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M
Hallo!
Ich weiß nicht, ob noch einer hier ist... aber ich habe auch genau diese Angst... kann das ein Kontrollzwang sein? Denn man kann ja nur Sachen greifen, die enden und die daher kontrollierbar sind. Ich fühle mich aber total erdrückt durch den unendlichen Himmel. Können das auch Zeichen einer Depression sein? Denn bis vor 6 Wochen hatte ich das nie. Wie geht ihr damit um? Habt ihr Suizidgedanken?
Eva

25.04.2012 15:39 • #41


M
Also ich glaube das liegt daran, dass man realisiert hat, dass es im Leben auch mal ein Ende geben wird. Das steht dann wohl auch damit im Zusammenhang, dass man vielleicht noch sehr viele Träume hat, die bisher noch nicht erfüllt wurden. Irgendetwas fehlt im Leben, zum Beispiel wenn man keinen Sinn mehr im Leben sieht. Man bekommt dann diese Ängste, weil man sich denkt warum bin ich eigentlich hier? und wozu das alles.

Es wird bei Dir mit Sicherheit von den Depressionen kommen. Die Menschen die Depressionen bekommen, die fragen sich sehr häufig nach dem Sinn des Lebens. Ganz ohne Grund entwickeln sich Ängste nicht. Meistens steckt da eine längere Vorgeschichte hinter. Irgendwas, was zum Beispiel schiefgelaufen ist, oder irgendetwas, was man zurzeit nicht greifen kann, weil es so weit von einem entfernt ist. Kontrollzwang eher nicht, ich glaube es rührt eher daher, dass man nun gelernt hat, einfach keine Macht über bestimmte Dinge zu haben. Darunter fällt dann ja auch das Weltall weil der Mensch das Weltall mit den Naturgesetzen nicht beherrschen kann.

Da hilft nur, da mal drüber nachzudenken.

Grüße

25.04.2012 16:25 • #42


A


Angst vor dem Himmel, Weltraum, der Weite über mir?

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M
Hallo Miyu,

danke für deine Antwort. Denkst du, das geht auch irgendwann vorbei? denn vorher hatte man das ja auch nicht... Bei mir ist es auch oft die Angst vor der Angst... Angst, ich könnte Panik bekommen und was Blödes tun... und dann bekomme ich sie aber nicht... kennst du sowas? Und mein Therapeut sagt, ich leide unter Kontrollverlustangst, denn nach einer karussellfahrt hatte ich Angst in allen Fortbewegungsmitteln, Angst vor der Dunkelheit, Angst vor der Luft... eben Angst vor allem, was ich nicht kontrollieren kann.

27.04.2012 14:09 • #43


M
Zitat von muetze100:
Hallo Miyu,

danke für deine Antwort. Denkst du, das geht auch irgendwann vorbei? denn vorher hatte man das ja auch nicht... Bei mir ist es auch oft die Angst vor der Angst... Angst, ich könnte Panik bekommen und was Blödes tun... und dann bekomme ich sie aber nicht... kennst du sowas? Und mein Therapeut sagt, ich leide unter Kontrollverlustangst, denn nach einer karussellfahrt hatte ich Angst in allen Fortbewegungsmitteln, Angst vor der Dunkelheit, Angst vor der Luft... eben Angst vor allem, was ich nicht kontrollieren kann.


Huhu muetze100,

ich kann Dir leider keine Garantie dafür geben, dass sie wirklich mal verschwinden werden. Das hängt alles nur von Dir selbst ab, bzw. wie Du mit Deinen Ängsten täglich umgehst. Wenn Du Deinen Ängsten eine zu starke Berechtigung gibst, verschwinden sie nicht. Wenn Du allerdings lernst, dass Angst nur ein Gefühl ist und Dich nicht umbringen wird, dann wirst Du innerlich viel schneller von diesen nervigen Gefühlen befreit werden.


Voraussetzung dafür ist nur, seine Ängste mal von allen Seiten aus zu betrachten und die richtige Schlussfolgerung zu ziehen. Die Ängste schützen einen nämlich definitiv nicht vor schlimmen Dingen, die passieren könnten. Wenn man Angst vor dem Sterben hat, muss man vor allem realisieren, dass die Angst nicht ernsthaft vor der Tatsache dass jeder mal Sterben wird schützen kann. Angst vor bestimmte Fortbewegungsmitteln schützt einen nicht davor, dass ein Unfall passieren könnte usw. Man muss lernen es zu akzeptieren und sich nicht kaputtmachen durch diese Gedanken. Denn die bloßen Gefühle werden niemals jemanden auf dieser Welt vor Unglücken schützen können. Man kann seine Lebenszeit zwar verlängern indem man sich z.B. immer gesund ernährt, aber den Tod verhindern kann niemand, auch nicht durch übertriebene Ängste.

