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B
eine thrombose, hm ich weiß nich also die ärzte meinten das in diesem fall die beine anschwellen würden, und ich hab die schmerzen jetzt schon seit 4 monaten.
ich denke so langsam dasdas alles von der psyche her kommt. oder kann das nicht sein das man sich so starke schmerzen bloß einbildet??

lg

27.02.2009 21:38 • #101


T
hm...da bin ich echt überfragt..ganz ehrlich.

Also einerseits, wenn man psychischen Stress oder Kummer hat. Glaube ich schon das dies einges auslösen kann. Auch Dinge die man sich nicht erklären kann.

Aber andererseits würde ich etwas schlimmeres bzw. körperliches nicht ausschließen. Wenn aber allerding die Ärtze nix finden können...ja dann..denke ich schon das es an der Psyche liegt.

Warst du denn richtig im Krankenhaus? Hast du mal überlegt ein ct zu machen oder so?

28.02.2009 18:38 • #102


A


Angst vor der Arbeit

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B
ja ich war im krankenhaus zur lumbalpunktion.
es wurde ein mrt vom kopf, halswirbelsäule und lendenwirbelsäule gemacht.
jetzt am donnerstag hab ich einen termin beim orthopäden, dann werden direkt die beine untersucht...

naja mal sehen was der so sagt, ich hoffe das meine schmerzen endlich mal einen namen haben.

lg

02.03.2009 18:50 • #103


W
Um nochmal auf meinen Post zurück zu kommen:

Zitat:
Normaler Weise hatte ich früher nur Übelkeit, Dauerdurchfall etc., wo die Ärzte dann meinten, es läge an der Psyche. Mit 17 hatte ich mal eine schwere Erkrankung, wo ich im Krankenhaus auf den Kopf gestellt wurde - keine Ursache wurde gefunden. Ich bin mir sicher, dass es damals an meiner Psyche lag...die Ärzte wollen dies aber nicht bestätigen...


Die Ärztin in der Psychosomatischen Klinik sagte mir nun, dass dies wirklich die Psyche sein kann, welche auch deutlich mehr als nur Übelkeit anrichten kann.
Aber trotzdem komisch, dass Du nicht mal einen Namen genannt bekommst, wie man sowas nennt.
Hast Du schonmal Schüssler Salze probiert?

02.03.2009 20:35 • #104


B
ne was soll das denn sein??

naja der neurologe meinte zu mir das er nicht mehr weiter weiß und das alles in ordnung sei.
joa und jetzt geht alles wieder von vorne los beim orthopäden,
zum 10. mal sagen was ich für beschwerden hab.
das nervt total, und auch das diese schmerzen jeden tag da sind.
das is ein brenndender stechender und manchmal kribbelnder schmerz und ich kann mir eigentlich garnicht vorstellen das es von der psyche kommt, schon komisch...
lg

02.03.2009 20:41 • #105


W
Das ist was homeopathisches. Mein Dad schwört drauf, hilft bei allem - muß man nur vom Apotheker zusammenstellen lassen oder so.

Es gibt auch ein Buch, in dem Du mal blättern kannst. Heile Deinen Körper von Louise L. Hay. Das ist etwas, um bei körperlichen Beschwerden zu erkennen, was in Richtung Psyche dahinter steckt und wie man das Problem löst. Was halt nur hilft, wenn es wirklich psychisch bedingt ist.

02.03.2009 20:51 • #106


S

31.03.2009 22:02 • #107


C
Zitat von shari:
Ich bin seit 2000 arbeitslos, zwischendurch immer nur Nebenjob im Ausbildungsbetrieb, Praktikum, Ich-AG.
Während der Lehre (97-00)Lupus bekommen, war froh, diese zu beenden und war dann knapp zwei Jahre krankgeschrieben, seit dem keinen Job bekommen.
Ich bewerbe mich nach wie vor, hab aber mittlerweile Angst vor einem richtigen Job, auch wenn ich ihn mir so wünsche.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich will arbeiten, aber die Angst vor was Neuem ist schon extrem. Beim Nebenjob bin ich gern den ganzen Tag, wenn ich aber dran denke, ich würde einen Vollzeitjob kriegen und wäre da den ganzen Tag, krieg ich richtig Horror. Hab auch Angst, dass dann Aufgaben sind, die ich nicht bewältigen kann, dass ich wieder krank werde usw.

