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C
Also mal ganz ehrlich..., ich denke, bei vielen ist der Wille nicht abhängig werden zu wollen recht stark. Und die Kenntnis, man kann es von Tavor werden, ist auch da. Darum denke ich, dass das alles stark genug ist, um nicht abhängig zu werden.

Darum würde ich jetzt mal für mich sagen, man könnte ruhig mal eine Tavor nehmen, was ist dabei? Ich mache es aber auch nur in extremen Notfällen, zuletzt z.B. bei einer Zugfahrt von 2,5 Stunden, wo ich im Zug plötzlich Panik bekam. Das war vor über 5 Monaten.

Und 6 Wochen davor hatte ich auch mal Panik, rief dann noch eine Bereitschaftsärztin nachts an und sagte zu ihr, ich hab Baldrian und Tavor hier, 2 Diazepam auch noch. Sie meinte, Baldrian ist Quatsch (hat sie wirklich genau so gesagt), ich soll ne Tavor nehmen und gut ist es, weil das ist doch nun wirklich kein Problem.

Der Neurochirurg verschrieb mir in der Zwischenzeit noch Bromazepam wegen Schmerzen. Wenn ich alles zusammenrechne, was ich an Bormazepam, Tavor und Diazepam hier hab, da könnte ich jetzt täglich was nehmen über 6 Monate. Ich komme aber trotzdem nur auf vielleicht 2-3 mal im Jahr, wenn überhaupt.

Man kann also ruhig mal eine nehmen und was manche da für ne Welle machen, verstehe ich schon lange nicht mehr. So schnell wird man nicht abhängig, bin ich ja auch nie geworden und unterm Strich sind Benzos bedeutend nebenwirkungsärmer als jedes AD. Vergleicht mal den Beipackzettel von Tavor mit einem SSRI, Venlafaxin, einem Trizyklischen AD oder was auch immer, oder Neuroleptika, wie Seroquell. Da stehen 20 mal mehr NW drin, als bei Tavor.

Wenn man sich 10 mal kacke fühlt und dann nur 1 mal Tavor nimmt, dann ist man auch stark und man ist nicht viel stärker, wenn man gar nichts nimmt. Das ist letztlich nur Quälerei, einmal darf man sich auch Entspannung leisten.

17.06.2011 12:39 • #21


S
Hallo...

also ich finde,man sollte den Umgang mit Tavor nicht so herunterspielen...wenn es Euch so stark beruhigt ,dann ist es ok..doch habe ich es mal gegen Panik eingenommen und mir war,als würde ich wie im Dro. sein...ganz furchtbar....also ganz so schwach kann das Mittel ja nicht sein...man sollte dann vielleicht lieber etwas nehmen ,was erstmal beruhigend wirkt und dann auf Dauer aufhellend...ich habe das so gemacht und bin gut damit gefahren!

17.06.2011 14:52 • #22


A


Angst vor Tavor - soll ich es nehmen?

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C
Es geht doch nicht um stark oder schwach sondern darum, es nehmen zu können. Und wie Dro. hast Du auch bei etlichen AD, gerade zu Anfang oder wenn es müde machende sind.

Und runtergespielt werden soll auch nichts. Benzol sind aber wichtige Medikamente, für die es in vielen Fällen keine Alternative gibt, nämlich in der Akutbehandlung, OP Vorbereitung und selbst nach Herzinfarkten, um die Angst zu nehmen. Und es sind, wenn man mal von der Einnahme zur Not ausgeht, die nebenwirkungsärmsten Medikamente und der Richtung. Selbst ein Betablocker oder ACE Hämmer (Blutdruck Tablette) hat 10 mal mehr Nebenwirkungen.

Welche Alternativen hast Du denn, wenn es akut um Angst und Panik geht? Oder als ich zum Herzkatheter war, wo ich dann auch dem OP Tisch lag und mir wurde eine Sonde vom rechten Handgelenk bis ins Herz geschoben und bei vollem Bewusstsein. Da hab ich vorher 5 ml Diazepam gespritzt bekommen und so war es erträglich. Welche Alternativen hast Du da? Soll ich es Dir sagen? Es gibt keine.