Die Ängste entstehen ja nur, weil man ihnen die Macht gibt, entstehen zu können. Nur der Gedanke es könnte schlimm sein wenn ... spuckt das passende Gefühl aus. Diesen Mechanismus kann man aber durchbrechen, indem man lernt, seinen Verstand in diesen Momenten RICHTIG zu benutzen. Man darf sich da nicht in Passivität begeben und man muss sich die Macht über die Ängste zurückholen. Zu sagen: Stopp, es reicht mir jetzt, ich habe mir genug Sorgen gemacht kann man sich antrainieren und mir selber half es sehr gut, denn ich habe absolut keine Angst mehr vor dem Tod. Einige negative Gedanken daran habe ich zwar schon noch hin und wieder, aber es gibt keine dazu passenden Symptome mehr. Keine Angstzustände also.

Wenn einem das Mal wirklich klar wird, kann man eine Distanz zu den Ängsten erschaffen. Wenn man sich allerdings immer weiter dort hineinsteigert, wird man aus dieser Schiene auch nicht rauskommen. Denn Gedanken lösen die Angst aus, und wenn man seine Gedanken ständig dazu ermutigt, das zu denken, was man gerade eben denkt, dann wird IMMER das entsprechende Gefühl dazu ausgelöst, ob man will oder nicht. Man darf auf keinen Fall den Ängsten die überhand geben, das ist das Verkehrteste und kontraproduktivste, was man machen kann. Besser ist immer die Angst zuzulassen und erkennen, dass sie eben nur ein Gefühl ist, die absolute Tatsachen niemals durch ausspucken von Symptomen verändern kann.

Darum heißt es auch denke lieber positiv. Nur Positives kann man dem entgegenhalten um angstlos leben zu können.

Grüße!

01.05.2012 12:36 • #44


M
Zitat von Miyu1987:
Also ich glaube das liegt daran, dass man realisiert hat, dass es im Leben auch mal ein Ende geben wird. Das steht dann wohl auch damit im Zusammenhang, dass man vielleicht noch sehr viele Träume hat, die bisher noch nicht erfüllt wurden.


Dann würde ein großer Teil der Weltbevölkerung diese Angst bekommen.
Bei mir fing es an nachdem ich realisiert habe zu glauben dass der Tod nur ein Teil der unendlichen Existenz ist und immer weniger Angst vor dem Tod habe.

Mitlerweile denke ich dass dieser Effekt des Unwohlseins am Gedanke des weiten Alls darin besteht hir auf Erden gefangen zu sein, und neugierig auf das außerhalbliche der Erde. Von daher auch die unerfüllten Träume.
Man hat keinen Anhaltspunkt außerhalb der Erde wo man sich geborgen fühlen könnte. Man kann es sich nur als unbegehbare Weite ohne Halt vorstellen.

Dieses Unwohlbefinden kann ich mindern indem ich mir vorstelle dass die Erde in weiter fehrne von einem lichternen Kranz aus Planeten, Asteroiden und Nebel usw umgeben ist.

15.06.2012 01:10 • #45


W
Zitat von maik:
Zitat von Miyu1987:
Also ich glaube das liegt daran, dass man realisiert hat, dass es im Leben auch mal ein Ende geben wird. Das steht dann wohl auch damit im Zusammenhang, dass man vielleicht noch sehr viele Träume hat, die bisher noch nicht erfüllt wurden.


Dann würde ein großer Teil der Weltbevölkerung diese Angst bekommen.
Bei mir fing es an nachdem ich realisiert habe zu glauben dass der Tod nur ein Teil der unendlichen Existenz ist und immer weniger Angst vor dem Tod habe.

Mitlerweile denke ich dass dieser Effekt des Unwohlseins am Gedanke des weiten Alls darin besteht hir auf Erden gefangen zu sein, und neugierig auf das außerhalbliche der Erde. Von daher auch die unerfüllten Träume.
Man hat keinen Anhaltspunkt außerhalb der Erde wo man sich geborgen fühlen könnte. Man kann es sich nur als unbegehbare Weite ohne Halt vorstellen.

Dieses Unwohlbefinden kann ich mindern indem ich mir vorstelle dass die Erde in weiter fehrne von einem lichternen Kranz aus Planeten, Asteroiden und Nebel usw umgeben ist.


