Angst vor Ukraine und Russland Krieg

Zitat von Marc_Sky:

Ich denke dass DU dir da mal ganz schnell und zu allererst an die EIGENE Nase fassen solltest Denkadenter Wohlstand Den lebst du selbst und stellst ...

Da ich dank Ignorierliste den Schmarrn dieser Person nicht lesen muss ist es doch glatt eine Wohltat, deine Ausführungen zu lesen. Vielen Dank!

Zitat von JannekesMum:

Da ich dank Ignorierliste den Schmarrn dieser Person nicht lesen muss ist es doch glatt eine Wohltat, deine Ausführungen zu lesen. Vielen Dank! ...

Und wenn auf der Ignorierliste, dann konsequent auf dieser Liste.

Zitat von Soulclaw90:

Ich kann mir bisher kein Szenario vorstellen wie Russland auf die Idee kommt die NATO anzugreifen. Russland hat in 3 Jahren nichtmal die Ukraine einnehmen können.
Selbst ohne Amis ist die NATO insgesamt Russland überlegen...wieso sollte es sich mit dem Größten Militärbündnis angenehm? Bisher fehlt mir die Vorstellungskraft.
Ich könnte mir eher vorstellen das Russland gegen Georgien und Moldavien vorgeht, das sind ja eher Länder ohne Bündnis und nicht so stark

Genau so sehe ich das auch. Das ermutigt irgendwie. Wäre Russland wirklich innerhalb von 3 Tagen durch die Ukraine durch marschiert, dann wäre das was anderes. Aber so lange sie nicht mal mit der Ukraine fertig werden, werden sie kaum so blöd sein sich mit einem noch stärkeren Gegner anzulegen.

Zitat von Disturbed:

Und jeder Einzelne der ein Messer oder Pfefferspray oder sonst was zur Verteidigung in der Tasche hat, oder einen Selbstverteidigungskurs besucht, kann sich ja mal fragen, weshalb er sich so au(f)srüstet. Vielleicht wäre ja das Argument, das alles nur der Verteidigung dient und man selbst ja friedlich gestimmt ist, auch dann nachvollziehbar im Bezug auf ein Land, dass sich bedroht wähnt, durch einen irren Machthaber in der Nachbarschaft und könnte sogar eine Notwendigkeit zumindest nachvollziehen.

Das ist echt ein interessanter Gedanke. Da müsste ich mich beim lesen tatsächlich an die eigene Nase fassen.
Ich kritisiere die Aufrüstung auch gerne mal, habe aber selber ein Pfefferspray daheim liegen und meine Frau hat eines in ihrer Handtasche. Obwohl wir beide Gewalt verabscheuen und friedlich sind. Klar dann sollte man es dem Land auch zugestehen.

Was mir nur Sorgen bereitet sind diese massiven Verschuldungen. Weil ich unserer Regierung irgendwie nicht zutraue, dass das Geld da ankommt wo es auch wirklich gebraucht wird. Da werden sich wieder einige Berater die Taschen voll machen bevor es in Bundeswehr und Brücken und dergleichen ankommt. Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.
Vlt sollte man die neue Regierung nicht schon verurteilen, bevor sie im Amt ist. Aber irgendwie sind halt dann doch alle Politiker gleich..

Parzifismus beschreibt eine persönliche Einstellung, die jede Form von Gewalt und kriegerischen Handlungen ablehnt.
Dann bin ich also ein Parzifist. Das ist doch nichts Schlechtes.

Zitat von Recondi:

Pazifismus ist eine Einstellung für dekadente Wohlstandsbürger, Trottel und freiwillige Selbstmörder. Ein Mensch, der sich für die Wehrlosigkeit ...

Aha also würdest du freiwillig in den Krieg ziehen wenn das Land in denen du lebtest angegriffen wird? Ich glaub die meisten wissen garnicht was krieg wirklich bedeutet. Ich bin der Meinung ein Großteil würde sich der Einberufung entziehen aus Angst oder aus dem Land fliehen, zumindest die die immer groß schreien krieg sei ja das normalste auf der Welt. Es sollte das unnormalste sein, man denke mal wie früher die Menschen gelebt haben als kriege noch normal waren...

Zitat von Mimianne:

Parzifismus beschreibt eine persönliche Einstellung, die jede Form von Gewalt und kriegerischen Handlungen ablehnt. Dann bin ich also ein Parzifist. Das ist doch nichts Schlechtes.

Ich glaube, die Sehnsucht nach Ruhe und Frieden ist tief verankert. Denn dadurch hat man die Möglichkeit zur freien Entfaltung. Ein erwünschenswerter Grundzustand. Andererseits muss man auch realistisch anerkennen, dass dadurch Schwächen entstehen, die ausgenutzt werden können (und werden) und den Grundzustand der Ruhe und des Friedens beenden, das Eigentum oder das Leben kosten. Eine Verteidigungsarmee (wie in Deutschland vom Grundgesetz festgelegt) ist noch etwas ganz anderes als eine Angriffsarmee.

Zitat von Soulclaw90:

Aha also würdest du freiwillig in den Krieg ziehen wenn das Land in denen du lebtest angegriffen wird? Ich glaub die meisten wissen garnicht was krieg wirklich bedeutet. Ich bin der Meinung ein Großteil würde sich der Einberufung entziehen aus Angst oder aus dem Land fliehen, zumindest die die immer groß schreien ...