Zitat:
man sollte dann vielleicht lieber etwas nehmen ,was erstmal beruhigend wirkt und dann auf Dauer aufhellend...ich habe das so gemacht und bin gut damit gefahren!


Wir reden hier von einem Notfall Medikament und Tavor zur Not, nicht täglich. Ein Medikament, welches erst beruhigt und dann aufhellt, also das kann nur ein AD sein und dann bei täglicher Einnahme. Bitte nichts durcheinander bringen.

17.06.2011 15:03 • #23


S
Aber eine OP ist auch eine ganz andere Geschichte,da wird fast jeder Mensch grosse Angst haben und dort haben sie ja auch Medikamente ,die einen beruhigen....

Aber ich sehe es so,dass einem dann nicht mit einer Tablette geholfen ist...was ist denn,wenn man den nächsten Tag wieder etwas grosses vor hat und Panik??
Was nimmt man denn dann?? Wieder Tavor??

Crazy,jeder kann das ja eh so machen wie er will,doch finde ich es besser ,wenn man nicht nur einen Tag angstfrei ist !

17.06.2011 16:51 • #24


C
Susi68

Ich stimme Dir doch auch zu. Und ich würde hier natürlich auch differenzieren. Wenn es schon Jahre geht, wie bei mir und klar ist, die Diagnosen sind eh Lebensdiagnosen (z.B. ADHS) und die sind die Basis, warum es eben mal zu starker Unruhe und Panik kommt, dann ist die Lage auch anders. Wenn man dann 2 oder 3 mal im Monat eine Tavor nehmen würde (was ich ja nicht mal mache), dann sollte das kein Problem sein.
Ich hab in den vergangenen 8 Monaten 3 mal Tavor genommen und dagegen kann man nichts sagen. Mehr war aber auch nicht notwendig. Und das war 2 mal nicht einfach nur Angststörung, sondern wegen einem Medikament, nämlich Ritalin, wo es bei nachlassender Wirkung manchmal zu einem extremen Rebound Effekt kommt, man dreht also quasi fast durch. Und da ist dann Tavor eine Riesen Hilfe.

Wer natürlich fast ständig Angst hat oder 2-3 Panikattacken die Woche, ok, der/die sollte dann vielleicht nicht erst mit Tavor anfangen. In solchen Fällen sollte man dann ein Dauermedikament nehmen, also ein AD z.B., wenn überhaupt. Tavor als Notfallmedi bringt da wein, weil der Notfall ja quasi mehrfach die Woche wäre.

Man muss hier also von Fall zu Fall unterscheiden. Pauschalieren würde ich jedenfalls bei Tavor nicht, denn wer damit umgehen kann, wie ich, da spricht dann nichts dagegen.

Klar, man könnte auch sagen, wenn man es eh nur 1 oder 2 mal im Monat nimmt, dann kann man es auch lasen. Gut, aber dann könnte man 2 oder 3 mal im Monat Alk. trinken auch lasen. Wäre das Gleiche.
Und jede Woche 10 B. oder 1 Fl. Wein schaden dem Körper mehr, als 1 oder 2 Tavor die Woche. Ganz sicher, fragt einen Neurologen etc., der wird das 100pro bestätigen.

Folgen von regelmäßigem Alk.:

Zitat:
Leber

am meisten betroffen, da sie bis zu 95 % des Alk. abbauen muss; Folgen sind: Fettleber, Leberentzündung, Leberzirrhose

Gehirn

Hirnzellen sterben ab, bei einem Vollrausch mehrere tausend; geistige Leistungsfähigkeit sinkt, Depressionen, Korsakow-Syndrom

periphere Nervenzellen

Erkrankung des peripheren Nervensystems, z.B. in den Beinen; Folge: Lähmungen, Gangstörungen (Polyneuropathie)

Bauchspeicheldrüse

akute und chronische Entzündung (Pankreatitis); gestörte Insulinproduktion führt zu Diabetes

Niere und Lunge

chronische Entzündungen

Schwangerschaft

schwerwiegende Missbildungen des Ungeborenen (fetales Alk.)

