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F
Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit Angststörungen.
Diese Ängste fingen an, als ich 15 war und tretten jetzt 17 Jahre später wieder vermehrt auf.
Angst meine Eltern krankheitsbedingt zu verlieren.
Ich schlafe unruhig, habe ständig Kontakt mit meinen Eltern und fühle mich als Bewacher.
Es basiert auf den Geschehnissen von früher und durch meine Angst, verlor ich meinen Arbeitsplatz und
bin somit wieder zu Hause eingezogen.
Ich schlafe auf dem Fußboden und wache, dass nichts passiert.
Ich habe 15 kg abgenommen und schlafe mit Taschenlampe in der Hand ein. Ich bekomme Schweißausbrüche und kann nur mit Schlaftropfen etwas schlafen.

Ich weiß nicht weiter, ich habe Angst, dass meine Familie von heute auf morgen nicht mehr da ist.
Ich habe in meinem Leben noch nichts erreicht und habe niemanden ausser meiner Familie.

Kennt jemand sowas von euch?

danke Fischer79

25.10.2012 10:29 • 25.10.2012 #1


2 Antworten ↓


Zitterchen
Hallo Fischer,


also ich kenne diese gefühle sehr gut, ich bin auch sehr auf meine Mama und Oma fixiert, mache sogar arzt termine zur kontrolle für die beiden aus, wenn ich am telefon niemand erreiche, bekomme ich panik usw.
Ich weiß aber auch nicht wie man das ändern könnte:(
GLG Zitterchen

25.10.2012 14:22 • #2


T
Ich kann mich da ganz und voll in deine Situation hineinverstetzen.

Ich habe meine besten Kumpels Verloren.

durch einen durch einen natürlichen Tod den anderen durch einen Unfall. Beide grad mal um die 40 nicht mal.

Mein Eltern sind auch Krank.. und vor dem Tag grauts mir auch.

Meien Mutter hat es mit dem Herze zu tun.

und sie sieht es Locker.


sie sagt immer machen kannst du nix ändern kannst du auch nix.

sie Trötets mich heute auch über meine Pa.


Ja der Tag kommt und ich fühle mit dir.


drum versuche ich die Zeit zu nutzen und zu geniessen die mir noch mit den beiden Bleibt.

25.10.2012 14:29 • #3





Mira Weyer