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D
Hallo ihr lieben

Um ein wenig zu beschreiben was mich zu diesen Thema bewegt kurz zu mir ich bin 30 Jahre alt und habe eine 8 Jährige Tochter sie ist mein ganzer Stolz und einen tollen Mann der seit 2015 an meiner Seit ist. Ich bin ansich ein sehr glücklicher Freudiger Mensch.

Alles fing im März an. Mir ging es plötzlich garnicht gut meine Gefühlswelt ist völlig aus dem Ruder gelaufen und mir ging es Körperlich ganricht gut. Ich habe mir damals eine Therapeutin gesucht und es half mir . Ich hatte im Mai einen Job in der Pflege angefangen und leider kam ich damit überhaupt nicht psychisch zurecht als ich gekündigt hatte wurde es besser.
Im Juli fing es auf einmal an ich habe das erste mal Hyperventiliert (was für mich richtig schlimm und erschreckend war) und es kam diese Angst und Panik wieder. Es war ziehmlich Krass das ich sogar in eine Tagesklinik gegangen bin .Was mir durch den Körperlichen Check Up gut half da wir so herausgefunden haben das ich Allergisch auf unsere Hasen reagiere die wir uns Ende Juni gekauft haben. Aber die 8 Std da rumsitzen vielmehr war es leider nicht und noch schlimmere Schicksale um mich zu haben half mir herzlich wenig bei meiner Genesung und ich füllte mich wie eingesperrt . Das Konzept war Therapiert euch gegenseitig und damit kam ich nicht zurecht . Ich habe große Angst davor zu Sterben durch nen Schlaganfall oder Herzinfarkt ich achte so extrem auf meinen Körper und bekomme diese Angst einfach nicht los auch das ich sterbe und meine Tochter ohne mich wäre schwirrt mir nur in dem Kopf herum . Und das engt mich massiv in meinen Leben ein da ich mich kaum noch was traue. UNd eigentlich möchte ich nur mein unbeschwertes Glückliches leben mit meiner Familie zurückhaben. Ich hatte nie so heftige Ägste Panikattaken kannte ich aber das es so lange anhält ist mir neu. Und ich weiss auch langsam nicht mehr weiter .


Geht es Jemanden vielleicht ähnlich?

13.09.2017 16:30 • 14.09.2017 #1


9 Antworten ↓


M
Ist bei deinem Check-up auch die Schilddrüse untersucht worden ?

13.09.2017 16:51 • #2


A


Und auf einmal war sie da die Angst

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D
HUhu

Ja komplettes Blutbild wurde gemacht ich habe nach wie vor das problem das ich schwer Luft bekomme und da komm ich schnell in Panik werd aber nen Lungenarzt aufsuchen weil darauf sind sie dort nicht eingegangen.

LG

13.09.2017 17:37 • #3


nadine185
Hallo.
Das kenn ich auch. Bei mir fing es nach der Geburt meiner Tochter an. Am Anfang war es so schlimm das ich 3 mal in der Woche zum Arzt gegangen bin. Meine Familie hat mich schon für verrückt erklärt. Bis heute versteht es keiner weiter außer mein Mann.

Es ist einfach nur schlimm und echt schwer da wieder raus zu kommen.

13.09.2017 18:07 • #4


D
Ja genau das ist es , ich steck da schon nen weile drin. Ich freu mich wenn die Therapie endlich weitergeht das hat mir damals schon etwas weiter geholfen. Bist du in Therapie?

LG

13.09.2017 18:10 • #5


D
Langam verzweifle ich Ich möchte die Angst und Panikattaken in den Griff bekommen aber ich merke das es einfach nicht klappen will. Vielleicht setze ich mich auch zu sehr unter Druck was heisst vielleicht ich tue es ich habe keine Geduld zu warten. Am liebsten soll jetzt wieder alles prima und toll sein. Aber as ist es nicht und das macht es mir so verdammt schwer. Ich hab eine tolle Familie und ich möchte wieder tolle Sachen unternehmen und mal gedankenfrei durch den Tag gehen. Ich merke seit einigen Tagen wieder diese heftige Unruhe und das ich sehr verspannt bin. Ich hab auch so Angst das ich daran mal richtig kaputt gehe. Ich weiß nicht was ich tun soll dieser Zustand gefällt mir einfach nicht mehr. Und ich frage mich was ist denn ständig der Auslöser?!

14.09.2017 16:46 • #6


J
Hallo Diem!

dieses Gefühl des Drucks kenne ich, und die Angst auch.

Manchmal ist der erste Schritt nicht so sehr das Verstehen, sondern erstmal das akzeptieren. So schwer das auch sein mag.
Man kann nicht rational erklären, warum diese Panik oder Angst da ist. Da hilft auch keine tolle Familie, oder toller Job etc.

Du machst es dir damit nur noch schwerer weil du dir ja mit solchen Aussagen sozusagen ständig Vorwürfe machst.

Angst und Panikattacken sind ja die Symptome von irgendwas, und bis man dem dann auf den Grund geht, hilft es vielleicht Schritt für Schritt realisierbare kleinere Ziele zu formulieren? Zum Beispiel nicht den ganzen Tag gedankenfrei sein, sondern mal für ein paar Minuten oder Stunden eine Aktivität geniessen können?

Geduld kann man lernen, und ist meiner Meinung nach ziemlich wichtig für den Heilungsprozess

lg

14.09.2017 16:57 • #7


D
Hey danke für deine Antwort

Am schlimmsten ist es wenn ich allein mit meiner Maus bin und mein Mann arbeiten ist da kommt die Angst immer wieder . Ich kann das alles schwer akzeptieren ich war in einer Tagesklinik und habe es abgebrochen weil ich es mir vielleicht nicht eingestehen wollte. Aber ich fühlte mich da so heftig unwohl .

14.09.2017 17:13 • #8


J
Das kommt mir sehr bekannt vor!

Ich habe acht Wochen in der Tagesklinik jeden Tag geheult und gesagt ich muss sobald wie möglich wieder fit sein und arbeiten können, da wir eh schon unterbesetzt sind.
So unglaublich viel Zeit damit verbracht mir selbst Druck zu machen und es dadurch immer schlimmer gemacht.

Akzeptanz ist so wichtig für die Heilung. Dein Körper versucht dir zu sagen dass es so nicht weitergehen kann. Und da wir die leichten Signale nicht wahrhaben, kommt dann irgendwann die Panik und Angst, und dann wachen wir vielleicht auf.

So tun als wäre alles gut geht nicht mehr, jetzt heisst es gut zu dir sein und dich anzunehmen. Und zu schauen wie du für dich sorgen kannst. Auf jeden Fall nicht, indem du dir Vorwürfe machst oder dich fragst wie alles wieder so werden kann wie vorher...

14.09.2017 17:20 • #9


D
Ja ich merke auch mehr und mehr das ich nicht weiterkomme und ich vieles vermeide es sogar schon so das ich wenn ich meine Tochter in der Schule abhole mich da die Panik überkommt und ich schnellst möglich da raus muss. Ich kenn das alles garnicht von mir . Ich will mich wieder finden

14.09.2017 17:24 • #10


A


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Mira Weyer