Angst beim Autofahren

**13.03.2009**

Hallo zusammen,
mein Problem ist folgendes: Ich bin vor etwa 3 Jahren nach Norddeutschland gezogen und ich habe massive Probleme beim Autofahren, wenn die einsichtbare Fahrstrecke lange geradeaus geht, und rechts und links z.B. nur eine Wiese ist, oder wenn ich über Brücken fahren muss, deren Ende nicht einsehbar ist, (z.B. Rendsburger Hochbrücke etc.) Es ist eine Art von Angst, die Kontrolle zu verlieren und irgendwie im 'Nichts' zu verschwinden! Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht??
LG Jolly

25.02.2009 11:23 • #2

Klick mal auf den Link da bekommste viele Infos!!

Glg Bggi

Angst beim Autofahren

25.02.2009 18:19 • #3

die angst beim auto fahren, das haben wir wohl fast alle. wichtig ist, trotsdem immer weiter fahren, nicht darauf verzichten, das ist vermeidung. such dir einen therapeuten, dann kannst du die ursachen heraus finden und bearbeiten, dann wirst du die angst bestimmt auch überwinden, vor allem, wenn es sich bisher nur auf das fahren bezieht. baer wenn du nichts tust, dann wird sich die angst ausweiten udn auch andere bereiche betreffen.

01.03.2009 18:34 • #4

Jolly

Bitte nichts vermeiden,

Hast es schon mit Therapie versucht?

Autogenes Training,?

EFT Entspannungstechiken Atmenübungen?

Meditation ? Hypnose? Kinesiologie

Mir hat EFT ,PME, Meditation geholfen

[/b]Leonidas

02.03.2009 12:47 • #5

Hi Jolly,
eine andere Möglichkeit wäre auch, die Angst sozusagen heraus zu fordern. Statt: Hoffentlich passiert mir nichts zu sagen: Komm doch her, wovor willst du mich warnen? Ist hier wirklich etwas gefährlich, oder willst du mir das nur einreden? Damit verändert man ein bissi seine Grundeinstellung und sieht es als Herausforderung.
Viel Glück !
Liebe Grüsse
Iris

02.03.2009 13:06 • #6

Ist schon lächerlich wie du Tipps gibst in Leonidas AutoThreat

Biggi sagt mir du würdes kaum selbst um die Ecke mit dem Autofahren
Und kaum aus dem Haus gehen hast du ihr am Telefon selbst erzählt , Aber Mass. geben lassen ausser Haus , Ich kringel mich vor lachen ,
Du bist nicht glaubwürdig und nicht würdig das du hier sein darfst,
So das wars ich hab mich löschen lassen , Kannst ja weiter den Admin hier spielen du hast ja kein reales Leben nur das Forum du einsames hast ein Aufmerksamkeitdefitzitsyndrom , hoffe du wirst noch geheilt in diesem Leben aber Robbie krieg das bei dir nimmer hin,

Schäfchen auf der grossen Welt.!!

Bitte Missbrauche das Threat nicht von Leonidas für deine Mobbingzwecke,!!

Leonidas würde es nicht gerne sehen! dafür kannst du dich ja woanders austoben wo du es schon 1000 mal gemacht hast du armes Mitteilungsbedürftiges.. Wesen........

02.03.2009 13:13 • #7

@ sunnyday halte dich bitte zurück. Das war harter Tubak,

Streite dich woanderst,

Friede hier.

@Sunnyday ich kann für mich selbst reden ( schreiben) in meinem Threat brauch dich nicht.

wolltest du nicht gehen?

02.03.2009 14:26 • #8

Danke Leonidas,
@Claudi : Schau, das ist der Grund, warum ich hier nichts Persönliches poste, es wird gegen einen verwand und das ist in einem Selbsthilfeforum sicher nicht der richtige Weg. Aber es zeigt auch, dass du mit der Entwicklung deiner emotionalen Intelligenz noch nicht ganz so weit bist, wie es für dich günstig wäre. Zudem hast du auch Einiges falsch interpretiert, aber das ist ja nicht schlimm. Ich meine das absolut gut und hege keinerlei Groll.
Ich gebe Forenteilnehmern, sofern ich kann, gerne meine Unterstützung zur Motivation, oder neuen Ideen.
Liebe Grüße
Iris

02.03.2009 15:13 • #9

ist claudi monchi

wohl ein trittbrettfahrer/in,

Sehr geschätzte hoch vereehrte gnädige Chaoslady ( einen Diener macht vor dir)

Bitte poste woanders trage deinen Streit nicht hier im Threat aus,

Sunnyday ist doch weg,

Thank You

Leonidas

02.03.2009 15:15 • #10

*knickst*
Entschuldige bitte, dass ich darauf reagiert habe. Du hast Recht, das ist ein AutofahrAngstThread

02.03.2009 18:57 • #11

Ich hab hier schon gelesen, dass Hörbücher oder auch einfach Musik helfen können beim Autofahren. Ich hatte das auch (bzw. vielleicht immer noch, hab aber kein Auto mehr) und habe einfach öfter angehalten, um mich zu entschleunigen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn durch die Geschwindigkeit im Auto und dann diese langen, geraden Strecken... da hatt alles nur noch gerauscht um mich rum. Die Pausen haben mir geholfen. So das bewusst werden, wo ich bin und mir die Gegend anschauen und mich erden irgendwie.