Herz

Herzmuskelerkrankung, -verfettung, Pumpkraft wird verringert (Myokardiopathie); Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen

Haut

Pickel und Ekzeme, Haut wirkt teigig und gealtert

Mund und Rachen

Krebserkrankungen

Speiseröhre

Krampfadern; wenn es zu Blutungen kommt, lassen sie sich kaum noch stillen

Magen

Magenschleimhautentzündung

Sex

Störungen der sexuellen Funktion, Impot.



Wirkung von Alk.:

Zitat:
0,1 bis 1,0 Promille: gehobene Stimmung, Wohlbefinden

ab 0,3 Promille

leichte Verminderung der Sehleistung
Nachlassen von Aufmerksamkeit, Konzentration, Kritik-/Urteilsfähigkeit, Reaktionsvermögen
Anstieg der Risikobereitschaft

ab 0,8 Promille

ausgeprägte Konzentrationsschwäche
Einschränkung des Gesichtsfeld um 25 % (Tunnelblick) und verminderte Sehfähigkeit
Reaktionszeit um 30-50 % verlängert
Euphorie, zunehmende Enthemmung, Selbstüberschätzung
Gleichgewichtsstörungen

1,0 bis 2,0 Promille: Rauschstadium

weitere Verschlechterung der Sehfähigkeit, des räumlichen Sehens
gesteigerte Enthemmung und Verlust der Kritikfähigkeit
Reaktionsfähigkeit erheblich gestört
Gleichgewichtsstörungen
Verwirrtheit, Sprechstörungen
Orientierungsstörungen

2,0 bis 3,0 Promille: Betäubungsstadium

starke Gleichgewichts- und Konzentrationsstörungen
Gedächtnis- und Bewusstseinsstörungen
kaum noch Reaktionsvermögen, Muskelerschlaffung
Verwirrtheit
Erbrechen

3,0 bis 5,0 Promille: Lähmungsstadium

ab 3,0 Promille:

Bewusstlosigkeit
Gedächtnisverlust
schwache Atmung
Unterkühlung
Reflexlosigkeit

ab 4,0 Promille:

Lähmungen
Koma mit Reflexlosigkeit
unkontrollierte Ausscheidungen
Atemstillstand und Tod


Dagegen ist Tavor Kinderkram. Leider wird das beim Thema Gesellschaftsdroge Alk. gern vergessen.

Musste doch mal gesagt werden.

17.06.2011 17:33 • #25


S
Du ...zum Säufer sollte man natürlich auch nicht werden;-)...nee,das ist schon ok...soll ja auch jeder so machen wie er will....ich hatte es nur nicht vertragen und ich habe dadurch noch mehr Angst bekommen...und das habe ich nie vergessen!

Wer es verträgt ,der soll es ruhig nehmen...dagegen will ich ja auch gar nichts sagen;-)

Euch allen ein schönes Wochenende;-)

LG,Susi

17.06.2011 18:26 • #26


C
Susi68

Ja, Tavor und andere Benzos können auch paradoxe Wirkungen haben, sie können sogar das Gegenteil bewirken, also Angst und Unruhe. Das haben mir auch schon mehrere Ärzte gesagt, wenn wir auf das Thema kamen. Häufiger ist das wohl bei alten Menschen, warum auch immer. Möglich ist das also.

Mir geht es z.B. von Baldrian so, selbst wenn ich eine normale oder hohe Dosis nehme. Ich bekam schon 2 mal von Baldrian Panikattacken. Und auch das soll vorkommen, sagte mir dann mal eine Notärztin. Baldrian kann anregen und Angst auslösen und auch das ist nicht so selten. Und gegen die Panik nach Baldrian half mir dann eine Halbe Tavor. Und auch die Notärztin meinte am Telefon, warum ich nicht gleich ne Tavor nehme, es ist sinnvoller, denn der eigentliche Sinn von Baldrian tritt wohl auch erst ein, wenn man ihn regelmäßig nimmt, täglich. Wusste ich auch nicht.

