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Ich hab die letzten Tage mich schon wieder so nervös Gefühlt und dachte mir auch das es Langsam wieder kommt, das kann doch nicht wahr sein, ich mache wirklich alles, ich arbeite zwar nicht aber habe denoch sachen zu erledigen wie Arbeit suchen, Fitness, Freunde Treffen, ab und zu zock ich auch ma 5-6 Stunden am Pc. Jetzt kommt die nervosität und sobald ich unter Menschen wieder bin hab ich wieder diesen Globus im Hals, und Fühl mich Unsicher, ich hatte das Lange zeit überhaupt nicht mehr aber jetzt wieder! Ich will und kann echt nicht mehr!

19.11.2013 09:31 • 19.11.2013 #1


16 Antworten ↓


Hallo Flousen,das hatte ich lange Zeit auch.Bist Du denn in Therapie oder nimmst Medikamente?Ich war vor kurzem 3 Wo stationär und hab 1 neues Medikament bekommen seitdem geht es mir gut.

A


Agoraphobie wird wieder Schlimmer!

x 3


Bin seit 6 Monaten in Therapie, nein ich brauche keine Medikamente, das absetzen am Ende is meist Schlimmer als die Symtome bei der Agora selbst, ausserdem lindern Medikamente nur deine Symtome, aber mehr auch nicht, da muss man sich Trotzdem durchziehen damit alles läuft.

Verstehe ich nicht.
Wenn doch durch ein Medikament die Symptome weg sind und Du ein fast normales Leben leben kannst, was spricht dagegen?
Oder gefällt Dir vielleicht die Rolle des Leidens und der damit verbundenen Aufmerksamkeit, die Du bekommen möchtest?
Ich kenne Leute mit Panikstörung, die beschlossen haben den Rest ihres Lebens mit einem Medikament zu verbringen, weil sie leben können und darauf auch nicht mehr verzichten wollen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Du machst Dir ja jetzt schon Gedanken über evtl. Absetzsymptome.
Wenn ich hier die ganzen Postings lese habe ich oft das Gefühl, dass die Leute hier gar nichts verändern wollen.
Ich habe seit fast 20 Jahren eine Panikstörung, hypochondrische Störung und somatoforme Störung.
Ich habe hart gekämpft und kämpfe immer wieder.
Mein Partner hat mir immer geholfen und mich unterstützt, daher führe ich ein normales Leben ohne Medikamente! Weil ich es will!

Zitat von marcel_man:
Verstehe ich nicht.
Wenn doch durch ein Medikament die Symptome weg sind und Du ein fast normales Leben leben kannst, was spricht dagegen?
Oder gefällt Dir vielleicht die Rolle des Leidens und der damit verbundenen Aufmerksamkeit, die Du bekommen möchtest?
Ich kenne Leute mit Panikstörung, die beschlossen haben den Rest ihres Lebens mit einem Medikament zu verbringen, weil sie leben können und darauf auch nicht mehr verzichten wollen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Du machst Dir ja jetzt schon Gedanken über evtl. Absetzsymptome.
Wenn ich hier die ganzen Postings lese habe ich oft das Gefühl, dass die Leute hier gar nichts verändern wollen.
Ich habe seit fast 20 Jahren eine Panikstörung, hypochondrische Störung und somatoforme Störung.
Ich habe hart gekämpft und kämpfe immer wieder.
Mein Partner hat mir immer geholfen und mich unterstützt, daher führe ich ein normales Leben ohne Medikamente! Weil ich es will!



Hallo..

mit diesem Argument machst du die Angstpatienten runter...ich konnte mir das auch oft anhören,das ich nur Aufmerksamkeit will...das ich Angst vorschiebe ,damit ich sachen nicht machen muss..da krieg ich die Kriese mit...
Ich hab Ängste seit der Kindheit..die Angststörung kam aber erst vor ca. 10 jahren richtig raus...Ich hab auch trotz der Angst Dart im Dartverein gespielt,bis die manschaft sich auflöste..dann fiel ich in ein Loch,weil meine private situation seit jahren auch sehr schwer ist und ich einiges damit verbunden hab..