Mir hilft in Angstsituationen (z.B. auf der Brücke) auch immer das bewusste, tiefe Atmen in den Bauch. Und durch den Mund ausatmen, das hat bei mir was Beruhigendes.

Entspannungsübungen wurden ja schon angesprochen.

Viele Grüße!

03.03.2009 09:50 • #12

Hi, Minze

Richtig , Hörbücher ,sehr effizient

Bücher auch, bei ( www.Amazon.de) ( Suchmachine)

Atmen ,Entspannen ,Pausen gönnen wichtig,

Super Tipps.
Helfen 100%.

Leonidas

03.03.2009 18:23 • #13

Es gibt auch noch ein paar andere Strategien, zB in eine andere Rolle schlüpfen.
Man stellt sich vor an den Dreharbeiten für einen neuen Film mitzuwirken und sieht sich autofahrender Weise als Barbara Schöneberger oder was auch immer , die eine Autofahrt darstellt
Von mir aus auch Schwarzenegger
aber: es kann funktionieren.

03.03.2009 18:41 • #14

Neuronale Grundlagen:

Im Grunde genommen müsste jedes menschliche Gehirn bei Autofahrten (auch andere Verkehrsmittel) sofort Panik auslösen.
Derartige Geschwindigkeiten wären ohne Technik in der Natur nicht beherrschbar und absolut tödlich.

Es gbt nur kein Warnprogramm für diese Geschwindigkeitssituationen, eben weil sie in der Natur normalerweise nicht vorkommen können.

Diese Angst (ich denke ähnlich wie: Freier Fall), ist aber dennoch nicht völlig unnormal. Unnormal ist im Sinne der Natur eher, dass wir solche Geschwindigkeiten (physisch und psychisch) überhaupt zulassen können.

PS: Wie viele Menschen sterben, oder verletzen sich tatsächlich beim Autofahren, es sind nicht wenige.

Liebe Grüsse, Helpness

03.03.2009 21:12 • #15

Durch Desensibilisierung aber machbar.Aber bei einem hast du Recht ( 1 Euro )
Die Ängste beziehen sich fast immer auf Dinge, die die Natur schon immer kannte ( Das Urgehirn/Limbisches System also)
Oder hat hier irgend jemand eine Steckdosenphobie?
Grüssli
Iris

03.03.2009 21:23 • #16

Ja Iris, Wildschweine waren früher oft lebensgefährlich, eine Steckdosenphobie ist dadurch durchaus denkbar.

04.03.2009 09:47 • #17

Chaoslady sehr interressant deine Postings !

Gute Strategie! Auch nicht schlecht , gut verwertbar, nützlich!

http://www.autowebsite.de/tipps-und-tri ... fahren.htm

Leonidas

04.03.2009 10:55 • #18

Stimmt, Ängste sind meist evolutionär verwurzelt, aber wie abgefahren, denn heute müsste man vor ner Steckdose (nem Toaster etc.) mehr Angst haben als vor Dunkelheit oder so - wie sieht es wohl in tausend Jahren aus, haben wir dann alle keine elektrischen Geräte mehr zu Hause (Vermeidung)?

05.03.2009 10:22 • #19

Minze

haben wir dann alle keine elektrischen Geräte mehr zu Hause (Vermeidung)?

Gute Frage

Roboter vieleicht,

13.03.2009 01:27 • #20

Zitat von Chaoslady:
Hi Jolly,
eine andere Möglichkeit wäre auch, die Angst sozusagen heraus zu fordern. Statt: Hoffentlich passiert mir nichts zu sagen: Komm doch her, wovor willst du mich warnen? Ist hier wirklich etwas gefährlich, oder willst du mir das nur einreden? Damit verändert man ein bissi seine Grundeinstellung und sieht es als Herausforderung.
Viel Glück !
Liebe Grüsse
Iris

Hi Iris,
ich glaube, es geht nicht darum, ob man(n) sich was einredet, die Angst ist real! Ich bin bereits in Therapie, und das schon länger... Natürlich sagen alle Aussenstehenden, dass man das nur selbst in den Griff bekommt, alles Theoretiker! wenn ich mit kaltem schweiß und Herzrasen vor der Rendsburger Hochbrücke stehe, kann mir von den Typen auch keiner helfen... Zumindestens hab ich wahrscheinlich den Auslöser für mein Problem gefunden, und dann geht`s weiter, mal sehen, wohin und mal sehen, wie lang...
LG Johannes

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