vor Schmerzen nicht einschlafen!

Guten Abend, ich hatte heute morgen Mal wieder Panik+ Todesangst... Natürlich gleich zum Doc gegangen und eine Überweisung zum Internisten bekommen. Da war ich allerdings schon letztes Jahr ohne Befund -.-

Frage mich ständig ob es das Herz ist oder eben echt nur die Psyche.

Hallo carry, bei mir war es Anfangs genau so! Du hast aber gute Chance wenn du dich in pschologische Behandlung gibst und deine Krankheit zu akzeptieren! Denn du bist noch jung und deine Symtome erst kürzlich...
Meine Geschichte
Hallo zusammen, das ist das erste mal das ich mich in einem Forum bewege! Bin 30 Jahre alt und meine Angsterkrankung machte sich zum ersten mal mit 24 auf einem Berg bemerkbar! Ich fühlte mich Schwindlig und verspührte ein Stechen in der rechten Brust! Die ersten Wochen war es nur in der Höhe so doch dann begann es immer mehr, vorallem wo viele Menschen waren die ich kannte Fussballspiel,Feiern etc., da ich mich schämte falls ich umkippen würde! Ich war die Ersten 2 Jahre Überzeugt das mein Leiden Körperlicher Natur war! So ging ich regelmässig zu Ärzten,Spezialisten, auch einigemale zur Notfallaufnahme, immer mit dem selben Befund das alles Gesundheitlich in Ordnung ist! Es kam soweit das ich nicht mehr Arbeiten konnte und einen Grundzustand hatte, meistens ans Sterben dachte! So begab ich mich in psychologische Behandlung und lernte meine psychische Krankheit zu akzeptieren auch durch medikamentöse Behandlung! Ein grosser Schritt war das ich mich bei meiner Familie/Freunde und in der Arbeit geoutet habe, so viel der Druck von mir weg, mein Schamgefühl! Ich lernte vieles... die Angst vor der Angst in den Griff zu bekommen und arbeitete so schrittweise Tätikeiten ab, die mir zu vor nicht mehr möglich waren! Ein Problem das ich hatte war der Alk., dänn er liess meine Ängste verschwinden! So trank ich regelmässig an Wochenenden und konnte so mein Leben einigermassen gestalten! Als ich dan mein Fühereausweis verlor, musste ich zum ihn wieder kriegen 12 Monate nicht trinken! So konnte ich am besten an meiner Angsterkrankung arbeiten! Als ich dann wieder fahren und trinken durfte ging das einige Zeit gut! Ich konnte fast alles wie früher machen! Setzte dann vor 2 Jahren die medikamentöse Behandlung ab und ging auch nicht mehr zum Psychologen auf eigene Initiative! Das ging einige Zeit ganz gut, doch das ganze holt mich ca vor einem Jahr wieder ein! Begab mich dann wider in Behandlung letzten Sommer aber ohne Medikamente! Doch es ging langsam immer weiter Berg ab! Die letzten 2-3 Monate waren wie am Anfang und diese Woche konnte ich nicht mehr arbeiten! Wollte nur einfach meine Geschichte los werden. Vieleicht kann ich jemandem helfen oder auch jemand mir! Freue mich über antworten

Beschissenste Nacht seit langem...... Ich döse die ganze Nacht vor mich hin und schrecke ständig auf weil es sich in meiner Brust immer wieder komisch anfühlt wie ein Schlag.
Bin Mal wieder in einer schlechten Verfassung -.-

Zitat von Chüeli86:
Hallo carry, bei mir war es Anfangs genau so! Du hast aber gute Chance wenn du dich in pschologische Behandlung gibst und deine Krankheit zu akzeptieren! Denn du bist noch jung und deine Symtome erst kürzlich...
Meine Geschichte
Hallo zusammen, das ist das erste mal das ich mich in einem Forum bewege! Bin 30 Jahre alt und meine Angsterkrankung machte sich zum ersten mal mit 24 auf einem Berg bemerkbar! Ich fühlte mich Schwindlig und verspührte ein Stechen in der rechten Brust! Die ersten Wochen war es nur in der Höhe so doch dann begann es immer mehr, vorallem wo viele Menschen waren die ich kannte Fussballspiel,Feiern etc., da ich mich schämte falls ich umkippen würde! Ich war die Ersten 2 Jahre Überzeugt das mein Leiden Körperlicher Natur war! So ging ich regelmässig zu Ärzten,Spezialisten, auch einigemale zur Notfallaufnahme, immer mit dem selben Befund das alles Gesundheitlich in Ordnung ist! Es kam soweit das ich nicht mehr Arbeiten konnte und einen Grundzustand hatte, meistens ans Sterben dachte! So begab ich mich in psychologische Behandlung und lernte meine psychische Krankheit zu akzeptieren auch durch medikamentöse Behandlung! Ein grosser Schritt war das ich mich bei meiner Familie/Freunde und in der Arbeit geoutet habe, so viel der Druck von mir weg, mein Schamgefühl! Ich lernte vieles... die Angst vor der Angst in den Griff zu bekommen und arbeitete so schrittweise Tätikeiten ab, die mir zu vor nicht mehr möglich waren! Ein Problem das ich hatte war der Alk., dänn er liess meine Ängste verschwinden! So trank ich regelmässig an Wochenenden und konnte so mein Leben einigermassen gestalten! Als ich dan mein Fühereausweis verlor, musste ich zum ihn wieder kriegen 12 Monate nicht trinken! So konnte ich am besten an meiner Angsterkrankung arbeiten! Als ich dann wieder fahren und trinken durfte ging das einige Zeit gut! Ich konnte fast alles wie früher machen! Setzte dann vor 2 Jahren die medikamentöse Behandlung ab und ging auch nicht mehr zum Psychologen auf eigene Initiative! Das ging einige Zeit ganz gut, doch das ganze holt mich ca vor einem Jahr wieder ein! Begab mich dann wider in Behandlung letzten Sommer aber ohne Medikamente! Doch es ging langsam immer weiter Berg ab! Die letzten 2-3 Monate waren wie am Anfang und diese Woche konnte ich nicht mehr arbeiten! Wollte nur einfach meine Geschichte los werden. Vieleicht kann ich jemandem helfen oder auch jemand mir! Freue mich über antworten