Ich sag dir jetzt mal ,was der Gutachter sagte letztes jahr...Medikamente und Therapie sind nur unterstützend...und man hat das nich dauerhaft...sondern muss es irgendwann ablegen..man kann sich nur allein in den Hintern treten und muss machen..auch ohne Thera oder medis...
Also von wegen man nimmt sein leben lang medikamente..is schön abhängig davon und kann ohne nix machen...ausserdem kenn ich kein Arzt der die Medikamente dauerhaft aufschreibt,da es nich gesund is für den Körper..
und Flousen hat doch recht...man unterdrückt mit den medis nur die symptome..wenn man das jemals absetzt is alles wieder wie vorher...klar is es eine Erleichterung,wenn man dinge wieder tun kann,ohne das die Angst so einem im nacken sitzt etc..
aber auch mal an die vielen nebenwirkungen gedacht?Es is kein medikament,wie es meine Tochter braucht...denn das muss sie ihr Leben lang nehmen,damit ihre schildrüse korekt arbeitet,sie hat eine Unterfunktion seit Geburt...

lg
Fee

Hallo Flousen,
ich denke diese Situation haben schon sehr viele durchgemacht. Ich bin auch gerade dabei. Bei mir sind es allerdings Panikattacken. Mache gerade meine zweite Therapie (ca. 6 Monate) und dachte ich habe es endlich im Griff. Ich habe Techniken gelernt, mit denen ich wieder herunterkomme, sei es durch Atemübungen oder kognitive Umstrukturierung. Und in vielen Phasen half mir das wirklich gut, sodass ich monatelang keine größere PA mehr hatte. Doch eines habe ich scheinbar nicht gelernt: Die Angst zu akzeptieren. Deine Neigung zu ängstlichen Gedanken wirst du nie verlieren. Und somit kannst du auch niemals davon ausgehen, dass es niemals wieder kommen wird. Die Kunst besteht darin diesen Fakt anzuerkennen, daran nicht zu zerbrechen und wenn es passiert damit umgehen zu können.
Im Übrigen können dir weder Therapeuten, Medikamente noch irgendwelche Personen aus deinem Bekanntenkreis oder hier im Forum dich da rausholen, sondern einzig und allein Du. Es gibt nicht DIE Methode mit der alles besser wird und die man nur anzuwenden braucht. Natürlich helfen Ablenkung und Unterdrückung der Symptome in schwierigen Zeiten, aber den Umgang mit der Angst wirst du dadurch nicht erlernen.

Gruß, Wolfram

Edit: Der Text entstand vor dem Kommentar von Fee, ich bitte Wiederholungen zu verzeihen.

Hallo Wolfram

was genau is kognitive Umstrukturierung?und ich hab auch schwierigkeiten es zu akzeptieren,es als ein Teil von mir zu sehen..

lg
Fee

Hallo Fee,
das is nichts anderes als eine Überarbeitung deiner Gedanken. Viele ängstliche Gedanken fühlen sich nach jahrelanger Nutzung irgendwann richtig an. Immerhin hat man ja schon immer so gedacht. Ziel ist es diese Gedanken früh zu erkennen, bevor sie Überhand nehmen und dann durch Überschreibung neue realistischere Gedanken einzufügen. Da die Synapsen bei den jahrelang genutzten Gedanken natürlich schon so stark verbunden sind, dauert das Überschreiben dementsprechend lange.
Ich habe btw auch seit meiner frühestens Kindheit Ängste, die vor ca. 9 Jahren aber erst richtig zum Vorschein kamen. Daher weiß ich ganz gut, wie schwer es ist solche Gedanken umzuschreiben...

Gruß, Wolfram

HI Wolfram..

