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24

Hotin
Hallo drahomira,
Zitat:
je mehr Ruhephasen man sich im Alter gönnt, desto weniger werden die Symptome kommen


Vermutlich ist das ein wichtiger Grund aber nicht alles.

Auch andere Probleme und Baustellen können Ängste verschlimmern.
Wenn Du die Befürchtung hast, irgendetwas klappt nicht.
Termine können nicht eingehalten werden. Finanzielle Probleme sind da.
Angst, die Gesundheit macht schlapp. Angst um den Arbeitsplatz, Familiestreit und vieles mehr.

Weniger ist manchmal viel mehr und lerne auch Nein zu sagen.
Versuche bitte Probleme nicht an Dich heran zu ziehen.
Und sag auch mal, Nein, das möchte ich jetzt nicht, oder
Leider kann ich da nicht helfen

Viele Grüße

Hotin

18.02.2015 20:38 • #81


ÄMPORA
Hi,

hier findest du einige Methoden zum Abbau von Erregungszuständen z.B. Ängste.



Beste Grüße
Robert
http://www.aempora.de

19.02.2015 14:06 • #82


A


Die Macht der Gedanken

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D
Zitat von Hotin:
Hallo drahomira,
Zitat:
je mehr Ruhephasen man sich im Alter gönnt, desto weniger werden die Symptome kommen


Vermutlich ist das ein wichtiger Grund aber nicht alles.

Auch andere Probleme und Baustellen können Ängste verschlimmern.
Wenn Du die Befürchtung hast, irgendetwas klappt nicht.
Termine können nicht eingehalten werden. Finanzielle Probleme sind da.
Angst, die Gesundheit macht schlapp. Angst um den Arbeitsplatz, Familiestreit und vieles mehr.

Weniger ist manchmal viel mehr und lerne auch Nein zu sagen.
Versuche bitte Probleme nicht an Dich heran zu ziehen.
Und sag auch mal, Nein, das möchte ich jetzt nicht, oder
Leider kann ich da nicht helfen

Viele Grüße

Hotin


@Hotin

Du beschreibst lauter richtige und wichtige Dinge, aber alles was du beschreibst durchlaufen Millionne von Menschen ohne , dass sie irgendwann Angst bekommen und unruhig werden

ich gebe dir vollkommen recht, allein wenn man einige Sachen überdenkt, seine Schlüsse zieht, verändert , kann es einem wieder besser gehen

aber trotzdem bleibt die Frage, was macht man, wenn die negativen-ängstlichen Gedanken nicht völlig vergehen bzw. wenn sie da sind
denn alles kann man nicht immer ändern

19.02.2015 14:56 • #83


D
@Hotin

und kansnt du dir diese rklären bzw. has tdu da auch ein patentrezept

Vor allem in der Früh ist das Starten in die Arbeit nicht immer so leicht- man steht auf und rotzdem dauert es eine Weile bis ich in gang komme bzw. bis ich eien gewisse Hemmstufe überwinde. Scheinbar lähmt die Angst vor der Angst oder was einen erwartet.
Bin ich dann einmal über diese Stufe , geht auch normales Arbeiten usw. - kennt ihr dies auch
manche sagen auch Morgendepression

ok, man kann es erklären, dass früh man zuwenig Serotonin hat
Cipralex 15mg muß auch erst nach der Einnahme wieder wirken
daher habe ich mir auch eine Lichtlampe besorgt, bei uns herrscht seit Wochen eigentlich nur grau in grau
aber trotzdem irgendwie muß man dies auch in Griff bekommen

Letztes Jahr war es im Frühsommer sehr ausgeprägt, seitdem ich einiges geändert habe, gehts besser,a ber aktuell merke ich wie der Start wieder schwerer fällt.
Ok, aktuell herrscht auch wieder etwas mehr innere Unruhe, da der Hausbau beginnt
aber was willst du daran ändern?

19.02.2015 15:13 • #84


Hotin
@ drahomira

Hallo drahomira,
Zitat:
aber trotzdem bleibt die Frage, was macht man, wenn die negativen-ängstlichen Gedanken
nicht völlig vergehen bzw. wenn sie da sind,
denn alles kann man nicht immer ändern


Etwas allgemeingültiges oder ein Patentrezept scheint es nicht zu geben.
Außerdem völlig vergehen werden die ängstlichen Gedanken vermutlich nicht.
Die hat jeder Mensch ein Leben lang. Dein Selbstbewusstsein war vermutlich
früher immer so stark, das Du die ängstlichen Gedanken früher einfach nicht wahrgenommen hast.
Jetzt kommen sie Dir aber so fremd, belastend und
gefährlich vor, das Du davor erschrickst und stehen bleibst.