Guten Morgen deine Geschichte klingt echt nicht schön.

Das mit dem Alk. ist natürlich einen Weg der auch hätte nach hinten losgehen können ich finde es aber bemerkenswert dass du da auch wirklich raus gekommen bist klar hast du jetzt wieder einen Rückfall aber so wie du schreibst habe ich das Gefühl dass du das schaffen wirst wie geht es dir denn jetzt?

Ich liege zurzeit auch wieder flach mit einer Erkältung aber das ist nicht das Problem meine Angst dreht sich mal wieder um eine Thrombose gestern als ich Besuch hatte , hat es wieder gestochen in meiner Wade und tat weh als ich dann abends im Bett gelegen habe hat einfach nur meinen beiden weh es hat sich angefühlt wie schwer zu beschreiben einfach einen Schmerz.
Jetzt habe ich natürlich Angst meine Hausärztin ist eigentlich ganz gut aber ich glaube sie ist ein wenig voreingenommen und immer wenn ich da bin fühle ich mich nicht ganz ernst genommen

Hallo Carry

Ich möchte jetzt wirklichnicht triggern,aber ich finde es wichtig darauf hinzuweisen, dass nur ein stechender Schmerz in der Wade allein nicht auf eine Thrombose hinweist, da müssten noch andere Symptome auftauchen wie hier:

http://www.praxisvita.de/thrombose-acht ... arnsignale

Wenn Du sonst kein Symptom hast wie beschrieben, hast Du keine Thrombose bzw. bist auch nicht gefährdet.
Eine Einnahme von Magnesium könnten die Symptome vermindern bzw. zum abklingen bringen, es ist offensichtlich nur ein Problem der Muskulatur.

LG Angor

Zitat von Angor:
Hallo Carry

Ich möchte jetzt wirklichnicht triggern,aber ich finde es wichtig darauf hinzuweisen, dass nur ein stechender Schmerz in der Wade allein nicht auf eine Thrombose hinweist, da müssten noch andere Symptome auftauchen wie hier:

http://www.praxisvita.de/thrombose-acht ... arnsignale

Wenn Du sonst kein Symptom hast wie beschrieben, hast Du keine Thrombose bzw. bist auch nicht gefährdet.
Eine Einnahme von Magnesium könnten die Symptome vermindern bzw. zum abklingen bringen, es ist offensichtlich nur ein Problem der Muskulatur.

LG Angor



Ich nehme das in keinster Weise böse auf um Gottes willen ich glaube wir sind dankbar für solch einen Beitrag wie deinen die typischen Zeichen und Schmerzen kenne ich ja schon wie gesagt dieses stechen in der Wade war gestern danach war nur noch einfach das mein Bein komplett weh tut also das Unterbein vom knie abwärts
Ich versuche gerade den Schmerz beschreiben zu können ich würde nicht sagen wie Muskelkater aber ähnlich so tut das Bein einfach nur weg die ganze Zeit allerdings.
Ich habe jetzt gerade meine Kompressionsstrümpfe rausgesucht die habe ich damals bekommen als ich mal beim venenarzt war weil dieser meinte ich habe eine chronisch venöse Insuffizienz was aber nicht schlimm wäre , der Arzt sagte mir ich soll diese Strümpfe bei Bedarf tragen oder bei länger statischen Belastungen sprich langes Stehen oder langes Sitzen meine Hausärztin hat gesagt wenn die Beine mal Schmerzen soll ich sie einfach morgens anziehen das würde auch nicht schaden.

