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heartstowolves
Hey,
das Problem habe ich auch seit 1 oder 1 1/2 Jahren. Die Angst kam schleichend nach der ersten Panikattacke.
Dein Test war das letzte mal 2017 hattest du geschrieben und so wie es sich liest nur auf Gräser und Pollen. Es gibt auch noch den Test auf Lebensmittel. Den könntest du zur Beruhigung noch machen.

Ich hatte auch erst den Test auf Gräser, Pollen, Tierhaare und Schimmel und warte jetzt auf den eigentlichen Lebensmittelallergie-Test.
Ich konnte mich ein Jahr lang nur von Nudeln, Weizenbrötchen und Käse ernähren und hab es jetzt geschafft, dass ich nun Reis, Kartoffeln, Fleisch, Eier, Milchprodukte, Brokkoli, Blumenkohl, Gurke und Salat essen kann. Viel ist es trotzdem noch nicht aber zumindest ein Erfolg. Die einseitige Ernährung macht auf Dauer keinen Spaß und wirklich nahrhaft ist es auch nicht.
Es gibt auch Ernährungsberatungen, die bei sowas helfen können.

22.02.2020 14:59 • x 1 #41


J
Zitat von heartstowolves:
Hey,das Problem habe ich auch seit 1 oder 1 1/2 Jahren. Die Angst kam schleichend nach der ersten Panikattacke.Dein Test war das letzte mal 2017 hattest du geschrieben und so wie es sich liest nur auf Gräser und Pollen. Es gibt auch noch den Test auf Lebensmittel. Den könntest du zur Beruhigung noch machen. Ich hatte auch erst den Test auf Gräser, Pollen, Tierhaare und Schimmel und warte jetzt auf den eigentlichen Lebensmittelallergie-Test.Ich konnte mich ein Jahr lang nur von Nudeln, Weizenbrötchen und Käse ernähren und hab es jetzt geschafft, dass ich nun Reis, Kartoffeln, Fleisch, Eier, Milchprodukte, Brokkoli, Blumenkohl, Gurke und Salat essen kann. Viel ist es trotzdem noch nicht aber zumindest ein Erfolg. Die einseitige Ernährung macht auf Dauer keinen Spaß und wirklich nahrhaft ist es auch nicht.Es gibt auch Ernährungsberatungen, die bei sowas helfen können.


Aber in wie fern soll die Ernährungsberatung helfen ? Ich hab ja vor allem Angst einfach .

Was für Tests hast du gemacht ? Die pricktests oder den bluttest ?

Mich beruhigt ein allergietest nicht ausreichend da diese keine Garantie sind und eine Allergie nicht ausschließen und bei Nahrungsmitteln sind sie oft sehr unsicher die Ergebnisse .

22.02.2020 15:23 • #42


A


Nur das gleiche Essen aus Angst

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heartstowolves
Zitat von july1986:
Aber in wie fern soll die Ernährungsberatung helfen ? Ich hab ja vor allem Angst einfach .

In dem sie dir aufzeigt, dass es auch hypoallergene Nahrungsmittel gibt die man am Anfang zu sich nehmen kann und dann bei ihr neue Lebensmittel testet. Es gibt spezielle Berater, die im deutschen Allergie- und Asthmaverbund in einer Arztpraxis arbeiten und sofort einschreiten können. Zu dem haben die Personen mehr Ahnung im Umgang mit Lebensmittelallergien wie Ärzte/Allergologen. Im Studium kommt Ernährung so gut wie nicht vor.


Zitat von july1986:
Was für Tests hast du gemacht ? Die pricktests oder den bluttest ?

Den Bluttest, da ich nach einem Pricktest verbunden mit einem Medikament und einem Lebensmittel einen anaphylaktischen Schock schon hatte.


Zitat von july1986:
Mich beruhigt ein allergietest nicht ausreichend da diese keine Garantie sind und eine Allergie nicht ausschließen und bei Nahrungsmitteln sind sie oft sehr unsicher die Ergebnisse .

Und weil dich das nicht ausreichend beunruhigt möchtest du weiterhin so essen wie bis jetzt? Ich frage das mit Absicht provokant, versteh mich nicht falsch. Ich bin auch in der Situation aber möchte das so nicht weiterführen weil ich an meine Gesundheit denken muss. Ich hab bewusst in der Reha nach Absprache mit einer Ernährungsberaterin und einer Ärztin wieder angefangen Lebensmittel auszutesten. Denn ja, es gibt nie Gewissheit. Du kannst auch von jetzt auf heute allergisch auf Milch werden - was machst du dann? Du kannst es nur austesten um Gewissheit zu haben. Sei das bei einer speziellen Beraterin, beim Hautarzt/Allergologen oder im Krankenhaus.
Es ist auch wichtig, dass das mehr Thema in deiner Therapie wird. Mein Psychologe und auch die Psychologin in der Reha meinte dazu, dass es hauptsächlich die Angst vor Kontrollverlust ist und daran muss man auch arbeiten.