Sehr interessanter Gedanke, Danke

20.07.2012 19:36 • #46


M
Lange war es her dass ich diese Gedankenangst hatte. Doch dann , heute, war der Mond der Auslöser. So klar habe ich den Mond wohl noch nie so bewusst gesehen, trotz leichter Sehschwäche. Er war auf dem Nachhauseweg um ca 19.00 Uhr ständig vor mir und der Himmel war so klar, dass ich mir beim betrachten des Mondes und zügigen Schritt wieder die unfassbare Unendlichkeit bewusst machte, um die beängstignde unfassbare Haltlosigkeit ja, zu empfinden. Kurz fühlte ich mich aulösend und ahnungslos wie weit ich mich auflösen könnte wenn es keinen Raum gibt, der in seiner Begrenztheit existiert. Dann wurde es körperlich und eine Unfassbarkeitswelle stieg von Bauch nach oben und konnte die Welle am nach oben steigen blockieren und auflösen, bevor sie mir bewusst wurde. Ich schaute einfach nicht mehr zum Mond, immer nach unten, und musste mal kurz rennen um mich von Gedanke etwas zu lockern. Absolut krass.

29.10.2012 04:30 • #47


S
Hallo ihr Lieben ,
Ich bin 22 Jahre alt und habe seit neuestem auch diese Angst . Ich bin mehr als froh hier Leute gefunden zu haben denen es genauso geht, die genauso Angst vor den unendlichen weiten haben, das Gefühl kennen hilflos in der Luft zu schweben...
Ihr kennt das ja nun schon einige Zeit, für mich ist das neu. Wie geht ihr damit um ?

31.07.2013 08:07 • #48


H
Das geht vorbei, wenn Du Deine Balance wieder findest und Deine Angst verschwindet. Weiter brauchste da gar nicht drüber nachzudenken... Änder Dein Leben, bleib in Bewegung, dann verschwinden solche Gefühle auch wieder.....

Ich hab momentan immer Angst vor weiten Flächen (Fußballplatz, Seen, etc.). Das wird sich wieder legen, wenn ich irgendwann mal wieder Freunde finde und aus dieser Umgebung wegziehe...

31.07.2013 08:33 • #49


baumfrau
Als Kind hatte ich viele Ängste, ich mußte alleine damit klar kommen.

Unter anderem hatte ich starke Angst vor dem Tod und vor dem Blick in den nächtlichen Himmel, und vor der Weite, die da hinter stand, es erinnerte mich dann noch mehr daran, das ich sterben könnte. Der Mond machte mir auch Angst.

Der Gedanke, das ich irgendwann nicht mehr bin und vielleicht da oben rum schwirre und es mir dort schlecht geht, das sch die Kontrolle nicht mehr habe, weil ich dort körperlos bin.

Heute ist das anders, ich habe zwar immer noch Angst vor dem Tod, aber ich liebe den Himmel und die Weite.

Wenn ich Angst habe, gehe ich sofort raus, weil mir die Weite, der Erde und des Himmels gut tun. Ich fühle mich freier und kann besser atmen und umso mehr Wiesen und Felder um mich herum sind, umso besser geht es mir.

Gruß die Baumfrau

31.07.2013 08:47 • #50


S
Wow das sind ja mal echt positive
Prognosen...
Ich dachte schon das ist jetzt vielleicht chronisch und ich muss mich wo einigeln...
Die nicht vorhandene Kontrolle über Dinge die man nicht ändern kann , macht einem manchmal wirklich große Angst und wir vergessen die Schönheit und die Wichtigkeit die das alles mit sich bringt.

31.07.2013 09:29 • #51


baumfrau
So ist es sini1991, wir können garnicht genießen, was ist.

Und warum haben wir keine Angst davor, was vor unserer Geburt war?

Das wissen wir auch nicht, genauso wenig wissen wir was kommt.

Meine Angst vor dem Tod und somit auch die Angst vor dem Abendhimmel und dem Mond kam, als ich noch sehr klein war.

Wir waren oft zu Besuch bei Verwandten in Österreich, das war ein ganz kleines Tal und oben auf dem Berg war die Kirche und der Friedhof. Ich ja schon oft auf einem Friedhof, nur dort waren an den Grabsteinen Bilder von den Verstorbenen und Bilder von Kindern und Säuglingen.

Und ich kam nicht damit zurecht, das die Menschen auf den Bildern nicht mehr exestierten. Und mir wurde bewußt, das auch Kinder sterben können. Und ich auch, den in dem Alter vom ca. 4-5 Jahren, wußte ich das nicht, ich dachte, wir werden alle alt.

Dann gab es neben der Kapelle ein altes Gewölbe, wo die Knochen gestapelt waren und die Schädel so rumlagen. Das Bewusstsein, das da nur noch Knochen lagen und von mir auch mal nur die Knochen irgendwo liegen, war schlimm.

Nachts schlich um die Kapelle ein Verrückter herum, er tanzte und schrie. Er war schwarz vermummt und die Kapelle war außen beleuchtet und man sah Ihn. Ich wußte nicht, das es ein Verrückter ist, ich war so klein.

Meine Eltern sagten immer, das ist der Todesengel, der Henker und so Sachen.

Dort in Österreich fing die Angst und die Schlafstörrungen an. Ich verband die Nacht und den Henker mit dem Tod.