Wahrscheinlich hast du recht und da ist wirklich nichts aber man macht sich einfach solche Sorgen gerade wenn das Bein immer wieder so weh tut vor 14 Tagen Tag mein Bein 4 Tage lang so weh als ich so richtig krank war dann war es irgendwann weg und gestern kam es dann wieder da macht man sich dann erst recht sorgen.

Ich danke dir auf jeden Fall für deine Antworten bei mir ist es so die Ängste wegen bestimmten Krankheiten habe ich nur weil ich Leute kenne oder kannte die so etwas erlebt haben bei meiner Freundin war es die Thrombose die ohne diese typischen Anzeichen verlief nun ja ich habe wie gesagt auch eigentlich keine Risikofaktoren außer dass ich halt etwas dicker bin aber ich rauche nicht nehme nicht die Pille trinke nicht übermäßig viel Alk. Bewegung habe ich durch meine Tochter am Tag auch mindestens der hin und rückweg zur Kita dann noch das ganze einkaufen und und und. Wie gesagt das einzige Laster ist mein Übergewicht aber daran kann man ja arbeiten.
Es tut mir auch total leid dass ich euch hier voll heule nur wenn ich nicht darüber reden habe ich das Gefühl ist es schlimmer.

Du kannst Dich gern jederzeit ausheulen, dafür ist das Forum doch da

Du bist hier ja auch nicht allein mit Deiner Angst, leider kann man im Umfeld nicht immer viel Verständnis für die Sorgen, Nöte und Ängste erwarten, weil sie sich das einfach nicht vorstellen können.

Aber hier sitzen wir ja alle zusammen in einem Boot

Zitat von Angor:
Du kannst Dich gern jederzeit ausheulen, dafür ist das Forum doch da

Du bist hier ja auch nicht allein mit Deiner Angst, leider kann man im Umfeld nicht immer viel Verständnis für die Sorgen, Nöte und Ängste erwarten, weil sie sich das einfach nicht vorstellen können.

Aber hier sitzen wir ja alle zusammen in einem Boot



Weißt du und genau das ist der springende Punkt ich selber weiß dass meine Ängste total irrational sind weil ich mir einfach Gedanken in meinen jungen Jahren über Dinge mache die macht man sich vielleicht jemand schon mal sowas erlebt hat oder halt auch wie im Umfeld jemand anderes so was erlebt hat deswegen habe ich auch diese Ängste und durch meine Mutter bin ich generell anfälliger für psychische Sachen denke ich zumindest das ist die einzige Erklärung die sich mir bietet früher bevor meine Tochter geboren wurde übrigens denke ich dass es auch ein Punkt der eine große Rolle spielt die Geburt meiner kleinen, war ich überhaupt nicht so da war ich viel draußen Party machen und sowas alles ich habe mir gar keine Gedanken gemacht über Beinschmerzen wenn ich sie mal hatte und jetzt tut mir mein Bein seit gestern weh und ich habe sofort wieder Angst dass ich eine Thrombose haben könnte die ich zu 98% wahrscheinlich nicht haben werde ich habe mir selber gesagt ich werde dich Kompressionsstrümpfe einfach mal das ganze Wochenende immer tragen. Kann ich denn wohl erst duschen gehen und sie dann am Morgen schnell anziehen nachdem ich 20 Minuten gelegen habe?
Und dann einfach mal gucken ob die Schmerzen bleiben oder ob es einfach nur Überlastung war gestern war ich beim HNO-Arzt dort musste ich einen halbstunden sitzen dann bin ich noch dahin gelaufen und dahin gelaufen vielleicht ist es einfach nur irgendwas anderes.

Ich werde jetzt gleich meine Tabletten nehmen wir dann einen schönen Kaffee zubereiten der Haushalt darf bis heute mittag mal liegen bleiben dann schaue ich mir eine schöne Serie an und versuche einfach mal nicht an meine Schmerzen zu denken.
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Guten Morgen. Carry: Verstehe deine Thrombose Ängste sehr gut! Meine Beinschmerzen die ich seit nun 2 Monaten habe verspüre ich jetzt auch im Fuß und wenn ich Zehen abbiege. Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher keine Thrombose zu haben diese Schmerzen sind total untypisch dafür sondern eher etwas orthopädisches.

Zitat von The Phenomenal One:
Guten Morgen. Carry: Verstehe deine Thrombose Ängste sehr gut! Meine Beinschmerzen die ich seit nun 2 Monaten habe verspüre ich jetzt auch im Fuß und wenn ich Zehen abbiege. Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher keine Thrombose zu haben diese Schmerzen sind total untypisch dafür sondern eher etwas orthopädisches.



Weißt du diese Thrombose Angst hatte ich jetzt schon Ewigkeiten nicht mehr und zeigt plötzlich passiert wieder irgendwas im Bein und meine Gedanken sind wieder da das ist total bescheuert aber wie das halt bei uns angstpatieten ist denken wir ja und wenn dieses Mal doch was ist blabla mein Bein tut immer noch weh. Ich denke auch ist kommt von was anderem aber mein Inneres und mein Kopf ist noch nicht soweit


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Dr. Christina Wiesemann
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