Zitat:
Vor allem in der Früh ist das Starten in die Arbeit nicht immer so leicht-.
Scheinbar lähmt die Angst vor der Angst oder was einen erwartet.


Die Angst vor den ständigen Herausforderungen des neuen Tages können
solche Ängste auslösen. Zusätzlich hast Du auch schon geschrieben, das Du
oft sehr unruhig schläfst. Warum wohl?

Du sprichst immer davon, Du verstehst das, das die Angst von viel Dauerstress gekommen ist.
Irgendwie vermisse ich aber die ernste Bereitschaft,
wirklich etwas Gutes für Dich selbst, Deine Gefühle und Deine Seele zu tun.
Fühlst Du Dich nicht manchmal wie gehetzt?

Du verwendest sehr oft in Redewendungen das muss doch wieder funktionieren
Nimmst Du Dich und Deine Gefühle eigentlich nicht richtig ernst?
Du hast gesagt, das Du Dich oft über belastet hast.
Deine Gefühle(also Deine Ängste), funktionieren wie andere Organe im Körper.
Wenn Dir ein Arzt sagen würde, Ihr Nieren funktionieren nicht mehr so gut.
Würdest du dann auch sagen. Ich will mein altes Leben wieder haben. Das muss doch gehen.
Zitat:
aber alles was du beschreibst durchlaufen Millionen von Menschen ohne , dass sie irgendwann
Angst bekommen und unruhig werden


Das sehe ich nicht so. Angststörungen sind schon zu einer neuen Volkskrankheit
geworden.

Der Mensch ist keine Maschine. Und selbst Maschinen gehen schnell kaputt, wenn man
sie ständig überlastet.
Wir Menschen und auch die meisten Maschinen sind für leichte regelmäßige
Dauerbelastung geeignet. Spitzenbelastungen vertragen wir dagegen ohne
Schaden zu nehmen nur über begrenzte Zeit.

Viele Grüße

Hotin

19.02.2015 19:55 • #85


D
Nicht das Selbstbewußtsein, sondern man war jünger und die Sorgen um die Angehörigen hat vieles kaschiert

doch ich nehme schon die Gefühle wahr, aber zeig mir den, der es in unserer Hektik schafft, immer darüber zu stehen

aber du hast ja recht

19.02.2015 19:57 • #86


Hotin
Auch Du hast Recht.
Allerdings, die Lösung kann nur von Dir kommen.
Wünsche Dir, das Du es schaffst, Deinen Weg zu finden

Gruß
Hotin

19.02.2015 20:06 • #87


D
Hallo Hotin

du gibst uns allen sehr gute und richtige Ratschläge!

bei mir ist es eindeutig, wenn die Hektik zunimmt oder mehr ungelöste Dinge zusammenkommen, dann bemerkt man es in der Akutphase nicth so, aber ich merke es dann vor allem in der Früh

Heute war es beim aufwachen wieder klassich, gestern Streßsituation wegen einem Hausproblem und heute früh bin ich aufgewacht und hatte wieder das Gefühl, des Gefangenseins

Scheinbar will mir der Körper sagen, mach langsamer, weniger Hektik, ich hoffe nur, dass wenn man versucht, eingie Stelslchrauben zu verändern, dass man dann auch belohnt wird


Darf ich fragen, ob du es schon geschafft hast, deine Symptome zu besiegen- hast du dein Leben stark verändert?

20.02.2015 09:57 • #88


D
Hallo Hotin

wenn du recht hast, was ich denke, dann stelle ich aber folgende These auf

die Symptome die wir haben, sind zwar auch durch Angst getriggert , aber sind eigentlich Symptome des Körpers und Verlangen nach Umgestaltung

Denn wenn ich hier am PC sitze und das Gefühl habe, weiche Beine im Sitzen zu haben , mir leicht flau ist, dann ist dies ja eigentlich keine Angst vor etwas oder ein Angstsymptom, sondern vermutlich mein inneres Gefühl, dass mich Dinge im Unterbewußtsein beschäftigen, die ich nicht gleich lösen kann oder ich nicht weiß, wie sie werden

- Tochter kommt ins Gymnasium
- wie wird es da werden
- wie wird es uns im neuen Haus ergehen
- oder ich muß 70km in die Arbeit fahren und bleibe deshalb 2x am Arbeitsort, was mich nervt, was ich aber nicht so einfach ändern kann


scheinbar können Dinge aus dem Unterbewußtsein einem so das Leben beeinflußen

und man muß wohl versuchen , diese Dinge zu ändern oder anders zu bewerten und dann wird es hoffentlich wieder
ich kämpfe mittlerweile seit Nov 2013 und erst seit Januar 15 wurde es mal länger besser

aber dies hat auch der Therapeut gemeint: die guten Phasen werden immer länger, hoffen wir es bleibt so, aber dazu muß man mithelfen
auch wenn ich mich zwischendurch immer wieder frage, warum kommt es jetzt doch wieder, aber scheinbar hat man sich doch zuwenig geändert

