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32

C
Was genau meinst du, aldia?

05.02.2016 21:28 • #21


C
Aldia, meintest du alles was du geschrieben hattest ernst oder fandest du alles von mir abwegig dass du dir einen Scherz erlauben wolltest?

06.02.2016 01:10 • #22


A


Psychoterror durch Familie

x 3


FeuerWasser
Zitat von charmest:
Hallo,

ich hatte vor einiger Zeit berichtet, dass mein Hausarzt auf einem Ausdruck vermerkt hatte, ich hätte eine paranoide Persönlichkeitsstörung. Später ging ich zum Arzt und da wurde mir gesagt, dass darüber nichts in meiner Akte zu finden sei.
In der Zwischenzeit ist das passiert was ich befürchtete: meine Mutter hat den nicht mehr aktuellen Ausdruck gefunden und publiziert. Jetzt denken sie und ihre Familie dass ich sozusagen vogelfrei wäre und machen sich noch mehr über mich lustig. Ansonsten heißt es, dass ich ja alles negativ sehen würde. Einmal sagte mir ein Cousin dass ich ihm doch den Spaß lassen solle, schließlich würden sie sich amüsieren.
Nun kommt noch hinzu, dass meine Mutter mir neulich erzählte dass sogar eine Nachbarin, die normalerweise neutral mir gegenüber war v(ihr störte es, dass ich Übergewichtig bin am meisten), dass sie ja schon immer gedacht hätte ich wäre nicht normal. Jetzt bin ich mir sicher, dass meine Mutter Überall meine DDs herumzeigt. Außer sie anzuzeigen bleibt mir keine andere Wahl.
Auf dem Ausdruck standen noch mehr Sachen drauf als nur das mit der fälschl. Persönlichkeitsstörung. Z.B. meine organ. Erkrankungen. Psych. hingegen nicht. Ich war nie bei Psychiatern.
Auch in der Vergangenheit hat meine Mutter hinaus posaunt anderen gegenüber, zu welchen Ärzten ich gehen würde, was für Erkrankungen ich hätte, sogar davon als ich 1x zur Darmspiegelung war, erzählte sie unseren Nachbarn Öffentlich dass sie mich soeben von der Spiegelung gebracht hätte. Das darf man doch nicht.
Was kann man machen?

Wie sehr ihr das.



Es wäre schon mal sehr interessant zu erfahren nach welchen Kriterien ein Allgemeinmediziner eine paranoide Persönlichkeitsstörung feststellt.
Eine Anzeige gegen die Mutter kann man machen muss man aber nicht. Ich frage mich auch wie alt du eigentlich bist? Ich würde den Kontakt runterfahren/abbrechen und keine Dokumente herum liegen lassen bzw. weg schließen wenn du schon weißt, dass deine Mutter dich ringsherum in die Pfanne haut.

06.02.2016 01:46 • x 1 #23


C
Ich stimme euch zu.

Bzgl. Wohnungssuche: ich habe mich bei diversen Wohnungsgesellschaften angemeldet, von einigen sogar Ablehnungen erhalten. Am Telefon sagte mir eine Telefonistin der Nassauischen Heimstätte dass weder sie noch ich Einfluss darauf hätten. Da hieß es dass ich zum Wohnungsamt solle.
Privat wollen die Vermieter immer einen Lohnnachweis.

Zu Hause schlafe ich nur noch 4-5 Stunden durchschnittlich durch. Denn die Folterknechte belichten dann alles, Türen werden geöffnet, Heizungen zugedreht. Da meine Mutter ja so anhänglich ist, schläft sie in meinem Zimmer und ihre Atemmaske entlässt eine gewaltige Sauerstoffmenge, als wenn man in Sibirien leben würde.
Ich sehe keinen Sinn bei denen zu leben. Ich habe 0% Rechte. Mitleid ist das Falscheste was man haben kann im Leben. Ich habe versehentlich Mitleid gehabt und bin reingefallen. Niemand verdient sich etwas der Mitleid haben will. Am besten man tritt solche 8x rein die Mitleid haben wollen als ihnen beizustehen. Ja ihr werdet meinen dass ich Mitleid haben wollte. Aber ich suche nach einer Lösung. Außerdem bin ich von dieser Psychopathin eiskalt vorgeführt worden. Für die Zukunft, wenn sie vor meinen Augen einen Schlaganfall oder Herzimfarkt haben sollte, werde ich die Ohrhörer in die Ohren tun und schön aufdrehen. Da soll sie schön leiden. Wenn sie abkratzt ist es ihr Pech. Wie du mir so ich dir. Ich muss anfangen extrem narzisstisch, egoistisch zu handeln. Sollte irgendjemand meine Rechte verletzen, dann werde ich aufhören diese Person als Mensch anzusehen. Ich und meine Rechte, Interessen und Gefühlen vor allen anderen.


