Ständiges Pulsmessen-gefährlich?

02.12.2015 15:34 • #21

das stimmt! Ich hab vor ein paar Jahren mehrmals am Tag gemessen einfach so...aber ausgelöst durch ein Trauma? kann man sagen....ichhyperventilierte als meine Tochter ein Baby war...ichhatte nach meinem Sohn auch schon PA aber ich vergas das es wieder eine PA war also kam der Rettungswagen...mein Herz schlug so heftig das machte mir Angst aber nicht die Sanitäter wenn ich so darüber heute nachdenke....abe rum ehlich zu sein war der erste Auslöser bei einer Freundin ihr Mann ist Feuerwehrmann und der muss immer den BD messen und sie messte aus Spass auch bei mir und der war hoch und der Puls auch das Messgerät hatte so ne Art Krankenschwester die dann quatschte Ihr Blutdruck ist viel zu hoch so das war der Anfang von meiner Leidesgeschichte

08.12.2015 10:39 • #22

Hallo Engeline, ich kann deine Geschichte voll und ganz nachvollziehen. Ich habe ja zusätzlich noch Herzstolpern ab und an und da überprüfe ich schon oft den Puls ob zu sehen, ob alles noch läuft eigentlich dumm...
Ab und an schmerzt mir dann auch das Handgelenk. Ich weiß aber nicht, ob es nur Einbildung ist

Ständiges Pulsmessen-gefährlich?

09.12.2015 08:40 • #23

Huhu Lili,

ich hab früher ständig gemessen und jedesmal war der Wert anders leider ist es heute so das ich nur noch so ein Handgerä#t habe und die sind nicht so genau....ich messe sehr selten abe rweil ich weiss das ich den habe, komme ich ab und zu in Versuchung. Ich hatte es mal der Therapeutin gegeben so lange ich Therapie gemacht habe. Jetzt hat mein Mann da sWohnzimmer so richtig geputzt und gestern dachte ich ich müsse auch messen weil es mir schlecht ging, und ich hab es nicht gefunden. Mein Mann hat es extra versteckt wahrscheinlich hihi

09.12.2015 10:40 • #24

Hey engeline,

musste gerade schnunzeln. Mein Mann hat mir damals 3 GEräte kaputtgemacht und in die Tonne gekloppt. Habe mir aber immer wieder ein neues gekauft.

09.12.2015 11:18 • #25

Hej Vergissmeinnicht,

das ist ja lustig eigentlich hat er das Richtige gemacht hehe ich hab meinen Mann noch nicht gefragt wo er es hin hat abe rich glaube er hatte die Schnauze voll und hat es mit Absicht versteckt.

09.12.2015 13:01 • #26

Hey ihr Beiden,
Finde die Aktion eurer Männer irgendwie niedlich. Ich arbeite gerade in der Schule und habe gestern eine Stunde unterrichtet. Es war ganz schön chaotisch, weil ich die Klasse nicht richtig im Griff hatte und es hat mich UNHEIMLICH gestresst! Hab sogar Stressflecken bekommen Nun hab ich ein wenig Angst vor dem Studium, da ich da ja auch ständig vor Leuten reden muss. Hoffentlich krieg ich das noch auf die Reihe in den nächsten Monaten. Habe mich bis Freitag krankschreiben lassen, jetzt jagt mich aber wieder das schlechte Gewissen, weil ich meinen Freund anlüge, den Arzt und meinen Arbeitgeber. Ich arbeite erst 3 Wochen dort und irgendwie ist es mir schob zu viel jeden Tag um 6 aufzustehen. Hab irgendwie gerade ein ziemliches Tief

09.12.2015 15:12 • #27

Hey lili,

nun, 6.00 Uhr ist auch gewöhnungsbedürftig. Hätte Dir aber klar sein müssen. Kneifen bringt Dich nicht wirklich weiter, da der Montag ja dann auch bald ist.

09.12.2015 15:49 • #28

Was ist 06.00 Uhr gewöhnungsbedürftig? Wenn man einen Job hat ist das eine christliche Zeit aufzustehen. Man muss halt früh genug schlafen gehen.
Ja lili, davonlaufen bringt dich da nicht weiter, im Gegenteil, die Unruhe und Angst vor dem nächsten Arbeitstag holt dich ein und wird dich immer mehr nerven.
Du beginnst schon im Kreis zu laufen, jedoch ist es noch früh genug, dem ein Ende zu setzen, hab den Mut dazu!

09.12.2015 16:04 • #29

Als ich im Schuldienst war, bin ich jeden Morgen um 5.00 Uhr aufgestanden. Der Unterricht fing um 7.50 Uhr an und ich hatte 30km zu fahren. Man musste schon spätestens um 7.20 an der Schule sein, um einen Parkplatz zu bekommen und nicht in das Chaos von Bussen, Eltern und Schülern hineinzugeraten.

09.12.2015 20:25 • #30

Ja. Eigentlich ist es nichts großes 6 Uhr in der Früh aufzustehen, aber es ist schon schöner auszuschlafen :p
Ich hab noch eine andere Frage an Euch, ich habe die Möglichkeit bei einer Eventvermittlung zu arbeiten, also kellnern, auf Events mithelfen, Promotion usw. Alles, wovor ich eigentlich Angst hab und was ich ungern mache. Soll ich mich der Herausforderung stellen oder denkt ihr, dass das zu viel des Guten ist?

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