Zitat von july1986: Kenne vieles davon gar nicht zumindest sagen mir die Begriffe nix
EAT = Emotionale Aktivierungstherapie. Arbeiten mit physikalischen Grenzen, persönlicher Bereich und Feldern innerhalb.
PITT = psychodynamisch imaginative Traumatherapie, entwickelt von Luise Reddemann. Da sind so Dinge wie imaginäre Helferfiguren, arbeiten mir dem inneren Kind. Imaginationsübungen wie innerer Ort, Tresor, Loslassen, Introjekte isolieren und auch Konfrontation/Auflösung von traumatischen Situationen.
DBT = dialektisch boheviale Therapie. Wird bei F60.31 Typ BL eingesetzt. Die DBT besteht aus verschiedenen Modulen. Wichtige Ziele sind die Achtsamkeit und das zusammenführen von Gefühl und Logik. Aus einem schwarz-weis-Denken Graustufen erarbeiten.
DBT-PTBS = die DBT für die (komplexe) Post traumatische Belastungsstörung.
Ich sehe das halt regelmäßig das Betroffene quasi ein Programm erlernen, so wie man einen Stoff in der Schule quasi auswendig lernt. Das Verständnis über das warum, wieso und die Vernetzung der Themen bleibt zeitlich halt aussen vor.
Auch gerade Biofeedback halte ich für wirklich hilfreich, weil man dort lernt mit Atemkontrolle und Gedankenhygiene seinen inneren Stresspegel zu senken.
Neurofeedback ist passiv, aber hat gute Erfolgsbilanzen.
30.09.2021 18:53 •
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