20.02.2015 10:24 • #89


D
ach ja und noch etwas : geht es euch auch so?

wenn ich stärker beschäftigt bin, sidn die Symptoem vermutlciha uch da, aber man merkt sie nicht so
also neige ich dazu ständig etwas machen zu wollen
was ich aber schon immer gemacht habe, nur ruhig sitzen wr für mich immer ein Graus
jetzt habe ich mir schon angewöhnt, ab und zu , die Ruhe zu suchen

nur der Teufelskreis wird sein, wenn du dir keine Ruhe gönnst, dann werden die symptome nicht weniger

und wir sind wieder beim Thema : Macht der Gedanken
unabhängig von der Hektik, es geht dir, wie du alles auch siehst, bewertetst,beurteilst usw.

20.02.2015 12:56 • #90


EsIstJuli
Zitat von drahomira:
was ich aber schon immer gemacht habe, nur ruhig sitzen wr für mich immer ein Graus
jetzt habe ich mir schon angewöhnt, ab und zu , die Ruhe zu suchen

nur der Teufelskreis wird sein, wenn du dir keine Ruhe gönnst, dann werden die symptome nicht weniger


Ich finde, etwas tun und dabei Ruhe finden, schließt sich nicht aus. Der eine geht in Gartenarbeit förmlich auf, ist tiefenentspannt, wenn er die Rosen schneidet. Der andere geht joggen und hört auf seinen Atem, seine Schritte und ist danach körperlich und geistig entspannt.

Ich habe gemerkt, dass Nähen was für mich ist. Ich brauche nicht zu grübeln, weil mein Kopf und meine Hände beschäftigt sind. Und ich schaffe etwas.
Was ich hingegen mittlerweile schleifen lasse, ist mein Haushalt. Der braucht nicht perfekt zu sein. Nach 2 Stunden sieht man eh nicht mehr, dass man aufgeräumt hat und alles geputzt hat. Jedenfalls nicht mit Kind

Sich selber wieder finden und spüren, dass ist es - denke ich - was uns die Angst wieder antrainieren will.

20.02.2015 15:06 • #91


D
ja,stimmt

womit ich noch ein Verständnisproblem habe: ich sitze oft am schreibtisch und verspüre eigentlich keine Angst und trotzdem bin ich hippelig oder angespannt, ist es dann nicht eher ein Klagen des Unterbewußtseins

20.02.2015 15:09 • #92


D
oder anders ausgedrückt, ich kann nicht immer glauben, dass Symptome wie Unruhe,Anspannung,Flauheit, von der Angst kommen
daher beschäftige ich mcih damit und schon beginnt der Teufelskreis

nur wenn man abgelenkt ist......

20.02.2015 15:17 • #93


EsIstJuli
@drahomira
Doch, dieses Gefühl kommt von der Angst. Habe das auch. Mal mehr, mal weniger.

Ich habe mir jetzt Passionsblume aus der Apotheke besorgt und mir geht es momentan echt besser damit. Nach über einem Monat in ständiger Unruhe eine richtige Wohltat.

20.02.2015 16:02 • #94


Hotin
@ drahomira,

Hallo drahomira,

Zitat:
Darf ich fragen, ob du es schon geschafft hast, deine Symptome zu besiegen- hast du
dein Leben stark verändert?


Meine Symptome kann ich natürlich nicht verhindern und schon gar nicht völlig besiegen.
Allerdings, ich habe mein Leben etwas anders und vor allem weniger materiell eingerichtet, als die meisten.
Werden meine Ängste stärker, weiß ich, das ich etwas Druck aus meinem Alltag
raus nehmen sollte, wenn ich das kann.
Vor allem, laufe ich, wenn es nicht sein muss etwas seltener zum Arzt. Vieles wird
bei mir durch Stress verstärkt.

Das vieles aus dem Unterbewusstsein kommt sehe ich auch so. Du kannst kurzfristig ja nicht so
viel im Leben verändern. Langfristig eventuell schon. Also solltest du erst mal Deine Symptome
anders bewerten. Dies schwächt die Angst vor der Angst ab und manchmal tritt sie dann erst
gar nicht mehr auf.

Zitat:
nur ruhig sitzen war für mich immer ein Graus


Dies kann ein Zeichen dafür sein, das Dir etwas Deine innere Zufriedenheit fehlt.
Aber niemand ist perfekt. Und wie Du sagst.
nur der Teufelskreis wird sein, wenn du dir keine Ruhe gönnst, dann werden die Symptome nicht weniger

So sehe ich das auch. Also mache es wie das Gas geben beim Auto.
Mal etwas mehr Stress haben und mal Ruhephasen einlegen.

