
Yuna1976
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Ich gewinne immer mehr denn Eindruck das die Menschenheit ganz ähnlich funktioniert wie gewisse ( Sorry für denn Vergleich) Wüstenheuschrecken, unter bestimmten Umständen in Afrika!
These:
Am Anfang herrscht Demokratie.
1. Es gibt wenig Menschen auf der Welt dafür aber noch viele Rohstoffe.
2. Die Menschen werden immer mehr und die Rohstoffe immer knapper.
3. Die Menschen vermehren sich immer weiter, die vorhandenen Rohstoffe werden nun aber so wenige, das es zu vereinzelter Unzufriedenheit kommt.
4. Weiterer Anstieg der Menschlichen Population, die Knappheit der Rohstoffe wird langsam kritisch und die Unzufriedenheit vieler erreicht neue Höhen.
5. Erneutet anhaltender Anstieg der Weltbevölkerung, es sind kaum noch nutzbare Rohstoffe vorhanden und die Unzufriedenheit, mittlerweile ganzer Bevölkerungen steigt in exorbitante Höhen an.
Fazit:
6.Die Demokratie geht immer mehr zugrunde und der Kapitalismus nimmt ordentlich Fahrt auf.
7. Es brechen auf der Welt vereinzelt Kriege aus und die Autokratie einzelner reicher Menschen tritt einen Siegeszug an.
8. Die Kriege nehmen zu und breiten sich irgenwann über alle Länder auf der ganzen Welt aus, Dispoten regieren mit harter Hand und die Weltbevölkerung sinkt im Laufe der Zeit immer mehr zusammen bis nur noch relativ wenige Übrig bleiben.
9. Irgendwann wird die Weiterführung von Kriegen unmöglich weil die Mittel dafür ausgehen.
Die wenigen überlebenden Menschen erkennen nun wieder denn nutzen von einer Demokratie an und die Erde erhält die bitter nötige Ruhe um die fast völlig aufgebrauchten Rohstoffe zu erneuern.
10. Nach, relativ gesehen, kurzer Zeit beginnt dieser Prozess dann wieder von vorne.
Liege ich mit dieser von mir grob aufgestellten These in etwa richtig?
G.Yuna76
01.05.2025 20:45 • • 04.05.2025 x 4 #1