Kann man das alleine machen oder in Therapie?ich hab von einer Freundin mir sagen lassen,das ich Gedankenumkehrung machen soll..also immer wenn negatives kommt ins positive umwandeln bzw das positive rausholen...klappt nich immer aber ich arbeite dran..
ich sehe halt auch oft in positiven sachen das Negative..
Ich weis nich genau,wann bei mir die Ängste begonnen haben..hab nur viele Erlebnisse im Kopf von früher,was Mitschüler mit mir gemacht haben,meine Eltern oder andere...und dann eben 2004 der Überfall ..wo alles raus kam..zu dem trauma kam wohl Traumas aus der Kindheit mit raus..und das liegt wohl alles frei nun..und dazu kommen dann die Probleme die man halt im Altag hat..
Mein früherer hausarzt sagte mir immer bei fast allen,es sind nur ihre Gedanken...
hilft aber auch nich immer..

lg
Fee

Hallo Fee,
früher oder später musst du das sowieso alles allein machen Natürlich hilft es, wenn dir das ein Spezialist sagt, aber wirklich üben kann man es sowieso nur in schlechten Phasen und die hatte ich bisher selten während der Therapiestunde. Es ist dabei völlig egal ,ob du es nun Gedankenumkehrung nennst oder Rational-emotive Therapie oder mein Favourit wie Barney es ausdrückt If you're going to be sad, stop being sad and be awesome instead. Was vllt noch hilft ist die Stop-Methode. Man kann dysfunktionale Gedanken die rechtzeitig bemerkt werden, für kurze Zeit unterbrechen, indem man sich kurz den Aufruf STOP in Gedanken vorstellt. Dann hat man ein bisschen Zeit sich die funktionalen Gedanken zurechtzulegen. Hält aber immer nur so 3 Sekunden lang an, dann geht es recht schnell weiter.
Aber wie bereits erwähnt, auch das is nur eine Methode zur Vermeidung von ängstlichen Gedanken. Der eigentliche Schritt ist das Akzeptieren.

Bei mir kommt das auch immer wieder. Mal geht es mir eine Zeit lang ganz gut. Dann von einem Tag auf den anderen, ohne dass irgendwas vorgefallen ist, bekomme ich wieder Panikattacken. Bislang konnte ich es zwar noch relativ gut in Schach halten. Aber ich habe immer wieder im Hinterkopf, dass es auch wieder ganz schlimm werden kann.
Aktuell konnte ich sogar ca. 2 km zu Fuß laufen. Woran im letzten Jahr nicht zu denken war. Auch einkaufen in größeren Geschäften geht wieder usw. Auch alleine Auto fahren.
Aber dann, zack, stehe ich im Supermarkt und kriege wieder Herzrasen und alles. Soll mal einer verstehen....