22.02.2020 15:35 • #43


J
Zitat von heartstowolves:
In dem sie dir aufzeigt, dass es auch hypoallergene Nahrungsmittel gibt die man am Anfang zu sich nehmen kann und dann bei ihr neue Lebensmittel testet. Es gibt spezielle Berater, die im deutschen Allergie- und Asthmaverbund in einer Arztpraxis arbeiten und sofort einschreiten können. Zu dem haben die Personen mehr Ahnung im Umgang mit Lebensmittelallergien wie Ärzte/Allergologen. Im Studium kommt Ernährung so gut wie nicht vor.Den Bluttest, da ich nach einem Pricktest verbunden mit einem Medikament und einem Lebensmittel einen anaphylaktischen Schock schon hatte.Und weil dich das nicht ausreichend beunruhigt möchtest du weiterhin so essen wie bis jetzt? Ich frage das mit Absicht provokant, versteh mich nicht falsch. Ich bin auch in der Situation aber möchte das so nicht weiterführen weil ich an meine Gesundheit denken muss. Ich hab bewusst in der Reha nach Absprache mit einer Ernährungsberaterin und einer Ärztin wieder angefangen Lebensmittel auszutesten. Denn ja, es gibt nie Gewissheit. Du kannst auch von jetzt auf heute allergisch auf Milch werden - was machst du dann? Du kannst es nur austesten um Gewissheit zu haben. Sei das bei einer speziellen Beraterin, beim Hautarzt/Allergologen oder im Krankenhaus. Es ist auch wichtig, dass das mehr Thema in deiner Therapie wird. Mein Psychologe und auch die Psychologin in der Reha meinte dazu, dass es hauptsächlich die Angst vor Kontrollverlust ist und daran muss man auch arbeiten.


Ach du ich hab die essstörung seit 18 Jahren mal leicht mal stark mal akut mal fast nicht da und ich kämpfe unentwegt immer wieder von vorn das selbe Spiel irgendwann ist man es auch leid . Und ja ich hab Sachen ausprobiert immer wieder udn wieder mit dem Ergebnis dass ich die Sachen in meinen Augen nicht vertrage da ich Symptome bekomme .
Hypoallergene Kost kenne ich und ebenso probiert mit dem selben Ergebnis .

Im Blut reicht es ja wenn man den gesamt ihr wert bestimmt da muss man nicht einzelne Sachen unbedingt testen es sei denn wenn dieser bereits erhöht ist .

Ist j schön dass du mehr essen kannst wieder , aber diesmal is es sehr schlimm und es klappt gar nicht mit dem probieren bzw es endet immer mit starken Beschwerden teils in der Notaufnahme .
Ich bin also froh wnen ich überhaupt irgendwas
Essen kann aktuell .

Meine Therapeutin bringt rein gar nix ,das einzige was sie bisher bewirkt hat ist das ganze so schlimm zu machen wie es jetzt ist . Ich meide sie also mittlerweile .

22.02.2020 16:00 • #44


M
Bei mir schwankt es immer satt kene ich so garnicht mehr

22.02.2020 16:28 • #45


M
Zitat von heartstowolves:
Hey,das Problem habe ich auch seit 1 oder 1 1/2 Jahren. Die Angst kam schleichend nach der ersten Panikattacke.Dein Test war das letzte mal 2017 hattest du geschrieben und so wie es sich liest nur auf Gräser und Pollen. Es gibt auch noch den Test auf Lebensmittel. Den könntest du zur Beruhigung noch machen. Ich hatte auch erst den Test auf Gräser, Pollen, Tierhaare und Schimmel und warte jetzt auf den eigentlichen Lebensmittelallergie-Test.Ich konnte mich ein Jahr lang nur von Nudeln, Weizenbrötchen und Käse ernähren und hab es jetzt geschafft, dass ich nun Reis, Kartoffeln, Fleisch, Eier, Milchprodukte, Brokkoli, Blumenkohl, Gurke und Salat essen kann. Viel ist es trotzdem noch nicht aber zumindest ein Erfolg. Die einseitige Ernährung macht auf Dauer keinen Spaß und wirklich nahrhaft ist es auch nicht.Es gibt auch Ernährungsberatungen, die bei sowas helfen können.

Sowas will ich jetzt auch noch machen

22.02.2020 16:29 • #46





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