Eigentlich hätte ich damals sagen sollen: Wenn du dich einsam fühlst, dann leide!
Für Arbeitslose ist es unmöglich eine Wohnung zu finden.
Darum habe ich meinem genauso arbeitslosen Bruder gesagt dass er mir eine Wohnung besorgen soll. Er meinte dass Flüchtlinge eine finden würden nur ich nicht. Ich habe ihm gesagt dass er handeln und nicht reden soll. Jetzt werde ich ihn täglich zum Suchstamd befragen.
Die foltern jetzt ausgiebig, weil sie ahnen dass sobald ich ausgezogen sein werde, nie wieder Kontakt zu denen aufnehmen werde.

Wenn ich meiner Mutter sage dass sie es unterlasse alles zu unterkühlen, verhört sie mich um zum Schluss mich nicht ernst zu nehmen und mich nach zu äffen.

Die Polizei gab denen auch noch Tipps wie die mich loswerden können-vor 1,5 Jahren. Sagte zumindest mein Bruder im nachhinein.
Auf die Polizei ist kein Verlass. Ich suche nach Wohnungen aber kein Erfolg. Was soll ich sonst tun? Meine Mutter hat kein Leben, ich schon. Die Sachbearbeiterin bzw. Telefonistin des. Nass.Heimst. meinte dass ich da nicht der Einzige wäre mit einer Notlage und dass ich das Wohnungsamt vollheulend alles erklären sollte. Dann würden die den Heimstätten den Vorschlag zum Vorzug machen.

09.02.2016 06:53 • #24


Luna70
Zitat von charmest:
Die Sachbearbeiterin bzw. Telefonistin des. Nass.Heimst. meinte dass ich da nicht der Einzige wäre mit einer Notlage und dass ich das Wohnungsamt vollheulend alles erklären sollte. Dann würden die den Heimstätten den Vorschlag zum Vorzug machen.


Heulen wird die wahrscheinlich eher weniger beeindrucken. Ich würde dem Wohnungsamt sagen, dass du akut von Obdachlosigkeit bedroht bist, weil deine Mutter dich aufgefordert hat, auszuziehen. Wenn sie auf die Idee kommt, von heute auf morgen das Schloss auszutauschen, stehst du sonst wirklich auf der Straße. Wahrscheinlich bist du ja nicht der Mieter der Wohnung, sondern deine Mutter.

09.02.2016 10:41 • #25


C
Genau. Ich würde bald ein Untermieter werden. Dann werde ich das denen vom Wohnungsamt klarmachen. Nicht nur von Obdachlosigkeit bedroht, aber auch häuslich extrem eingeschränkt.

09.02.2016 10:52 • #26


C
Jetzt hat sie den Verstand vollkommen verloren. Sie hat meine Schlüssel entwendet und meint dass alle ihr raten würden, dass sie meine Sachen raus werfen sollte und dann würden sich ihre Probleme in Luft auflösen.
Mein Bruder hat mal wieder heftig Druck auf sie ausgeübt mich rauszuwerfen.
Sie erpresst mich mal wieder und hat diverse Panilattacken.

09.02.2016 14:32 • #27


Luna70
Das war ja fast klar, dass sowas irgendwann kommt. Wenn du keine Freunde oder Verwandte hast, wo du hin kannst, bleibt dir wohl nichts übrig, als morgen bei den zuständigen Stellen auf der Matte zu stehen und zu sagen, dass du jetzt tatsächlich ohne Bleibe bist.

Wenn du keinen Schlüssel mehr hast, kommst du das nächste Mal wohl nicht mehr rein, sobald du die Wohnung mal verlässt. Versuche trotzdem ruhig zu bleiben.

09.02.2016 14:51 • #28


C
Welche Stellen wären das, bei denen ich morgen auf der Matte stehen kann morgen-bis auf das Wohnungsamt, das heute geschlossen hat?

Was soll ich machen, wenn ich keine Wohnung haben sollte? Wo kann man dann leben?

