Hallo @Giselle und Willkommen!
Also Erstens: Das mit dem Alk. lässt Du mal bitte sofort bleiben, bringt Dich noch weiter in die Abwärtsspirale - aber das weißt Du selber.
Zum Thema: Ich denke, Du gehörst wie ich auch zu der Sorte Mensch, die einen recht hohen Anspruch an sich selbst haben und dann zwangsweise durch div. Vorgaben von Außen an ihre Grenzen stoßen und das kann frustrierend sein.
Was ich ganz toll finde ist, dass Du bei der ersten Firma nach 16 Jahren gegangen bist. Du hattest dort ein Standing erreicht und hättest rein theoretisch immer so weiter machen können. Hast Du aber nicht, weil kein neuer Input kam, Du vielleicht nicht genug gefordert und gefördert wurdest. Da ist der Job irgendwann wie eingeschlafene Füße. Ich kenne das auch, bin aber kleben geblieben - im Gegensatz zu Dir!
Ich finde nicht, dass DU das Problem bist, sondern dass Du eine Tätigkeit brauchst, wo Du aktiv handeln und Veränderungen einbringen kannst, die dann auch umgesetzt werden können. Ich kenne Dich nicht aber ich habe das Gefühl, dass Du etwas Lebendiges brauchst und keine Sesselpuperei.
In meinen Augen hast Du mehrere Möglichkeiten:
a. Du bleibst erstmal in der aktuellen Firma und schaust Dir das Ganze noch etwas länger an, denn 1 Woche ist zu kurz für ein endgültiges Urteil. Du holst regelmäßig Feedback von Deiner FK ein und überlegst, welche anderen Möglichkeiten es noch in dieser Firma gäbe.
b. Du gehst zur ersten Firma, bei der Du 16 Jahre warst, zurück aber nicht auf die alte Position. Du rufst Deine damalige FK an und schilderst Dein Problem und Deinen Zukunftswunsch. Man hat Dich dort in guter Erinnerung und vielleicht gibt es andere vakante Positionen.
c. Du suchst nochmal eine ganz andere Firma. Der Markt ist derzeit offen, schaue Dich um. Derzeit ist es möglich, div. Forderungen (im positiven Sinne) zu stellen. AG lassen sich derzeit auf so Manches ein, um eine gute Fachkraft regelrecht zu ergattern!
LG Perle
Also Erstens: Das mit dem Alk. lässt Du mal bitte sofort bleiben, bringt Dich noch weiter in die Abwärtsspirale - aber das weißt Du selber.
Zum Thema: Ich denke, Du gehörst wie ich auch zu der Sorte Mensch, die einen recht hohen Anspruch an sich selbst haben und dann zwangsweise durch div. Vorgaben von Außen an ihre Grenzen stoßen und das kann frustrierend sein.
Was ich ganz toll finde ist, dass Du bei der ersten Firma nach 16 Jahren gegangen bist. Du hattest dort ein Standing erreicht und hättest rein theoretisch immer so weiter machen können. Hast Du aber nicht, weil kein neuer Input kam, Du vielleicht nicht genug gefordert und gefördert wurdest. Da ist der Job irgendwann wie eingeschlafene Füße. Ich kenne das auch, bin aber kleben geblieben - im Gegensatz zu Dir!
Ich finde nicht, dass DU das Problem bist, sondern dass Du eine Tätigkeit brauchst, wo Du aktiv handeln und Veränderungen einbringen kannst, die dann auch umgesetzt werden können. Ich kenne Dich nicht aber ich habe das Gefühl, dass Du etwas Lebendiges brauchst und keine Sesselpuperei.
In meinen Augen hast Du mehrere Möglichkeiten:
a. Du bleibst erstmal in der aktuellen Firma und schaust Dir das Ganze noch etwas länger an, denn 1 Woche ist zu kurz für ein endgültiges Urteil. Du holst regelmäßig Feedback von Deiner FK ein und überlegst, welche anderen Möglichkeiten es noch in dieser Firma gäbe.
b. Du gehst zur ersten Firma, bei der Du 16 Jahre warst, zurück aber nicht auf die alte Position. Du rufst Deine damalige FK an und schilderst Dein Problem und Deinen Zukunftswunsch. Man hat Dich dort in guter Erinnerung und vielleicht gibt es andere vakante Positionen.
c. Du suchst nochmal eine ganz andere Firma. Der Markt ist derzeit offen, schaue Dich um. Derzeit ist es möglich, div. Forderungen (im positiven Sinne) zu stellen. AG lassen sich derzeit auf so Manches ein, um eine gute Fachkraft regelrecht zu ergattern!
LG Perle
09.05.2024 16:03 • x 2 #2