Und dadurch wurde ich als Kind über mehrere Jahre hypochondrisch, da mußte ich auch alleine mit klar kommen.

Und wenn ich beruflich dabei war, wenn jemand starb, dann war die Angst weg, dann kam Sie nach Jahren wieder und dann habe ich Sterbende betreut und es war weg. Seit ich die Ängste habe ist es wieder da, immer abends.


Gruss die baumfrau

31.07.2013 12:18 • #52


S
Ich war auch schon als Kind hypochondisch veranlagt, ich hatte oft Angst wenn ich Krimis mit meinen Eltern sah oder Nachrichten...
Später hatte ich Furcht dass meine Familie mal stirbt oder Leute die ich liebe .
Eigentlich alles Blödsinn weil wir dadurch unser Leben negativ beeinflussen, aber Angst ist ja eigentlich was gutes...in maßen...

31.07.2013 21:57 • #53


H
Zitat von baumfrau:
So ist es sini1991, wir können garnicht genießen, was ist.

Und warum haben wir keine Angst davor, was vor unserer Geburt war?

Das wissen wir auch nicht, genauso wenig wissen wir was kommt.

Meine Angst vor dem Tod und somit auch die Angst vor dem Abendhimmel und dem Mond kam, als ich noch sehr klein war.

Wir waren oft zu Besuch bei Verwandten in Österreich, das war ein ganz kleines Tal und oben auf dem Berg war die Kirche und der Friedhof. Ich ja schon oft auf einem Friedhof, nur dort waren an den Grabsteinen Bilder von den Verstorbenen und Bilder von Kindern und Säuglingen.

Und ich kam nicht damit zurecht, das die Menschen auf den Bildern nicht mehr exestierten. Und mir wurde bewußt, das auch Kinder sterben können. Und ich auch, den in dem Alter vom ca. 4-5 Jahren, wußte ich das nicht, ich dachte, wir werden alle alt.

Dann gab es neben der Kapelle ein altes Gewölbe, wo die Knochen gestapelt waren und die Schädel so rumlagen. Das Bewusstsein, das da nur noch Knochen lagen und von mir auch mal nur die Knochen irgendwo liegen, war schlimm.

Nachts schlich um die Kapelle ein Verrückter herum, er tanzte und schrie. Er war schwarz vermummt und die Kapelle war außen beleuchtet und man sah Ihn. Ich wußte nicht, das es ein Verrückter ist, ich war so klein.

Meine Eltern sagten immer, das ist der Todesengel, der Henker und so Sachen.

Dort in Österreich fing die Angst und die Schlafstörrungen an. Ich verband die Nacht und den Henker mit dem Tod.

Und dadurch wurde ich als Kind über mehrere Jahre hypochondrisch, da mußte ich auch alleine mit klar kommen.

Und wenn ich beruflich dabei war, wenn jemand starb, dann war die Angst weg, dann kam Sie nach Jahren wieder und dann habe ich Sterbende betreut und es war weg. Seit ich die Ängste habe ist es wieder da, immer abends.


Gruss die baumfrau


Prima, da haste doch den Ursprung und das Trauma!

Hau Deinen Eltern ein paar in die Fresse, dann gehts Dir wieder gut....

21.08.2013 23:07 • #54


kalina
Zitat: (Holgerson)

Prima, da haste doch den Ursprung und das Trauma!

Hau Deinen Eltern ein paar in die Fresse, dann gehts Dir wieder gut....


Also ich muss schon sagen Holgerson, an Dir ist doch wirklich ein prima Therapeut verlorengegangen :lol:

Ich hau jetzt auch einfach ein paar Leuten in die Fresse und ich bin geheilt :D

21.08.2013 23:30 • #55


B
Holgersontherapie . . . . . . ?

21.08.2013 23:52 • #56


kalina
Beobachter, wo hast Du nur die tollen Smilies her?

Vom Hanteltraining mit gleichzeitigem Wurschtessen hab ich zwar noch nix gehört, werd ich aber mal ausprobieren

22.08.2013 00:03 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

B
Vom Hanteltraining mit gleichzeitigem Wurschtessen hab ich zwar noch nix gehört

Das ist ausgewogene Ernährung, quasi das Yin und Yang
der Kalorien.
Mit der einen Hand Kalorien zuführen, und gleichzeitig mit
der anderen Hand Kalorien abbauen.



Natürlich könnte man auch einfach im Gehen seine Wurst
essen . . .

Smilies gibts hier ...

22.08.2013 00:21 • #58


kalina
Danke für den Tipp mit der Smilie-Seite :)

Ich esse und trainiere lieber nacheinander, oder -besser noch- lass das Training ganz ausfallen!
Die Angst verbrennt die Kalorien ganz von selbst :wink:

22.08.2013 18:45 • #59


H
Holgersontherapie . . . . . . ?


22.08.2013 22:29 • #60


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