Wenn mein Land (darf man das überhaupt noch sagen) angegriffen würde, oder auch nur mein Stadtteil, würde ich auf jeden Fall sofort Widerstand leisten mit allem, was mir zur Verfügung steht. Auch mit Waffen und ich würde jeden Angreifer ohne zu zögern töten, so viele wie möglich. Entweder als Soldat (bin aber zu alt nach dem Gesetz) oder als Untergrundkämpfer. Was ist deine Einstellung, was würdest du tun?

Zitat von Muchacho7:

Das ist echt ein interessanter Gedanke. Da müsste ich mich beim lesen tatsächlich an die eigene Nase fassen. Ich kritisiere die Aufrüstung auch gerne mal, habe aber selber ein Pfefferspray daheim liegen und meine Frau hat eines in ihrer Handtasche. Obwohl wir beide Gewalt verabscheuen und friedlich sind. Klar dann ...

Guter Beitrag, danke. Es ist kein Widerspruch, gegen Gewalt zu sein und sie im Fall eines Angriffs anzuwenden. Unsere Polizei und Bundeswehr arbeiten nach diesem Prinzip und auch als einzelner Mensch ist diese Einstellung sinnvoll. Pazifismus bedeutet Wehrlosigkeit und ist insofern unnatürlich, lädt passiv zur Gewalt ein und ist eine Form der Selbstaufgabe.

Zitat von Recondi:

Wenn mein Land (darf man das überhaupt noch sagen) angegriffen würde, oder auch nur mein Stadtteil, würde ich auf jeden Fall sofort Widerstand ...

Ich seh' dich schon vor mir.

Der Kamerad, der sich andauernd darüber beschwert, dass die Stiefel viel zu eng sind; die Gewehre zu laut sind; das Essen nicht richtig gesalzen ist oder die da oben nur falsche Entscheidungen treffen.

Der Partisan in den eigenen Reihen.

Zitat von Recondi:

Wenn mein Land (darf man das überhaupt noch sagen) angegriffen würde, oder auch nur mein Stadtteil, würde ich auf jeden Fall sofort Widerstand ...

Ja na Klar würdest du das du toller Krieger


Sind ja meist die die es am lautesten vorher raus Posaunen die als erstes die Hosen voll haben

Zitat von Soulclaw90:

Ja na Klar würdest du das du toller Krieger Sind ja meist die die es am lautesten vorher raus Posaunen die als erstes die Hosen voll haben

Du hast in deinem Furor vergessen, die Frage zu beantworten, die du selbst dich erdreistet hast, mir zu hintenherum zu stellen. Also, was ist deine Einstellung und was würdest du tun? Wie bist du aufgestellt?

Zitat von Recondi:

Du hast in deinem Furor vergessen, die Frage zu beantworten, die du selbst dich erdreistet hast, mir zu hintenherum zu stellen. Also, was ist deine ...

Ich würde nicht kämpfen. Ich würde versuchen zu fliehen oder mich verstecken. Ich habe ne Angststörung, ich bin zu feige um kämpfen

Zitat von Recondi:

Das Land ist psychisch im Eimer. Aber man sollte sich nicht täuschen, es gibt auch Wendungen zum Guten, wenn es hart auf hart kommt.

Wo genau USA gerade?

Es ist wahrscheinlich die ständige Meckerei, die dazu führt, dass man irgendwann selbst glaubt das Land sei im Eimer. Das ist natürlich völliger Blödsinn, und man müsste ja nur sein eigenes Anspruch denken überprüfen, um das auch ganz schnell festzustellen.

Außerdem könnte man das Land ja ruckzuck wechseln wenn es einem hier nicht passt, und anderswo so viel besser ist.

Zitat von Soulclaw90:

Ja na Klar würdest du das du toller Krieger

John Rambo.
Rufname @Recondi.

Die Ein-Mann-Armee, die den Angreifer ins links-grüne Regierungsviertel eskortiert.

Zitat von annersoch:

Ja, weil er sich irrte und seinem Pazifismus nicht treu blieb - später hat er sich davon distanziert und es sehr bereut. Im Krieg soll ja letzten ...

Im Frieden kann man sich dann natürlich distanzieren.

Aber was heißt das denn auf dieses Beispiel bezogen? Einstein war Jude. Nur weil er privilegiert war konnte er noch fliehen. Und *beep* hatte noch viel vor.
Wenn Einstein also seine Abkehr vom Pazifismus später bereut hat, dann bereut er damit ja auch dass der Krieg beendet werden konnte. Dass der Aggressor besiegt wurde. Und dass der Holocaust gestoppt wurde.

Keiner kann einfach in die USA auswandern
Das ist an hohe Auflagen gebunden u man braucht viel Geld

Ein Rentner oder Flüchtling Visum gibt es nicht
Es gibt Kontingent Visa aber die werden vorher geprüft und die Zahl ist begrenzt pro Jahr .

Zitat von Soulclaw90:

Ich würde nicht kämpfen. Ich würde versuchen zu fliehen oder mich verstecken. Ich habe ne Angststörung, ich bin zu feige um kämpfen

Das ist eine ehrliche und nachvollziehbare Erklärung. Ich mache seit vielen Jahren Kampfsport und habe keine Angst vor einer körperlichen Auseinandersetzung. Meine Angststörung betrifft andere Bereiche. Hätten wir andere Gesetze, wäre ich auch bewaffnet. Ich weiß, dass es in unseren Städten überall zu tausenden illegale Waffen gibt. Neonazis, extreme Linke, Islamisten und das Organisierte Verbrechen verschaffen sie sich und halten sie bereit. Die Polizei entdeckt manchmal durch Zufall ein solches Lager. Ich gehe aber ich lieber ein Eis essen und ’nen Espresso dazu.