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G
Zitat von Peppermint:
Gast b ....das ist doch kein Drama....und kein erregen öffentliches Ärgernisses

Es war doch nur die Hose auf und es hing nichts raus....das kann jeden von uns passieren...
Ich würde es mit Humor nehmen...

Das sagst DU! Aber gleich 2x und das vor einer weiblichen Klasse? Da würde ich lieber den Schw*anz einziehen und kein weiteres Aufsehen riskieren - und mich in Zukunft zusammenreißen ...

15.09.2013 20:10 • #21


M
Schlaflose, wenn ich allein leben würde, hätte ich schon längst ALGII beantragt, statt Schüler zu bespaßen.
Aber nachher bekommst du bestimmt eine gute Rente, und kannst das Leben wohlverdient genießen. Aber unflexibel zu sein,
ist denke ich. für einen Lehrer noch schwieriger als nur extrem schüchtern und tollpatschig und nervös zu sein.
Unterricht geht immer anders als geplant. Jedenfalls bei mir.

Maarten

15.09.2013 20:35 • #22


A


Schüler zweifelten an meiner Fachkenntniss / schlimmer Tag

x 3


Schlaflose
Zitat von Maarten:
Unterricht geht immer anders als geplant. Jedenfalls bei mir.


Oh, oh, wenn das so wäre, würde man das Referandariat nicht bestehen. Da muss jede Stunde ganz genau vorgeplant werden. Für die Lehrproben muss man mindestens eine Woche vor dem Termin den Lehrprobenentwurf abgeben, wo der Verlauf der Stunde minutengenau verplant sein muss, und wenn es nicht so funktioniert wie geplant, bekommt man schlechte Noten oder fällt sogar ganz durch.
Das war für mich nie ein Problem, meine Stunden vom Unterrichtsstoff her so vorzubereiten, dass ich nicht flexibel sein musste, weil alles so lief wie am Schnürchen.
Was ich nicht konnte, war das, was man in der Ausbildung nicht beigebracht bekommt: mit Schülern umgehen, Disziplin zu halten und selbstbewusst aufzutreten. Es wird davon ausgegangen, dass man das von sich aus kann.

16.09.2013 16:53 • #23


J
Entschuldigt bitte meine Anmerkung..
Ich hatte einen Kollegen bei dem ich dachte Um Gottes Willen der Hosenladen ist auf, getraute mich nicht da genauer hinzusehen. Dann habe ich es (Stunden später) aber doch gemacht. Jetzt war da am Hosenladen ein Muster auf der Jeans genäht, das total den Eindruck vermittelte, dass die Hose nicht richtig zu ist..
Außerdem stand mal ein Kollege etwa 30 cm neben mir, ich saß am Computer, und machte seinen Gürtel auf. Meine Kollegin mir gegenüber und ich sind innerhalb halb umgefallen und fragten ihn, was er da macht. Er wollte nur seinen Gürtel enger schnallen, war zu locker gewesen..

16.09.2013 17:29 • #24


J
Also, ich denke Maarten sollte lernen besser achtzugeben: Keine Krümel mehr, keine falschen Socken, kein offener Hosenladen, kein Stolpern, damit er mehr ernst genommen wird. Am besten üben.. sich besser konzentrieren..
Fachliche Fehler unterlaufen jedem Mal.. und er schreibt ja, dass er im Fachlichen schon viel besser geworden ist.
Falls das eine Klasse von zukünftigen Pfleger/innen ist, dann weiß ich aus erster Hand, dass da viele Gurken darunter sind, die Leutchen sollte man dann nicht überbewerten..

16.09.2013 17:47 • #25


M
Jana. meinst du Schüler oder Lehrer. Und Schlaflose. Ich hätte das Referendariat nie bestanden. Ich habe einen
Kollegen mit Referendariat und die ist auch sehr unflexibel. Ob da vielleicht das Referendariat Schuld ist?
Wir wissen morgens vor Schulanfang manchmal nicht mal welche Gruppe und welches Thema wir haben, weil so viele Kollegen krank werden oder noch keine Zeit war zu planen. Ich finde das einfacher, weil ich dann keine Zeit habe mich nervös zu machen.