Ich sag mal so, so lange alles im Rahmen bleibt, ist es eigentlich egal, da soll jeder das nehmen, was ihm hilft. Wenn es in Richtung Sucht geht, dann wird es ungünstig.

17.06.2011 22:19 • #27


F
Danke für eure Kommentare,waren sehr hilfreich für mich!
Es ist unglaublich interessant die verschiedenen Erfahrungen zu lesen und es hilft mir,für mich einen Standpunkt zu finden.
Es tut einfach gut!
Ich habe schon mehrmals Tavor genommen,das hatte ich leider nicht erwähnt.Vielleicht 2x im Monat eine halbe Tablette.Es ist nur so,dass ich vor vielen Jahren (30) auf dem besten Weg war tablettenabhängig zu werden und seitdem eine Heidenangst davor habe.Es ist für mich so verführerisch,mir das Quälende der Angst zu ersparen.
Im Schwimmbad hatte ich dann übrigens eine Panickattacke und mußte erstmal aus dem Wasser.Nach einer Weile ging es dann wieder,ich weiß nur nicht,was mich mehr angestrengt hat, die Panikattacke oder das Schwimmen. Jedenfalls war ich fix und alle.
Aber ich hab´s überlebt!!

Euch allen ein möglichst schönes Wochenende!

17.06.2011 23:21 • #28


C
Ja, die Erfahrungen sind immer unterschiedlich. Letztlich muss die Entscheidung jeder selber treffen.

Ich denke aber, wenn man mit bestimmten Dingen verantwortungsvoll umgeht, dann kann man viel machen.

Vor bestimmten Medikamenten hab ich eh Respekt, auch vor Tavor Co. Aber darum kann ich damit auch umgehen und bei 3 Einnahmen in den letzten 12 Monaten muss ich mir da auch null Gedanken machen. Immer 2 Tavor bei zu haben kann auch einen Placebo Effekt haben. Man weiß, man hat sie bei und das beruhigt und auch wenn es mir noch so schlecht geht, ich überlege 2 Stunden, ob ich eine nehme und meist geht es mir dann schon ohne besser und ich kann es bleiben lassen.

In einem anderen Forum geht es auch gerade um Tavor. Da ist einer, der bekam die früher und kam gut klar, wurde nicht abhängig, hat die wohl auch nur paar mal im Monat genommen. Einfach zum Runterfahren. Nun rutschte er vor einiger Zeit wieder in eine Psychose, die Ärzte weigern sich nun aber, ihm Tavor zu geben. Er fing an zu trinken, weil ihn das auch sehr beruhigt, wurde dann immer mehr und mehr. Heute ist er Alk.. Das wäre dann das andere Extrem. Ich finde das aber ganz schlimm.

17.06.2011 23:58 • #29


A
hallo!!

die ersten leichten entzugserscheinungen bekommt man durchschnittlich nach ca. 2 1/2 wochen regelmässiger einname. d.h. 2 tabletten am tag oder mehr.kann natürlich auch bei nur einer passieren.
dann beginnt man ohne schon nervös zu werden..

gruss!

18.06.2011 08:28 • #30


F
Hallo andy,
mein Hausarzt hat mich gewarnt,dass man bereits nach einer Woche abhängig werden kann.
Ich soll sie wirklich nur nehmen,wenn ich gar nicht mehr aus der Angst rauskomme.
Da kämpfe ich oft ganz mächtig.
Ich hoffe,dass ich jetzt in der Therapie lerne,mit den Attacken klar zu kommen.
Was mir aber wirklich sehr hilft,ist hier im Forum zu lesen,zu schreiben und Antworten zu bekommen;da sind viele ganz wertvolle Hinweise.Dafür noch mal ein ganz grosses DANKE an alle!
Herzliche Grüße

18.06.2011 13:06 • #31


A
hi!

das problem bei den ärzten ist,dass dir JEDER etwas anderes sagt.ich selber war schon bei elf verschiedenen.darunter neurologen,psychiater,oberärzte....

nun,ich kenne einige Alk.,die auf entzug benzos gegen den entzug bekamen.alle bekamen benzos.alle minimum 2 wochen.manche sogar 3.starke benzos.50mg praxiten mal 4 am tag.dann langsam ausschleichen.Niemand hatte probleme damit.

was ich damit nur sagen will ist: macht euch keinen kopf,wenn ihr mal ein benzo braucht.2-3mal die woche sind auch kein problem.

was ich nicht sagen will ist,dass benzos harmlos sind.sie sind eine bequeme lösung und mancher gewöhnt sich deswegen dran-psychisch!