Also bei mir ist es so, es fing alles letztes Jahr schon an als ich bemerkte das ich in Einkaufsläden und generell unter Menschen stark nervös war, ich hatte das Gefühl ich würde umkippen und somit vermied ich Große Einkaufsläden und volle Läden, ich bin dan meist Abends rein zu Zweit und auch nur in kleinere Läden so wie Netto, meine Erste Panikattacke hatte ich dan als ich von der Arbeit mit meiner Freundin nach Hause mit dem Zug wollte, ich bekam im Zug nervenrassen, Herzrassen, Schwitzige Hände, ich Stand unter Strom und wollte somit bei der nächsten Station aussteigen aber bin drin geblieben. Somit vermied ich auch Autobahnen weil ich dort meist ein sehr mulmiges Gefühl hatte. Eine Zeit lang ging dan alles und ich zog mit meiner Freundin in meine alte Heimat zurück (Auch Fahrt über Autobahn aber ohne Probleme) wir hatten alles Renoviert und ich war halt viel im Trubel musste oft zu Obi ect. es ging alles sehr gut ohne Probleme, dan kam die Phase wo ich sehr viel stress wieder mit meiner Mutter und Freundin hatte (Auch Gewalt) und eines Abends war ich bei meiner Schwester zu Besuch und zockte mit ihrem Freund Playstation, als es spät genug war wollten wir nach Hause und ich stand auf und es ging alles Los, Schwindel, Herzrassen, Nervenrassen, Atembeschwerden, ich dachte ich Kipp gleich um mein Kreislauf Hilfe! Ich trank schnell Cola wegen des Kreislaufes aber es wurd nicht besser, lag mich kurz hin es wurd nicht, ich bin dan nach Draussen direkt mit meiner Freundin und ab nach Hause, was dort auch nicht besser wurd, ich spielte mit den Gedanken den Krankenwagen zu Rufen aber meine Mutter meinte Qautsch die lachen dich nur aus, ich lag mich dan hin und schlief ein, am nächsten morgen änderte sich alles schlagartig, ich bekam Angst beim Gedanken die Wohnung zu verlassen, bekam immer wieder Angst Symtome und Panik, ich wusste nicht was los war und Googlte und Fragte Freunde, ich sagte alle Arzttermine ab und verschloss mich Tage lang, dan versuchte ich die Schritte Raus zu gehen immer Stück für Stück natürlich mit Symtomen, ich wagte mich wieder in Läden und wurde wieder Selbstsicherer, ich suchte einen Neurologen auf der mir dan Citalopram verschrieb (Was ich niemals nahm da ich sowieso gegen Medikamente bin) ich war bei meinem Hausarzt und der Rate mir einen Therapeuten aufzusuchen, was ich auch tat und bekam sehr schnell einen Platz, die ersten Konfrontationen waren dan Zug Fahren, in die nächst Große Stadt (30 km Entfernt) anfangs sehr schwer hab es vermieden aber dan klappte es, ich traute mich auch mit Freunden wieder, was aber jetzt immer noch für mich schwer ist und ich fahre auch nicht alleine, habe mich auch mit Autobahnen ect Konfrontiert und ich merkte meist das es mehr die Probleme sind den Ort zu verlassen, vielleicht weil das zuhause das Sicherheitsgebiet ist, ich frage mich auch meist, was gibt dir Zuhause die Sicherheit? Draussen ist es doch nicht anders? Zuhause nur Probleme ect, Ich hab solch Tage wo es mir super geht und ich wirklich keinerlei Symtome hab also 0 Probleme, dan hab ich sehr Häufig wieder Symtome, was echt nervig ist aber ich mache denoch alles, auch trotz Anspannung und nervosität, man muss sich einfach bewusst sein was da passiert (Es sind die Gedanken man muss umdenken POSITIV Denken) immer alles Positiv sehen und wenn man Symtome hat Cool bleiben man kennt es man weiss wie es ist, es ändert sich nix daran, und natürlich gehen auch irgendwann die Dinge weg, man muss am Ball bleiben es Generelisiert sich wieder alles nur es Dauert den man weiss nie wielang es Gedauert hat bis die Krankheit durchkam, es kann Monate und auch Jahre gebraucht haben, ich bin jetzt seit 9 Monaten dabei, und Konfrontiere mich seit 7 Monaten, man kann nicht soviel von sich selbst Verlangen, man lernt neu wie Kleine Kinder gehen lernen, das lernt man ja auch nicht innerhalb 2 Wochen.... Also das sind so meine Gedanken und Dinge die ich tue, andere Haben kein Zuhause sind obdachlos wie in Sardinien, da gegen is das was wir nennen Agoraphobie und Panikattacken ein Kinderkramm, und die Leute die meinen sie haben es 20 Jahre, ich frage mich immer! Was macht ihr Falsch? Verschliesst ihr euch? Sucht ihr Jeden tag im Internet nach Lösungen? Das ständige nach Googlen macht alles nur Schlimmer und nicht besser, Ablenken Stress vermeiden beziehungsweise damit lernen umzugehen, es gibt leute die haben das innerhalb 6 monaten oder eher in Griff bekommen, also da versteh ich die Leute einfach nicht.... Auf diesem Wege alles Gute auf euren Wege und lasst euch nicht Unterkriegen seit stark!

hallo..
kenne da einiges von und habe leider vieles all die jahre vermieden..so das ich jetzt alles auf einmal neu lernen muss..selbst altägliche sachen fallen mir schwer...und ich muss mich überwinden einiges zu machen,was für manche normal ist...und mir is dies unangenehm..

