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S
Hallo,

bin schon länger im Forum und habe durch nette Kontakte zu einem Therapeuten gefunden, der mich auf Gas behandelt. Das ganze hat meine Familie sehr belastet und mich beruflich (wo ich immer noch um den Job kämpfe) in große Schwierigkeiten gebracht! Hoffe ich kann mich bei euch austauschen.


Bis denne....

17.09.2008 21:45 • 17.12.2008 #1


23 Antworten ↓


S
Hallo,

eine Zeit lang ging es mir wieder richtig gut. Jetzt beginnt wieder diese Angst alles zu verlieren und total zu verarmen und meine Arbeit zu verlieren. Klar gehe ich weiter tapfer zu meinem Therapeuten, aber das hilft mal mehr, mal weniger. Ich glaube mir fehlt irgendwie das Selbsvertrauen dazu, an das zu glauben, was ich mir selber immer als Lösung denke.

20.10.2008 21:02 • #2


A


Krankheit belastet die Familie und Beruf

x 3


B
Hallo s-man

Was genau ist deine angst? und du kannst dich hier sicher über jede deiner ängste austauschen dafür ist das forum da! Nur zu!!

Gruss michi

21.10.2008 19:51 • #3


S
Hallo,

alles fing damit an, dass ich eine neue Arbeit angenommen habe. Erst lief alles gut und dann ging vieles schief. Mein Vertrag, der mehr als gut war wurde runtergestuft und ich wurde an eine andere Stelle versetzt, wo es auch nicht so rosig läuft. Es ist so, weil ich ständig Angst habe, dass ich einen Fehler mache, für den ich gefeuert werde, was glaube ich eher unwahrscheinlich ist. Diese Angst schaukelt sich hoch bis dahin, dass ich alles, d.h. Familie, Wohnung, Auto, kurz gesagt die ganze Existenz, verliere. ZUdem belaste ich meine Frau mit meinen Sorgen sehr. Zu Begin habe ich mich sehr wenig um meinen Sohn gekümmert, was sich zum Glück gebessert hat. Ich gehe zu einem Therapeuthen, der mich auf GAS behandelt, was leider nur gering anschlägt. Dann das ständige drückende Gefühl in der Brust und das quälende Gefühl im Bauch. Ich liebe meine Familie sehr und will, dass das endlich aufhört, damit ich die beiden in vollen Zügen genießen kann.

Bis dann....s-man

22.10.2008 10:49 • #4


S
Ergänzend zum letzten Beitrag lässt sich noch anmerken, dass ich in einem Unternehmen mit vielen Filialen angefangen habe. In der ersten hat es gar nícht geklappt, was dazu geführt hat, dass ich in eine zweite für zwei Monate zur Probe kam. Die zwei Monate enden diesen Monat. Ich habe eine solche Angst gefeuert zu werden und damit meine Familie und Existenz zu verlieren, obwohl ich eine Top-Ausbildung und Abitur habe, womit man hoffentlich eine neue Arbeit finden müsste. Ich habe es so satt mir immer am Enden oder im Laufe eines freien Tages Gedanken über meine Ängste zu machen. Das Gefühl im Magen und das quälende Drücken in der Brust. Ich hasse mein Verhalten an diesen Tagen. Ich bin ständig in Gedanken und werde auch schnell verbal aggressiv meiner Frau gegenüber. Ich hasse mich, da ich null Selbstvertrauen habe. Ich weiß nicht, was ich ohne meine Frau und meinen Sohn, welche mir Halt geben, machen würde. Ich will nicht meine Familie bei Arbeitsverlust in die Armut führen. Bitte meldet euch.