Viele Grüße

Hotin

20.02.2015 22:14 • #95


D
Darf ich euch fragen, ob ihr dies auch beim schlafen kennt

man wacht nachts kurz auf und meint dann man schläft nicht mehr, sondner hat nur die Augen zu
dabei ist es dann 2 Stunden später und man kann beweisen, dass man trotzdem geschlafen hat
aber scheinbar spielen unsere Gedanken unswieder einen Streich

24.02.2015 14:04 • #96


Bride
Zitat von Hotin:
Hallo drahomira,

Angst gehört zum Menschen. Es sind unsere Gefühle. Damit steuern sich alle Tiere und wir Menschen.
Wichtiger, als gegen die Angst anzukämpfen ist zuerst mal zu verstehen, Angst
bekommen und Angst haben ist völlig normal.
Menschen, die sagen, ich hatte doch früher keine Angst, sagen damit einfach nur.
Sie haben früher diese Angstgefühle nicht bewusst empfunden. Wer über Jahre
Seine Gefühle aber verdrängt hat. Erschrickt heftig, wenn die Ängste sich plötzlich laut melden.
Man befürchtet, jetzt bin ich ernsthaft krank.

Dies ist aber in den seltensten Fällen so. Die Ängste (unsere Gefühle) möchten eine Zufriedenheit,
ein Gleichgewicht im Körper herstellen. Wenn jemand durch ständige Überlastung oder inneren Stress glaubt,
man kann nicht mehr so funktionieren, das man selbst und die Mitmenschen zufrieden sind, rebelliert die Angst.
Die Gefühle schreien, ich bin nicht mehr zufrieden. Die Angststörung wächst.
Die Gefühle möchten ein anderes Verhalten dieser Person. Wer das nicht versteht, geht oft zum Arzt und
erzählt häufig von sehr schlimmen Krankheitsgefühlen.

Wer ab diesem Zeitpunkt sein Denken und Verhalten etwas verändert, hat gute Aussichten Körper und Geist (Angst)
wieder ins Gleichgewicht zu bekommen.

Bei allen die nichts ändern, bleibt das Ungleichgewicht. Was also soll sich an der Angststörung verändern?
Menschen mit heftigen Ängsten reden über ihre Symptome, über ihre Medikamente,
ihre körperlichen Schmerzempfindungen, wie viel Therapien bereits erfolglos waren.
Dabei verlieren sie viel Zeit und werden mutlos.
Wann aber reden sie darüber, was sie für sich verändert und damit verbessert haben?

Viele Grüße

Hotin


man darf nie seine Gefühle verdrängen, das hab ich wohl zu oft gemacht. und kam daher eiskalt rüber und konnte nie weinen.
Leider kann ich es nicht mehr rückgängig machen, aber in Zukunft noch besser.
Jetzt lass ich alles sofort raus. Wenn mir was nicht passt oder sonst irgendwas. Das erleichtert auch übelst.
Wenn ich meine Meinung nicht sage oder nicht das was ich denke, zerplatze ich innerlich.

24.02.2015 16:10 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

Hotin
Hallo drahomira,

Zitat:
man wacht nachts kurz auf und meint dann man schläft nicht mehr, sondern hat nur die Augen zu
dabei ist es dann 2 Stunden später und man kann beweisen, dass man trotzdem geschlafen hat


Das kenne ich von mir, habe es auch schon von vielen anderen gehört.
Eine Erklärung dafür kenne ich nicht.
Ist doch nicht so schlimm, oder belastet Dich das?

Viele Grüße
Hotin

24.02.2015 22:45 • #98


D
nicht schlimm,a ber merkwürdig
heute nacht wieder

denke, entweder Cipralex oder man verarbeitet soviel

25.02.2015 10:37 • #99


EsIstJuli
Zitat von Bride:
Jetzt lass ich alles sofort raus. Wenn mir was nicht passt oder sonst irgendwas. Das erleichtert auch übelst.
Wenn ich meine Meinung nicht sage oder nicht das was ich denke, zerplatze ich innerlich.


Da bist Du mir schon einen (oder mehrere?) Schritte voraus. Ich platze auch innerlich, weiß auch, dass ich es rauslassen müsste, aber ich steh mir selbst im Wege.

Ausgelöst wird das meistens durch meinen Mann und da wir momentan sowieso unsere Probleme haben, ist die Stimmung immer sehr labil. Wenn ich jetzt jedes Mal was sagen würde, würde ich es so sagen, dass er sich eingeschnappt in sein Schneckenhaus zurück zieht

Ein Teufelskreis, weil ich dann auch leide und wieder mein Gefühl bestätigt bekomme, etwas falsch gemacht zu haben, andererseits füttere ich so weiter meine Ängste ...

25.02.2015 11:49 • #100


A


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