Jetzt behauptet sie, dass ich ruhig raus gehen soll, sie würde mir die Tür öffnen, allerdings bekomme ich den Schlüssel nicht wieder. Ich glaube ihr aber nicht. Wenn ich raus bin, dann werde ich wohl nicht mehr rein können. Aber wo soll ich dann hin? Alles wäre besser als mit ihr zu leben. Die ist abhängig von meinen Emotionen und weigert sich seit zig Jahrzehnten ihr Leben zu leben. Zuerst war unser Vater daran Schuld. Nun ich. Sie ist chronisch unglücklich und leicht empfänglich für Manipulationen. Das nutzt mein Bruder aus und jetzt haben wir den Salat. Er behauptet dass Flüchtlinge Wohnungen finden würden. Das stimmt nicht. Die leben in Heimen, Kasernen etc. Kein Flüchtling kriegt eine Mietwohnung, für die man eine Schufa Auskunft sowie Einkommensnachweise vorlegen muss.

Ruhig bleiben wobei? Wenn ich nicht mehr rein komme, was soll ich dann machen?

Wie sieht es mit Notunterkünften aus? Nehmen die einen einfach so auf?

09.02.2016 15:11 • #29


C
Ich habe jetzt mit dem Sozialamt telefoniert. Ich soll am Do vorsprechen und mich beim Jobcenter für Wohnungslose melden. Ich hoffe daraus wird was schnell.

09.02.2016 15:35 • #30


Luna70
Dann hast du ja schon einen Ansprechpartner.

Wenn du das Haus verlässt, nimm am besten deine Papiere mit wie Personalausweis, Zeugnisse usw und packe vielleicht für den Notfall auch was an Wäsche ein.

09.02.2016 15:39 • #31


C
Nein den werde ich vllt haben, jetzt noch nicht. Mir wurde eben gesagt, an Hand meines Zustandes würden die dann entscheiden und dementsprechend dem Wohnungsamt mitteilen ob es schneller und ggf. unverzüglich eine Wohnung zu vergeben sein sollte oder nicht.

Von der Hexe höre ich neue Forderungen und Erpressungen.
Wie Mitleid einem selbst Schaden kann das sehe ich jetzt am eigenen Leib. Darum heißt es ja Meidet die Glücklosen. Denn ihr Unglück ist ansteckend und kann dir den Tod bringen.

09.02.2016 15:54 • #32


C
Ich habe von einem Freund erfahren, dass sobald man obdachlos geworden ist, dass man kein Anrecht mehr auf eine Wohnung hat. Sobald ich von zu Hause rausfliege, dann wäre ich obdachlos und dann wäre es das für immer.

Stimmt das?

10.02.2016 03:50 • #33


C
Ich weiß nicht ob das jetzt noch etwas bringt, aber ich sage es trotzdem:
Unsere Mutter stellt mich ihren Freundinnen und ferneren Verwandten nicht vor, meinen Bruder hingegen schon. Ich bin mir zu 80% sicher dass sie nicht meine Mutter sein kann.

10.02.2016 06:01 • #34


C
...doppelpost

10.02.2016 07:10 • #35


C
Mir wurde vom jobcenter gesagt dass sie für Hostel aufkommen würden. Aber haben Hostels wie AO Hotels auch Briefkästen?

10.02.2016 09:30 • #36


E
Natürlich haben die eine Postanschrift. Alternativ kannst du dir auch ein Postfach anmieten, das hätte ich an deiner Stelle eh schon längst getan.

10.02.2016 09:58 • x 1 #37

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FeuerWasser
Ich revidiere meine Antwort. Nachdem ich mir die Kommentare alle so durchlese könnte der Hausarzt doch nicht so Unrecht haben.

10.02.2016 10:33 • x 2 #38


C
Haha. Nein, es war mir nicht ganz klar ob mich welche lobten dass ich etwas Negatives ankündigte und diese das Negative anfeuerten oder ob es wirkliches Lob war. War zweideutig.

Das kam nicht vom Hausarzt. Es war ein Fehler und mein Hausarzt hat darunter nichts verzeichnet.

10.02.2016 11:47 • #39


Luna70
Zitat von charmest:
Ich habe von einem Freund erfahren, dass sobald man obdachlos geworden ist, dass man kein Anrecht mehr auf eine Wohnung hat. Sobald ich von zu Hause rausfliege, dann wäre ich obdachlos und dann wäre es das für immer.

Stimmt das?


Nein, das stimmt nicht. So ein Quatsch. Meine Güte, charmest, du hast Abitur und hast studiert. Wie kannst du so einen Blödsinn glauben? Sag deinem Freund, er soll das nächste Mal lieber gar nichts sagen, wenn er keine Ahnung hat.

10.02.2016 18:55 • x 1 #40


A


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