s-man

27.10.2008 23:08 • #5


M
Zitat von s-man:
Ergänzend zum letzten Beitrag lässt sich noch anmerken, dass ich in einem Unternehmen mit vielen Filialen angefangen habe. In der ersten hat es gar nícht geklappt, was dazu geführt hat, dass ich in eine zweite für zwei Monate zur Probe kam. Die zwei Monate enden diesen Monat. Ich habe eine solche Angst gefeuert zu werden und damit meine Familie und Existenz zu verlieren, obwohl ich eine Top-Ausbildung und Abitur habe, womit man hoffentlich eine neue Arbeit finden müsste. Ich habe es so satt mir immer am Enden oder im Laufe eines freien Tages Gedanken über meine Ängste zu machen. Das Gefühl im Magen und das quälende Drücken in der Brust. Ich hasse mein Verhalten an diesen Tagen. Ich bin ständig in Gedanken und werde auch schnell verbal aggressiv meiner Frau gegenüber. Ich hasse mich, da ich null Selbstvertrauen habe. Ich weiß nicht, was ich ohne meine Frau und meinen Sohn, welche mir Halt geben, machen würde. Ich will nicht meine Familie bei Arbeitsverlust in die Armut führen. Bitte meldet euch.

s-man

Hallo s-man
es tut mir wahnsinnig leid mit dir aber ich kenn das Problem auch.Ich Ich habe mir vor kurzen Progressives Muskeltraining runter geladen und es mal versucht es hat super geholfen da merkst du erstmal wo du verspannt bist. Auch must du unbedingt mit deiner Frausprechen ich habediese Angst schon 17 Jahre habe zwar immer gerededet aber verstanden hat es keiner so recht.Jetzt als ich am Boden lag und einen weinkrampf bekamm haben sie gemerkt was mit mir los ist meine Tochter hat sofort einen Thermin beim Neurologen gemacht mein Mann nahm mich in Arm und du wirst kaum glauben seit 4 Tagen geht es besser weil ich merke jetzt haben sie es verstanden. Es ist ganz wichtig zu reden. Ich kann auf grund der Angst nicht Arbeiten gehen wurde für 2 Jahre erstmal auf Rente geschrieben. Ich glaube an dich das du es auch schaffst deine Frau zu überzeugen den du brauchst einen halt im Rücken.
wie war der heutige Tag bei Dir?

LG.Mary

28.10.2008 09:22 • #6


S
Hallo Mary,

tut gut zu hören, dass da jemand ist, dem es auch so geht. Man fängt ja an zu denken, dass man nicht mehr normal ist. Der Tag auf der Arbeit war ganz o.k., da ich ein klärendes Gespräch mit dem Chef hatte. Der hat durchblicken lassen, dass ich da bleiben kann, aber erst mal mit weniger Verantwortung. Ich bin Stellvertreter musst du wissen.

Nach der Arbeit bin ich mit meiner Frau und meinem Sohn unterwegs gewesen. Tut immer gut sich mit so was abzulenken.

Zu meiner Frau kann ich nur sagen, dass Sie wirklich Gold wert ist. Ich denke ohne Sie hätte ich schon lnge aufgegeben. Ich mute ihr wirklich sehr viel zu. Heute habe ich sie vor dem Gespräch von der Arbeit angerufen und wieder von meiner Beklemmung geredet. Danach hat sie zuhause geweint. Sie musste sich aber auch noch um meinen Sohn kümmern, was sie trotz allem immer super macht.

Morgen muss ich noch einmal früh arbeiten, dann habe ich wieder einen Tag frei. So wird es mir morgen nach der Arbeit wieder bis Donnerstagabend gut gehen, dann fangen die Gedanken wieder an. Wie gesagt, das alles habe ich satt.

Ich gehe zu einem Therapeuthen, der mit mir auch die Muskelentspannung macht. Nennt sich kognitive Verhaltenstherapie. Warum, wenn isch fragen darf gehst du zu einem Neurologen?

Freue mich auf Antwort
s-man

28.10.2008 22:11 • #7


M
Zitat von s-man:
Hallo Mary,

tut gut zu hören, dass da jemand ist, dem es auch so geht. Man fängt ja an zu denken, dass man nicht mehr normal ist. Der Tag auf der Arbeit war ganz o.k., da ich ein klärendes Gespräch mit dem Chef hatte. Der hat durchblicken lassen, dass ich da bleiben kann, aber erst mal mit weniger Verantwortung. Ich bin Stellvertreter musst du wissen.

Nach der Arbeit bin ich mit meiner Frau und meinem Sohn unterwegs gewesen. Tut immer gut sich mit so was abzulenken.

