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AndreaSteffi
((

Warum kann man nicjt einfach akzeptieren dass es psychisch ist und damit geht's einem dann besser. Ich versteh das net

20.07.2021 10:11 • #21


-IchBins-
@AndreaSteffi
Ist auch ne Übung, das Akzeptieren. Mir hat anfangs geholfen, der Angst (Symptome) einen Namen zu geben und ich habe sie behandelt wie einen Gast. Das könnte helfen, dir das Annehmen zu erleichtern...

20.07.2021 10:16 • #22


A


Jeden Tag panische Angst vor Krankheiten

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AndreaSteffi
Ok. Geht auch du blödes a.....l....

Spass.

20.07.2021 10:40 • #23


-IchBins-
Zitat von AndreaSteffi:
Ok. Geht auch du blödes a.....l.... Spass.

Natürlich, das, was dir am besten hilft, ist alles erlaubt..

20.07.2021 10:41 • #24


AndreaSteffi
Manchmal kehrt der spass eben doch zurück. Wenn auch nur von kurzer Dauer:-)

20.07.2021 10:52 • x 1 #25


M
Lass los, ergib dich der Situation, erlaube zu sterben, erlaube die Möglichkeit krank zu sein und nicht zu wissen. Wenn du das zulassen kannst, fällt ein großer Druck von dir ab.

20.07.2021 10:56 • x 1 #26


AndreaSteffi
Öhm aber ich will nicht gar nicht sterben. Also zumindest net jetzt. Und krank sein will ich auch net. Das kann ich so einfach net los lasse

20.07.2021 11:00 • #27


M
Ich weiß wie es ist ständig Symptome zu haben und bei manchen Dingen ist es egal, wie man darüber denkt oder fühlt, es ist einfach schwer oder unerträglich, zB wenn man dadurch stark eingeschränkt ist oder man starke Schmerzen hat. Bei den meisten anderen Symptomen ist das Leid aber hauptsächlich Psychisch:Was wenn es schlimmer wird? Was wenn es eine schlimme Krankheit ist? Was wenn es nicht mehr weg geht? Diese Fragen sind es, die einen wirklich darunter leiden lassen und die meisten davon, wenn nicht alle, gründen sich in der Angst vorm Tod. Wenn du erlauben kannst, zu sterben, erübrigen sich viele dieser Fragen und damit auch ein großer Teil des Leids. Es sind ausserdem diese Fragen, die dr nicht erlauben, deine Aufmerksamkeit von Symptom auf etwas anderes zu lenken, wodurch du aus dem Stresskreislauf bicht heraus konnst, wodurch deine Symptome verstärkt oder sogar aufrechterhalten werden.

Ich weiß es ist schwer sich davon zu lösen, an manchen Tagen hab ich echt die Schnauze voll von allem und mir gelingt es auch nicht und meine Ängste überkommen mich, wenn man es aber immer wieder übt, wird es leichter

20.07.2021 13:42 • x 1 #28


Frau_Pübbels
Zitat von AndreaSteffi:
Öhm aber ich will nicht gar nicht sterben. Also zumindest net jetzt. Und krank sein will ich auch net. Das kann ich so einfach net los lasse

Ich denke, das wollen die wenigsten. Also sterben und krank sein.
Keiner, der eine eine Krankheit hat und die diagnostiziert bekommt, schreit juhu und freut sich ,dass er endlich krank ist.
Es geht darum anzunehmen, dass man irgendwann halt stirbt ,ob es dir passt oder nicht.
Ich saß mal da während einer Attacke und dachte, okay ,dann stirbst du halt. Ich kann, wenn der Sensenheini kommt ,eh nichts dagegen machen. Und wenn es jetzt so sein soll, dann ist es so .
Im allgemeinen hat sich die Beschäftigung mit dem thema Tod sich sehr positiv auf meine Angststörung ausgewirkt. Klingt komisch, ist aber so .
Das heißt aber noch lange nicht, daß ich annähernd lebensmüde bin. Oder jetzt sterben will.
Aber diese Akzeptanz hat mir wirklich sehr geholfen. Und, jetz werde ich vielleicht etwas makaber
Trigger

Der Tod ist das einzig sichere im Leben. Niemand garantiert dir, dass du 30 ,40 oder 50 Jahre alt wirst. Aber sterben wirst du, wie wir alle anderen auch. Und ich finde diesen Gedanken, dass der tot das einzig verlässliche ist, sehr tröstlich. So sieht man ihn vielleicht weniger als Feind.

20.07.2021 13:54 • x 2 #29


Sonne1968
@PurpleShadow Hallo Julia, ich hab das schon mal gepostet aber gerne auch hier. Atemtechnisch kann man tatsächlich einiges auffangen, auch in Paniksituationen (ich kenne das auch). Was mir dann hilft;
Wechselatmung aus dem Yoga. Dafür Daumen und Ringfinger nehmen und jeweils ein Nasenloch verschließen (schau bitte auf Youtube, da gibt es tolle Anleitungen die es sehr verständlich zeigen).
Zum anderen die, ich nenne sie Zählatmung.
Durch Nase einatmen, dabei bis 4 zählen, Atem halten- wieder bis 4 zählen, dann Ausatmen, dabei bis 8 zählen.
Wichtig ist das längere Ausatmen, wenn zu Beginn bis 8 zählen zu lang ist dann reicht auch bis 5 und dann immer steigern.
Mir hilft das sehr.

Alles Gute für Dich

21.07.2021 11:15 • #30


AndreaSteffi
Und es geht weiter..... so krass wie die letzten Wochen hatte ich echt noch nie Symptome.

Seit gestern kribbeln mir beide hände u Füße u manchmal auch in die Arme oder ein Bein.

Ich mach mir wirklich langsam ernsthafte sorgen

24.07.2021 13:33 • #31


A


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