Ich war auch einmal eine längere Zeit lang Arbeitslos, und hatte auch Angst davor wieder etwas neues anzufangen. Es war dann aber, als es soweit war kein wirkliches Problem und es hat mir geholfen wieder Selbstachtung zu bekommen.

Vielleicht wär es nicht schlecht für dich, einfach einen Teilzeitjob mit wenigen Wochenstunden zu finden, muss ja nichts spektakuläres sein (dann ist es auch nicht so schlimm für die FALLS du diesen Job verlieren würdest). Und es wäre ein guter Weg für dich wieder an Arbeit zu gewöhnen und dir mut für etwas besseres zu machen.


Zitat:
Warum hab ich so sehr Angst vor etwas, was ich haben will?

Das ist oft das Problem, vermutlich weil man sich selbst zuviel Druck macht?

01.04.2009 15:48 • #108


M
hallo shari,

mir geht es auch so. Habe bis dato studiert und nun wünsche ich mir einen Job und war auch schon zu nem Vorstellungsgespräch und hatte während dessen eine PA. Nu hab ich schon wieder die Nase voll und Angst zu versagen.
Ich glaube man macht sich selber unheimlich viel Druck. Bist Du auch Perfektionistin? Dazu kommt bei mir noch ne gute Portion Selbstzweifel.

Ich wünsche Dir alles Gute bei Deiner Suche!
Tschaka )

lg Mella

01.04.2009 18:13 • #109


S
Ich danke euch. Ja, ich will immer alles perfekt machen und hab große Angst, etwas nicht auf Anhieb zu verstehen und mich zu blamieren. Kann zB auch nicht vor anderen die einfachsten Rechenübungen lösen, bin wie blockiert. Schwere Aufgaben, wenn ich die alleine lösen kann, kein Problem.
Das wäre das Schlimmste, irgendwas nicht kapieren und deshalb rausfliegen. Hab immer- wenn etwas neu ist- Angst, es nicht zu packen , auch wenn ich immer rückwirkend gesagt hab, es war kein Problem.
Auch der Gedanke, den ganzen Tag von zu Hause weg zu sein, macht mir ziemlich Angst. Dazu muss ich sagen, schon als Kind war Kindergarten und die Anfangszeit in der Schule sehr problematisch, weil ich nur gebrochen und geheult hab. Sonst bin ich aber sehr aufgeschlossen anderen gegenüber und bin auch gern in Gesellschaft.

01.04.2009 23:04 • #110


B
Huhu mella,

das könnte ich geschrieben haben....

03.04.2009 15:15 • #111


B
Ups.. shari hat das doch eingestellt oder??

03.04.2009 15:17 • #112


J
hi shari,

du kannst es langsam angehen. ich arbeite auch nur 125 std/monat. das sind fast 6 std. am tag. mann kann auch nur 100std/monat arbeiten oder auch weniger. das wäre ja der anfang und nebenher kannst immer noch arbeiten.
ich möchte auch in meiner arbeit alles richtig machen aber es klappt nicht immer. jeder macht mal fehler auch meine chefin und kollege... egal auf welche position. keiner ist perfekt

lg jes_s

04.04.2009 18:45 • #113


S

13.04.2009 12:20 • #114


B
Hallo Tanja,

erst einmal ist es schön, dass Du Deinen Beruf gerne machst. Es ist auch verständlich und zeigt Deine Sensibilität, dass Du als Altenpflegerin mit dem Tod konfrontiert wirst und Du dieses Thema verarbeiten musst. Denn es ist Teil eines jeden Lebens und besonders auch Teil Deines Berufes.