Zu meiner Frau kann ich nur sagen, dass Sie wirklich Gold wert ist. Ich denke ohne Sie hätte ich schon lnge aufgegeben. Ich mute ihr wirklich sehr viel zu. Heute habe ich sie vor dem Gespräch von der Arbeit angerufen und wieder von meiner Beklemmung geredet. Danach hat sie zuhause geweint. Sie musste sich aber auch noch um meinen Sohn kümmern, was sie trotz allem immer super macht.

Morgen muss ich noch einmal früh arbeiten, dann habe ich wieder einen Tag frei. So wird es mir morgen nach der Arbeit wieder bis Donnerstagabend gut gehen, dann fangen die Gedanken wieder an. Wie gesagt, das alles habe ich satt.

Ich gehe zu einem Therapeuthen, der mit mir auch die Muskelentspannung macht. Nennt sich kognitive Verhaltenstherapie. Warum, wenn isch fragen darf gehst du zu einem Neurologen?

Freue mich auf Antwort
s-man


Hallo s-man

schön von dir zu hören.Doch man ist normal nur das wir innerlich was verarbeiten womit wir nicht klar kommen. ich nenn dir mal ein Beispiel. Ein kind will unbedingt schokolade man sagt nein dann wieder nein usw. es nervt bis das Kind die Schokolade bekommt weil wir nicht stark genug sind nein zu sagen. Das gleiche macht die Angst mit dir.Es freut mich das erstmal ein kleines Problem bei dir gelöst wurde mit deiner Arbeit. Rede mit jeden auch wenn manche Leute drüber lächeln reden erleichtert auch.Man merkt das du mit deiner Fam.sehr glücklich bist das ist auch Gold wert.Ja für deine Frau ist es auch belastend glaube ich aber du bist nicht ernsthaft Krank es ist ein Hebel den man umlegen muß der aber noch klemmt bei dir wie bei mir.Aber durch die Therapie wirst sehen kommt linderrung.Auch die Muskelentspannung ist sehr gut ich achte laufend drauf zu entspannen dann merk ich erstmal wie man sich eigendlich zusammenkrampft.Seit 3 Tagen mach ich das und du wirst kaum glauben die Ängste verschwinden ganz schnell.Ich sage auch immer zu mir dann ;;Nein;;. Ich bin auch sehr Glücklich mit meiner Fam. aber hatte immer Angst das durch die Sache alles Zerbricht.Aber die Wendung kam als mir es ganz schlecht ging habe ich einen Weinkrampf bekommen, da merkten sie alle das etwas nicht stimmt und nahmen mich in Arm und sagten du bist nicht allein wir sind bei dir.Da merkte ich das sie alle hinter mir stehen und das hat auch eine wendung bei mir gebracht. Meine Große hat soford einen Neurologenthermin gemacht.Neurologe warum: seit 17 Jahren leide ich unter diese Angst mal mehr mal weniger man kann aber sagen jeden Tag Angst muste öfters Notarzt holen. Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht aber nie etwas gefunden.Mein Hausarzt hat mir dann immer Tropfen ;;Diazepam;; verschrieben ca. 10 Jahre. Da aber so gesagt für mich jeder Tag ein Notfall ist nahm ich auch die Tropfen. Bei der Kur dann hatte ich ein krassen zusammenbruch und die fragen ja immer welche Medikamente man nimmt und dann sagte ich es ihnen und die haben mir die Augen geöffnet und gesagt das man von diesen Tropfen abhängig wird bei ständiger einnahme. Ja nun hänge ich drin und will sie ganz schnell absetzen. Da ich aber zu meinen Arzt kein Vertrauen mehr habe auf grund der Nachlässigkeit obwohl ich die ganzen Jahre mit der Sache bei Ihn war. Ich lese mir auch die Nebenwirkungen nicht durch weil ich dadurch noch mehr Angst bekommme.Aber bei den absetzen brauche ich perfekte Hilfe.
Ich hoffe du hast einen schönen freien Tag mit deiner Fam. Wie gesagt Rede mit deiner Frau sie Versteht dich ganz bestimmt.Ich habe meinen Mann über die Sache auch viel im Internet gezeigt.Aber Leute die das nicht kennen verstehen es ganz schlecht.

