Angst vor Schadstoffen, Umweltgiften

24.02.2024 13:58 • x 1 #21

Ja, ich habe mir auch schon so oft gewünscht, dass ich mich nie mit dem Thema befasst hätte. Ein Zuhause sollte doch ein Ort der Geborgenheit sein. Überall sehe ich Zuhause Staub und frage mich, ob da Asbest oder PAK von den Umbauten drin sein könnte. Ich bin so angespannt, dass ich immer gereizter bin und viel weniger Geduld mit meinen Kindern habe. So möchte ich nicht sein.

24.02.2024 14:01 • #22

Zitat von Jing:
Ja, ich habe mir auch schon so oft gewünscht, dass ich mich nie mit dem Thema befasst hätte. Ein Zuhause sollte doch ein Ort der Geborgenheit sein. Überall sehe ich Zuhause Staub und frage mich, ob da Asbest oder PAK von den Umbauten drin sein könnte. Ich bin so angespannt, dass ich immer gereizter bin und viel ...

Du machst Dich selbst verrückt und wem schadest Du? Dir und allen anderen. Wenn Du so eine Angst hast, dann dürftest Du auch nicht dach Draußen gehen. Sauber ist unsere Luft nicht.

Angst vor Schadstoffen, Umweltgiften

24.02.2024 14:12 • #23

@Jing
Genauso geht es mir auch. Ich befinde mich grade wieder in einer Angstspirale und habe auch keinen zum Reden. Es staut sich alles an und mein Kind hat heute morgen auch schon alles abbekommen.
Eine sehr intelligente Frau meinte mal zu mir, dass die Dosis das Gift macht, wie alles im Leben. Und wir ja nicht jeden Tag über Jahrzehnte hinweg mit Asbest zutun hatten. Und man wahrscheinlich auch aktuell mit Dingen zutun hat, die noch nicht als schlimm gelten... wer weiß was mit der Handystrahlung ist, etc...

24.02.2024 14:14 • x 1 #24

@Abendschein Das ist wohl wahr. Die Luft draußen ist sehr belastet

24.02.2024 14:19 • #25

Zitat von Amazing:
Es staut sich alles an und mein Kind hat heute morgen auch schon alles abbekommen.

Wie meinst Du das?

24.02.2024 14:24 • x 1 #26

@Abendschein
Das ich sehr motzig war und keine Geduld hatte. Normal begleite ich sehr Bedürfnisorientiert.

24.02.2024 14:37 • #27

Zitat von Amazing:
@Abendschein Das ich sehr motzig war und keine Geduld hatte. Normal begleite ich sehr Bedürfnisorientiert.

Vielleicht magst Du einmal über eine Therapie nachdenken? Wenn das nicht schon vorgeschlagen wurde.

24.02.2024 18:20 • x 3 #28

Wir werden seit 50 Jahren durch zahllose „Ratgeber“-Sendungen gehirngewaschen und denken nur noch an Probleme und Giftstoffe und den Untergang der Welt. Kunststoff ist giftig, Kunstfasern sind ungesund, Lebensmittel sind belastet, Strahlung ist gefährlich, Zucker ist der Untergang, Alk. ist die Hölle, Fleisch ist ungesund, Farben sind giftig, Bildschirme, die blau sind, machen krank, vom Klima und dem Aussterben von Insekten und Pflanzen gar nicht zu reden. Eigentlich sind wir mental am Ende . . .
Es braucht uns nur jemand anzuhauchen und wir fallen um und sterben. Nur die, die all die „Ratgeber“-Sendungen machen, verdienen zwischen dreieinhalb und zehntausend Euro im Monat und fliegen ständig um die Welt, obwohl sie uns täglich erzählen, dass der Flugverkehr eine der Hauptursachen für die „Klimakatastrophe“ ist. Für diesen Zirkus zahlen wir jeden Monat 18,36 Euro: für die Angst vor Schadstoffen und Umweltgiften . . .

https://www.diepresse.com/5285355/wie-v...-verdienen

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