Der Tod ist nicht das Problem, er ist einfach Teil unseres Lebens und er ist wichtig, dass nach uns, Menschen das gleiche Recht haben, auf der Erde zu leben, wie wir es jetzt haben. Deshalb müssen wir auch bereit sein, den Tod nicht als Feind, vor dem wir Angst haben müssen, sondern als unverzichtbaren Teil allen Lebens zu akzeptieren und zu respektieren. Ohne Tod auch kein Leben !
Es geht als vor allem darum, welche Einstellung Du zum Tod entwickelst. Versuche deshalb, Dich dem Thema offensiv zu stellen und es nicht zu vermeiden.
Falls Du gläubig bist, führe vielleicht einige Gespräche darüber mit einem Pfarrer.
Schau auch mal auf https://www.psychic.de/angst-vor-krankheiten.php unter den Videos zur Angst vor Tod und Sterben nach.
Und wenn Du bei Deiner Arbeit mit dem Tod konfrontiert wirst, dann vermeide nicht, sondern setze Dich offensiv damit auseinander, konfrontiere Dich, sprich mit Kollegen oder Vorgesetzten darüber.
Und wenn Du alleine nicht weiterkommst, kannst Du sicherlich auch Rat und Unterstützung z.B. bei einer Beratungsstelle für Lebensfragen oder bei einem Psychotherapeuten finden.

Ich wünsche Dir alles Gute und grüße Dich herzlich

Bernd Remelius

14.04.2009 13:19 • #115


S
Danke Bernd für deine schnelle Antwort,genauso hab ich das auch immer gesehen,der Tot gehört im leben dazu.Naja ich gehe es auch nicht aus dem Weg,bin wieder am arbeiten,und sehr nervös,weil dort meine Panik angefangen hat.Lg Tanja und vielen dank nochmal.

16.04.2009 17:58 • #116


B
Hallo und alles Gute für Dich !

Gruß

Bernd Remelius

20.04.2009 10:56 • #117

Sponsor-Mitgliedschaft

A
Angst vor Arbeit habe ich auch, ich kenne das.
Ich will auch unbedingt arbeiten, aber irgendwie taucht die Angst immer wieder auf.

06.05.2009 15:06 • #118


C
Wie bekommt Ihr das denn geregelt?
Meine erste panikattacke bekamc ich auf der Arbeit weitere folgten,bis ich arbeitslos wurde.

Seitdem habe ich das Arbeitsamt im Nacken.Bekomme ständig Einladungen und sinnlose Masnahmen,durch die ich mich immer gequält habe.

Bin jetzt seit einer Woche krank und jede Woche flattert eine Einladung ins Haus.
Bin immoment nicht in der lage zu arbeiten,habe ständig Angst das die mir mein Geld kürzen.

Lg.Eva

07.05.2009 09:01 • #119


A
Man, solche Erpresser, also ich kriege keine Bewerbungen zusammen, wenn sie nicht so und soviele haben, kein Geld.
Allein der Arbeitsmarkt macht mir Angstzustände, das bespreche ich auch noch mit meiner Ärztin, sie hat immer gute Ratschläge, sie hat mir das Leben gerettet, als ich damals von Heulkrämpfen und Panik geschüttelt in ihre Praxis kam.
Aber ich habe schon so oft gelesen das Arbeitsämter sehr viel Druck machen, bei vielen Leuten, ha was machen die, wenn jetzt 100 000 Arbeitslos werden, was tun die ganzen Leute, ich verstehe es nicht, es gibt keine Arbeit, immer nur absagen, und so tun als wär nichts.
Ehrenamtlich könnte man überall arbeiten, aber Ehrenamtlich davon kann keiner leben, das Leben kostet Geld.
Und die reichen tragen die Nase hoch, bis sie abstürtzen, die wissen gar nicht was das Gegenteil ist, es gibt Leute die gehen ganzen Tag arbeiten, und haben kein Geld.
Weil für die Wohnung alles verbraucht wird.
Ja, ja, man hats nicht leicht, aber leicht hats einen.

07.05.2009 09:23 • #120


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