lg.Mary

30.10.2008 12:22 • #8


S
Hallo Mary,

freut mich, dass ich so viel mit dir austauschen kann. Dass mit dem Hebel ist eine sehr gute Metapher. Das merkwürdige ist ja, dass man weiß wovor man Angst hat und zum Teil auch dass diese Angst völlig unbegründet ist. Der Hebel hilft glaube ich dabei an seine Überzeugung zu denken. Das Problem ist wiederum, dass nur man selbst sich diese geben kann. Der Hebel hilft glaube ich, aus dem Kreis zu entkommen und eine Gerade zu fahren, die Richtung Zukunft geht.

Meine Angst ist wie eine Dro., von der ich abhängig bin. EIne Zeit lang geht es ohne, aber dann schlägt sie mit aller Härte wieder zu, da ich wie gesagt an der Überzeugung zweifel.

Der sehr unwahrscheilnliche Verlust der Arbeit bedeutet für mich im Angsanfall ,dass ich mit der Familie auf der Straße lande, was BLÖDSINN ist, denn die Familie ist noch da und das soziale System sichert einen ab und man kann neue Arbeit finden.

Du siehst ich erkläre es mir alles selbst, aber wenn ich z.B. alleine auf der Arbeit bin, ist alles wie weggeblasen und ich werde nervös.

bis dann....

s.man

[/quote]

30.10.2008 21:18 • #9


S
So es ist mal wieder so weit. Gleich um 13uhr muss oich zur arbeit und denke jetzt um 12uhr schon wieder darüber nach, wie ich auf der Arbeit klar kommen werde.

Möglichkeit A: Alles ist o.k. und ich komme einiger Maßen entspannt nach hause

Möglichkeit B: Es gibt Ärger (eher unwahrscheilnlich), den ich aber mit sicherheit auch überleben werde.

So geht es mir davor ständig. Der einzige TRost sind wieder die zwei freien Tage danach, an denen es mir blendend gehen wird.

Bis dann....

31.10.2008 13:20 • #10


M
Zitat von s-man:
So es ist mal wieder so weit. Gleich um 13uhr muss oich zur arbeit und denke jetzt um 12uhr schon wieder darüber nach, wie ich auf der Arbeit klar kommen werde.

Möglichkeit A: Alles ist o.k. und ich komme einiger Maßen entspannt nach hause

Möglichkeit B: Es gibt Ärger (eher unwahrscheilnlich), den ich aber mit sicherheit auch überleben werde.

So geht es mir davor ständig. Der einzige TRost sind wieder die zwei freien Tage danach, an denen es mir blendend gehen wird.

Bis dann....

Hallo S-mann
schön von dir zu hören man kann ja eigendlich nur Ratschläge geben aber bei mir klappt es ganz gut.Gestern hatte ich 5 Angstanfälle mir wurde aufeinmal Schwindlig und es zog mir heiß kalt und ein Brennen von Kopf bis in den Bauch und Arme dann Dachte ich an die Formel erst klappte es nicht ich bin aber ruhig geblieben und dachte du mußt noch nach hause Fahren weil ich auf Geburtstag war und es hat dann geklappt.Heute Morgen noch ein wenig mit Angst aufgestanden und dann alles wie weggeblasen.Heute hatte ich ja den Thermin beim Neurologen war sehr hilfreich er hat mir viel Angst genommen was Krankheiten anbetrifft. Mann sollte auch nicht zu viel über die Krankheit lesen denn jeder schlägt anders auf Medikamente oder Behandlungen an.Man muß sich selbst überzeugen.Aber es stimmt manche Berichte haben mir Angst gemacht dabei. Wie du schon sagst wenn man keine Arbeit hat der Staat ist erstmal da verhungern werdet ihr nicht man muß sich nur einwenig einschränken.Ich mußte das mit meiner Familie durchmachen. Mein Mann war selbstständig vor 3 Jahren musten wir Insolvenz anmelden.Wir besaßen 3 Häuser die mein Mann selbst um und Ausgebaut hat und an einen Wochenende war alles weg. Es brach für mich eine Welt zusammen.Nach 2 Monaten ging mein Mann wieder Arbeiten und wir haben es überlebt.Ich habe fest hinter ihn gestanden und zusammen die schlechte Zeit zu überstehen. Das hat unsere Ehe noch fester zusammen geschmiedet und jetzt steht er hinter mir mit meiner Angst.Nur zusammen ist man Stark und zusammen schafft man es.
So jetzt wünsch ich Dir und deiner Fam. ein schönes Wochenende