18.06.2011 14:11 • #32


C
Es kommt auch immer auf en Menschen an. Wenn jemand eine Angst/Panikstörung hat und der nimmt dann täglich 7-10 Tage Benzo, klar, da kann es schon zu Problemen kommen, wenn man sie dann weglässt, weil sich alles verschlimmert. Und dann ist die Panik 5 mal schlimmer, man nimmt wieder Benzo und schon ist der Weg zur Abhängigkeit nahe.

Es gibt aber auch Leute, die haben keine Psychische Störung, sondern chronische Schmerzen und damit die einfach mal ne Weile gut schlafen können oder zur Muskelentspannung, kann da schon einer auch mal paar Wochen Benzo nehmen und wenn die dann trotzdem langsam abgesetzt werden, dann macht das keine Probleme.

Man muss halt unterscheiden...

Mein Doc sagte mir jedenfalls, als er mir vor 6 Monaten Ritalin verschrieb, wenn es Probleme gibt (Rebound Effekt nach Wirkungsabfall von Ritalin kann Panik auslösen), dann kann ich auch 1-2 Wochen Tavor dazu nehmen und er verschrieb mir ja auch Ritalin+Tavor. Und das ist keine Wald -u.Wiesenklinik, sondern die Berliner Charité, also so verkehrt kann es nicht sein.
Letztlich hab ich dann aber weder Ritalin länger als 3 Tage genommen, Tavor auch nicht.

18.06.2011 14:24 • #33


C
Nachtrag:

Damit es nicht so aussieht, ich will was verharmlosen, hier mal 2 Zeitungsartikel, aber schon älter:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531479.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13525739.html

18.06.2011 16:36 • #34


S

18.11.2017 21:44 • #35


anerev77
Hallo!
Auf jeden Fall kannst du eine Tavor nehmen!
Ich würde dir allerdings auch raten, dir Hilfe beim Psychiater und Psychologen zu holen...auf Dauer ist das ja kein Zustand , und dauernd Beruhigungstabletten zu nehmen führt zu Abhängigkeit...aber für den Notfall total ok!
Versteh dich total...alles Liebe!

18.11.2017 22:52 • x 1 #36


S
Danke

Ich bin in Therapie, doch seit Beginn der Therapie geht es mir immer schlechter, leider. Hab das Gefühl, dass es mit dem Therapeuten nicht passt, aber wechseln geht nicht mangels Therapieplätzen.

Ich hab vor einer Stunde 1mg Tavor genommen, bin aber immer noch unruhig und die Bauchschmerzen von denen ich hoffte, sie seien psychisch bedingt, sind auch nicht besser geworden, ebenso die Übelkeit Also Tavor umsonst genommen und anscheinend doch körperlich krank

18.11.2017 23:04 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

igel
Nein, nein. Brauchst ein bisschen Geduld. Bei Bedarf kannst Du auch noch eine zweite nehmen.

So schnell wirst Du nicht abhängig, vor allem dann nicht, wenn Du es Bedarfsmedikament verwendest.

18.11.2017 23:10 • #38


S
Sicher? Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, weil ich direkt 2x0,5mg genommen hab. Wiege nur knapp 55kg, wenn ich noch was nehme, wird das nicht zu viel? Muss gleich auch noch 25mg Doxepin nehmen...

Wie oft darf man es denn nehmen, damit es als Bedarfsmedi gilt? Ist einmal im Monat zu viel?

Ganz lieben Dank euch

18.11.2017 23:23 • #39


igel
Wie oft darf man es nehmen, schwere Frage. Das hängt von vielen Faktoren ab. Aber einmal im Monat auf jeden Fall, soviel kann man sagen.

18.11.2017 23:27 • #40


A


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