ich habe das Problem,das ich positive Erfahrungen nich speichern kann irgendwie..wenn ich ein gutes Erfolgserlebnis hatte z.b beim ZA und das nächste mal wieder hin muss,is die selbe Angst wieder da,das ich meist wieder absage..oder abgesagt habe..
Große Angst machen mir Autofahrten..ich selber fahre nich,hab kein Führerschein und muss eben meinem Mann vertrauen..da unsere Ehe nich mehr so läuft ,viele probleme sind und auch vor jahren mal fast was passiert ist,is die Angst warscheinlich hängen geblieben..seit ca 1 jahr fahre ich jetzt wieder mindestens 1x die woche wohin..auch wenn es nur kurze strecken sind..manchmal geht es ohne probleme,manchmal aber is Angst,schwitzige Hände,zittrige Beine,luftangst etc da...wir haben ein neues Auto,was aber auch nur Probleme macht,dauernd was anderes kaput macht,das macht nich gerade weniger Angst..da mein Mann mir auch nich alles sofort sagt,um mir eben keine Angst zu machen..

Vor jahren is mein Mann alleine oder mit kids einkaufen gefahren,was ein Fehler war sagt er..er hätte mich mitnehmen sollen..aber er wollte mich nich an den haaren raus ziehen..
ich hab es so wie du..mit dem sicherheitsgefühl...sobald ich von wohnung weg bin..Angst..daher kann ich zt wieder nur in der Nähe des hauses bleiben..versuche aber neue wege zu gehen,was mir schwer fällt,wegen meinen privaten problemen derzeit..denke da ich da Sicherheit verliere,verliere ich sie so auch...das Haus hier kann mir eigendlich keine sicherheit mehr geben..da ich ne neue wohnung suche...suchen muss...und ich habe mir viele sicherheiten selber gemacht..zumindest denkt man selber es sind welche ,dabei sind es vlt keine..sondern nur mehr ballast..

lg
Fee

Hallo Flousen,
ich finde es super, dass Du es ohne Medikamente versuchst.
Ich selber habe auch Tabletten genommen und wollte sie so schnell wie möglich wieder los werden.
Hab ich auch geschafft. Lass Dir das von keinem Einreden, die Tabletten wieder zu nehmen. Sie sind zwar super unterstützend und helfen auch, aber ein Leben lang?
Der Entzug war auch nicht so prima.
Versuche es ohne, so lange es geht.
Ich kenne das Gefühl.
Halte durch

Also ich muß mal was loswerden,jeder jammert er käme mit den Symptomen nicht klar egal ob Panik oder Agoraphobie und dennoch wird sich vehement gegen Medikamente gewehrt.Nicht jedes Medikament macht NW oder Absetzerscheinungen.Wollt Ihr nicht auch mal wieder ein Erfolgserlebnis haben und angstfrei z.B. nach draußen zu gehn,einkaufen etc.Nein? Gut dann sträubt Euch weiter über die Verordnung vom Arzt oder die guten Tipps der Mitglieder hier und ergebt Euch Eurem Schicksal.Und wer sagt das man die Medis ein Leben lang braucht?
Ist doch super wenn andere für einen einkaufen oder lästige Sachen erledigen man selbst verkriecht sich lieber im Haus,und das nennt Ihr dann LEBEN?
Ich weiß wovon ich spreche hatte selbst über zig Jahre Panikattacken und Agoraphobie.

ich weis nich,warum du jetzt einige hier angehst..es wurde beschrieben wieso u weshalb..
und ich z.b gehe wieder raus,zwar noch nich so wie es soll,aber ich versuche es,übe weiter und mache Fortschritte..jeder so wie er möchte...wenn du Medis nehmen möchtest,tue das...andere wollen es nicht..es sollte akzeptiert werden...

einen schönen abend noch..

lg
Fee

Meine Güte, immer dieses Medis hin Medis her. Lasst doch jeden selber entscheiden. Wenn jemand gegen Medis ist, dann ist es nicht unbedingt gut, wenn er sich welche reinzwängt zumal es dann erstrecht zu Nebenwirkungen kommen wird. Man muss dafür schon eine innere Bereitschaft haben, aber die lässt sich nunmal nicht erzwingen, genauso wenig wie alles andere. Würde das so einfach gehen, gäbe es dieses Forum hier gar nicht.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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