LG. Mary

31.10.2008 23:11 • #11


S
Hallo Mary,

Erstmal tut es mir leid, was du und eine Family durchgemacht haben. Um so mehr seid ihr ein Vorbild für alle, die Angst dahingehend haben. Das Wochenende war sehr schön. Waren zu Allerheiligen bei meiner Mutter in einer anderen Stadt.

Heute hatte ich mit meiner Frau wieder einen sehr heftigen Streit, weil ich gereizt war, weil ich wohl unbewusst wieder über diese sch... Angst bezüglich meiner Arbeit nachgedacht habe.

Ich habe da mal eine Frage:
Ist es o.k., wenn ich mir sage, dass es mir egal ist, was auf der Arbeit passiert, d.h. dass ich trotz allem weiterhin versuche mein bestes zu geben. Die Angst soll und wird mein Leben nicht weiter bestimmen.

Wir versuchen jetzt auch einen Neuanfang, d.h. wir ziehen bald um, um uns erstmal den finanziellen Druck zu nehmen. Jemand hat zu mir gesagt, dass egal was auch passiert, es gibt immer einen Weg, solange man ihn zusammen geht.

Bis dann

s-man

02.11.2008 22:27 • #12


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Zitat von s-man:
Hallo Mary,

Erstmal tut es mir leid, was du und eine Family durchgemacht haben. Um so mehr seid ihr ein Vorbild für alle, die Angst dahingehend haben. Das Wochenende war sehr schön. Waren zu Allerheiligen bei meiner Mutter in einer anderen Stadt.

Heute hatte ich mit meiner Frau wieder einen sehr heftigen Streit, weil ich gereizt war, weil ich wohl unbewusst wieder über diese sch... Angst bezüglich meiner Arbeit nachgedacht habe.

Ich habe da mal eine Frage:
Ist es o.k., wenn ich mir sage, dass es mir egal ist, was auf der Arbeit passiert, d.h. dass ich trotz allem weiterhin versuche mein bestes zu geben. Die Angst soll und wird mein Leben nicht weiter bestimmen.

Wir versuchen jetzt auch einen Neuanfang, d.h. wir ziehen bald um, um uns erstmal den finanziellen Druck zu nehmen. Jemand hat zu mir gesagt, dass egal was auch passiert, es gibt immer einen Weg, solange man ihn zusammen geht.

Bis dann

s-man

Hallo s-mann

Mit den Streit ist eine normale sache weil wenns ein nicht gut geht wird man automatisch ruhig und man will nicht reden aber das ist verkehrt dann sag einfach dir gehts nicht gut so mache ich das und mein Mann versucht es halt dann immer wieder bis ich wieder reden kann aber ohne Druck.Bezieh deine Frau immer wieder mit ein und rede mit ihr sag warum du nicht redest damit sie es verstehen kann.
Ja es ist egal was mit deiner Arbeit passiert es geht weiter wer Arbeiten will bekommt auch arbeit.Du machst schon den ersten schritt nimm den Druck von deiner Arbeit und ein Neuanfang Wohnungsmäßig ist auch gut.Auch da kann man glücklich sein. Wenn man den Weg zusammengeht ist es einfacher auch wenns manchmal schwer und hukelig ist.
Ab und zu hab ich auch noch dran zu knaberrn mit unserer Insolvens aber dann red ich soford mit meinen Mann. Du bist stark und wirst auch diese hürde schaffen gemeinsam mit deiner Familie. Schön wieder was zu hören von dir.Schöne Arbeitstage noch und Kopf hoch es geht weiter.