Maarten

16.09.2013 18:38 • #26


P
Wir hatten mal einen Musiklehrer, der weinend am Schreibtisch saß, weil die Schüler immer gemein zu ihm waren. Und wir hatten mal eine Lehrerin an der Schule, die immer wegen jedem bisschen geheult hat und gedroht hat, sie würde aus dem Fenster springen. Wieder eine andere Lehrerin war monatelang weg, weil sie mit den Nerven runter war, wieder andere haben gesoffen. Und machen war alles egal. Viele (gerade Männer) haben immer nur rum gebrüllt.
Für den Lehrerberuf muss man echt gemacht sein.
Wir hatten mal ne Lehrerin, die mit zwei verschiedenen Schuhen kam und sich darüber kaputt gelacht hat. Und wir hatten mal eine Lateinlehrerin, vor der alle Angst hatten.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die strengen Lehrer und Lehrerinnen am Besten durch kamen. Streng, aber gerecht. Die kumpelhaften nahm man nicht ernst und kleine dünne Frauen auch eher nicht. Echt schwierig.
Ich habe aber immer noch nicht ganz verstanden, wo genau du was unterrichtest. Ist das eine Berufsschule? Weil du schreibst Pflegekunden.

16.09.2013 18:51 • #27


J
Maarten.. ich meine Pflegeschüler/innen..!

16.09.2013 18:57 • #28


Schlaflose
Zitat von Maarten:
Wir wissen morgens vor Schulanfang manchmal nicht mal welche Gruppe und welches Thema wir haben, weil so viele Kollegen krank werden oder noch keine Zeit war zu planen. Ich finde das einfacher, weil ich dann keine Zeit habe mich nervös zu machen


Unter solchen Umständen kann man sich tatsächlich nicht angemessen vorbereiten. Dann können die Schüler wirklich nicht erwarten, dass man gute Stunden hält. Nein, das wäre wirklich nichts für mich gewesen.
Bei uns kam es auch 1-2 Mal die Woche vor, dass man eine Stunde Vertretung machen musste. Aber wenn man einen Kollegen vertreten muss, der ein Fach unterrichtet, das man nicht hat, kann man keinen normalen Unterricht machen. Da macht man nur Aufsicht und die Schüler beschäftigen sich mit Hausaufgaben oder spielen.
Aber der eigene Fachunterricht in den verschiedenen Klassen steht von Anfang des Schuljahres fest. Ich habe immer schon in allen Ferien den kompletten Unterricht in allen Klassen für die nächsten Wochen vorbereitet. Dann war das alles nicht so sehr stressig.
Zitat von Maarten:
Ich habe einen
Kollegen mit Referendariat und die ist auch sehr unflexibel. Ob da vielleicht das Referendariat Schuld ist?

Von Schuld kann man da nicht reden. Im Referendariat lernt man, wie man seine Fächer am besten und effektivsten vermittelt und dazu gehört eine gute Vorbereitung. Man muss ja die Lernziele, die im Lehrplan stehen, erreichen.

16.09.2013 19:12 • #29


Schlaflose
Zitat von pumuckl:
Und wir hatten mal eine Lehrerin an der Schule, die immer wegen jedem bisschen geheult hat und gedroht hat, sie würde aus dem Fenster springen.


Genau das habe ich auch gemacht, aber nicht vor den Schülern, sondern vor meinem Chef.

16.09.2013 19:15 • #30


M
Mit haben die Schüler mal gefragt ob ich nicht aus dem Fenster springen wollte. Weil ich
sie einfach nicht erklären konnte wie einen Synaps aufgebaut ist. Deswegen wäre das Referendariat nichts für mich. Manchmal verstehen Sie die Sachen unerwartet schnell, und dann brauchen sie wieder
Stunden oder Tagen für etwas Babyleichtes. So etwas kann ich nicht vorhersehen. Süß ist wie sie manchmal schreien als ob sie bei DSDS in der Recall sind, wenn sie etwas endlich verstanden haben. Weniger süß ist das sie auf meinen Nervenzusammenbruch hoffen, und auch nachfragen ob ich bald so weit bin. Nicht weil sie mich hassen, aber weil sie was spannendes erleben wollen.
Ich werde nie aufs Gymnasium gehen, weil mit mein Uni-Diplom muss ich da Biologie und das heißt Sexualkunde unterrichten, und dann werde ich den Nervenzusammenbruch schaffen. In der Altenpflege kann man das außen vor lassen. Obwohl es eigentlich dazu gehört, aber ich habe schon Probleme mit Körperpflege unterrichten
wegen dem Intimbereich, und die Wörter die dazu gehören.
Aber Schlaflose, die kompletten Unterricht für die nächsten Wochen hast du vorbereitet? Dein Gedächtnis hätte ich gerne. Ich bin froh wenn ich mal ein Tag im voraus vorbereitet habe.