Lg. Mary

03.11.2008 14:53 • #13


S
Hallo Mary,

ich frueu mich auch jedes Mal, wenn ich ins Forum gehe und eine Antwort von dir lese.

Ich habe da Mal eine Frage:
Ich habe den neuen Job mir vielen Stunden und einem hohen Gehalt angefangen und bin dann aber auf wenige Stunden runtergerutscht. Die haben mir das praktisch kurz vor Ende der Probezeit aufgezwungen.
Ich mache mir immer noch Vorwürfe dafür, dass es so gekommen ist, obwohl die Einarbeitung alles andere als super war. Das merke ich jetzt in der neuen Filiale.

Wie geht ihr oder du damit um??

Bis dann
s-man

03.11.2008 22:28 • #14


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Zitat von s-man:
Hallo Mary,

ich frueu mich auch jedes Mal, wenn ich ins Forum gehe und eine Antwort von dir lese.

Ich habe da Mal eine Frage:
Ich habe den neuen Job mir vielen Stunden und einem hohen Gehalt angefangen und bin dann aber auf wenige Stunden runtergerutscht. Die haben mir das praktisch kurz vor Ende der Probezeit aufgezwungen.
Ich mache mir immer noch Vorwürfe dafür, dass es so gekommen ist, obwohl die Einarbeitung alles andere als super war. Das merke ich jetzt in der neuen Filiale.

Wie geht ihr oder du damit um??

Bis dann
s-man

Hallo s-man

sei ganz lieb gegrüßt.
Haben die dir denn einen Grund gesagt warum du runter gestuft wurdest?
Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen denn es ist keine Schande wenn man Krank ist auch wenn man die Krankheit so nicht sieht.
Trau dir einfach mehr zu und denk immer dran wer Arbeiten will bekommt auch Arbeit.Auch wenn man erstmal kürzer treten muß aber es geht weiter und irgendwann geht die Sonne wieder auf.
Wie gehn wir damit um es ist Natürlich eine Umstellung von Selbstständig auf normalarbeit aber wir meistern es so gut wiehs geht. Das positive ist es ist jetzt nicht mehr so streßig und haben für uns mehr Zeit was mir sehr wichtig ist. Man braucht nicht hungern zusammen geht es super.
Du wirst es schon schaffen nicht so viel negativ denken der Weg geht nach vorn weiter.
Aber mach deine Therapiestunden weiter kann dir nur helfen um deine Gedanken zu stärken.

sei ganz lieb gegrüßt
Mary

04.11.2008 14:12 • #15


S
Hallo Mary,

versuche dir den Grund kurz zu erläutern. Als ich mich da beworben habe, haben die mich als schüchtern und zurückhaltend abgstempelt. Das wäre wohl ein Problem be der Mitarbeiterfürhung. Nach zwei Bewertungen hat es sich wohl nicht gebessert und bumm, da sind wir jetzt. Das komische ist, dass in der jetzigen Filliale dr andere Mann vom Verhalten nicht anders ist. Das hat meinem Selbsvertrauen den Rest gegeben. Dann gibt es da noch so ienen Plan, anhand dessen man eingearbeitet werden soll. den haben wir kaum benutzt.

Das Positive ist, dass ich glaube, dass sich langsam was tut. Irgenwie merke ich was, kann aber nicht genau sagen, was es ist. Freue mich sogar auf die neue Wohnung.

s-man

04.11.2008 21:14 • #16


S
Hallo Mary,

melde mich leider mit nicht so guten Nachrichten. Zum eine ist die Zeit vorbei, in der ich von der neuen Chefin bewertet werde und es sieht so aus, als ob ich noch weniger Stunden bekomme.

Das Zweite ist kein Scherz ! Ich wiederhole kein Scherz ! Ich hätte morgen einen Termin bei meinem Psychologen gehabt. Heute bekam ich einen Anruf. Die beauftragte Dame teilte mir mit, dass dieser heute verstorben sei.

Ich muss schon sagen, wenn es kommt, dann aber dicke! Na ja, versuche den Kopf weiterhin hochzuhalten.

Mary

06.11.2008 18:09 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Zitat von s-man:
Hallo Mary,

melde mich leider mit nicht so guten Nachrichten. Zum eine ist die Zeit vorbei, in der ich von der neuen Chefin bewertet werde und es sieht so aus, als ob ich noch weniger Stunden bekomme.

Das Zweite ist kein Scherz ! Ich wiederhole kein Scherz ! Ich hätte morgen einen Termin bei meinem Psychologen gehabt. Heute bekam ich einen Anruf. Die beauftragte Dame teilte mir mit, dass dieser heute verstorben sei.

Ich muss schon sagen, wenn es kommt, dann aber dicke! Na ja, versuche den Kopf weiterhin hochzuhalten.

Mary

Hallo s-mann
sorry das ich erst jetzt schreibe aber mich hat es getroffen mit einer Erkältung. Gestern hatte ich auch Thermin bei meiner Psychologin war sehr gut. Durch meine Angst Esse ich sehr wenig so gut wie nigs jetzt werden wir dieses in Angriff nehmen.Nun zu dir wenn du noch weniger Stunden machst um so geringer ist doch dein Gehalt ist das auf deine Situation bezogen?
Oh das ist natürlich nicht schön mit deinen Psychologen aber nehme dir das nicht so zu Herzen weil du da gerade ein Thermin hattest es war purer Zufall.Dann such dir auf der Schnelle einen Neuen.Wenn was ist kommt auch alles mit einmal. Und ist mit deiner Fam. wieder alles in Ordnung?Geh aber auch mal mit deiner Angst zum Neurologen/Psychologen der kann dir auch helfen. Ich bin jetzt froh das ich den Weg gemacht hab Dank meiner Tochter.Er hat mir viel Angst genommen und auch gesagt ich sollte nicht soford mit einer Besserung rechnen aber mit der Zeit kommt es erst 20% dann 50% u.s.w. sie werden wieder Gesund. Das hat mich aufgebaut.

Lg.Mary

07.11.2008 20:15 • #18


S
Hallo Mary,

es hat sich wieder was ergeben, dass mir zeigt, dass Gott uns wohl nicht ganz vergessen hat. Da ja det Psychologe gestorben ist bin ich erst in ein Loch gefallen. Heute habe ich rumtelefoniert (KV, Ärztekammer, Hausarzt usw.) und habe einen neuen gefunde, der sogar nächstes Jahr in meine Nähe zieht. Der ist sogar Tiefenpsychologe, d.h. er geht der Ursache der Angst auf den Grund und nicht wie der alte, der nur (was er auch gut gemacht hat) die Symptome bekämpft. Zum Schluss ein Tip für dich:
Erkundige dichg mal nach Traumatologen!


bis dann
s-man

10.11.2008 15:56 • #19


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Zitat von s-man:
Hallo Mary,

es hat sich wieder was ergeben, dass mir zeigt, dass Gott uns wohl nicht ganz vergessen hat. Da ja det Psychologe gestorben ist bin ich erst in ein Loch gefallen. Heute habe ich rumtelefoniert (KV, Ärztekammer, Hausarzt usw.) und habe einen neuen gefunde, der sogar nächstes Jahr in meine Nähe zieht. Der ist sogar Tiefenpsychologe, d.h. er geht der Ursache der Angst auf den Grund und nicht wie der alte, der nur (was er auch gut gemacht hat) die Symptome bekämpft. Zum Schluss ein Tip für dich:
Erkundige dichg mal nach Traumatologen!


bis dann
s-man

Hallo s-mann
ich versuch es mal kurz zu machen jetzt schreib ich schon das 3 mal und mein PC schmeist mich beim abschicken immer aus den System raus. Sorry erstmal das ich jetzt erst schreibe mein Pc war kaputt.Danke für deinen Rat den ich auch nachgehen werde. Von Tiefenpsychologie habe ich noch nichts gehört. Und mit den Traumatologen werde ich mich auch mal erkundigen.Aber Danke nochmals. Werde morgen noch mal schreiben ehe er mich wieder rauswirft.

LG. mary

17.11.2008 20:35 • #20


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