Maarten

16.09.2013 21:29 • #31


J
Wie du schon geschrieben hast, Maarten, sie mögen dich und räumen für dich sogar Sachen aus dem Weg, damit du nicht stolperst.
Und wie du hier so schreibst, das ist sehr sympathisch. Im Fachlichen hast du dich doch schon verbessert. Dass man über Intimpflege im Körperbereich nicht so gern unterrichtet, dürfte jedem so gehen, da sind ja auch die Lacher vorprogrammiert.
Es klingt nicht, als ob du schon lange unterrichtest. Gerade hast du einen Weg gefunden, wie du etwas mehr Distanz aufbauen kannst.
Gibt es irgendwelche Fortbildungsmöglichkeiten bei euch, um den Umgang mit den Schülern noch besser zu erlernen und Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen? Sicher gibt es auch Literatur dazu oder anderweitig Schulungen.
Was brauchst du um neuen Mut zu bekommen? Du hattest einen schrecklichen Tag gehabt. Wie viele positive gibt es?
Was kannst du noch Positives aus deinem Alltag berichten?

16.09.2013 21:50 • #32


M
Positive gibt es eigentlich viel, weil ich manchmal die Schüler sehr mag. Das sind so Lichtblicke.
Ich bin gerade dabei Leseproben zu downloaden über Umgang mit Schüchternheit. Das ist mein größtes Problem.
Wie banne ich den Angst aus meinen Augen etc. Wie sage ich Wörter wie Schaml. im Unterricht, ohne zu erröten und zu zeigen dass ich am liebsten auf den Mond wäre. Punkt ist das meine Schüler mich gerade deswegen lieben und auch mal spontan den Unterricht übernehmen, wenn sie sehen das ich einige Sachen nicht gewachsen bin.
Und Schlaflose wie hat dann dein Schulleiter reagiert als du das gesagt hast? War er so einfühlsam wie Jana?
Wie hat dich danach aufgefangen? Hast du jemanden gehabt mit denen du reden konntest?

Maarten

16.09.2013 22:17 • #33


Schlaflose
Zitat von Maarten:
Aber Schlaflose, die kompletten Unterricht für die nächsten Wochen hast du vorbereitet? Dein Gedächtnis hätte ich gerne. Ich bin froh wenn ich mal ein Tag im voraus vorbereitet habe.


Gedächtnis? Das muss natürlich alles schriftlich gemacht werden. Tafelbilder, die Fragen, die man stellt, die möglichen Antworten der Schüler, Hilfsfragen, für den Fall, dass die Schüler nicht antworten können oder etwas Falsches antworten usw. Da ich Englisch und Französisch unterrichtet habe, hat man ja sowieso bis zur Klasse 9 ein Lehrbuch mit Texten und Übungen. Das ist relativ einfach. Nur in der Oberstufe muss man selbst Unterrichtsmaterialen aus Zeitungen, Zeitschriften oder aus dem Internet suchen und zuammenstellen, Lektüren vorbereiten und analysieren usw. Das ist sehr arbeitsaufwändig.

Zitat von Maarten:
Und Schlaflose wie hat dann dein Schulleiter reagiert als du das gesagt hast? War er so einfühlsam wie Jana?
Wie hat dich danach aufgefangen? Hast du jemanden gehabt mit denen du reden konntest?


Die ersten Male war er recht einfühlsam und hat z.B. mit der Schulpsychologin (die eigentlich für die Schüler zuständig ist) telefoniert wegen Adressen von Therapeuten und Kliniken. Das Problem war, dass ich ja nicht verbeamtet und somit gesetzlich krankenversichihert bin und da geht das alles nicht so schnell wie bei privat Versicherten. Nach einem Jahr habe ich dann einen Rehaplatz bekommen und er ist davon ausgegangen, dass ich danach geheilt wäre, was aber nicht der Fall war. Danach war er dann öfters ungehalten, aber ich habe ihn immer damit gestraft, dass ich mich krank gemeldet habe und er denn Stress hatte, für mich eine Vertretung zu finden.

Ich hatte eigentlich niemanden, mit dem ich darüber reden konnte. Aber ich hätte es sowieso nicht gemacht. Ich bin der Meinung, dass man andere Leute mit seinen Problemen nicht belästigen darf. Ich möchte auch nicht mit den Problemen von anderen Leuten belästigt werden. Geredet habe ich dann nur mit meinem Therapeuten. Der ist dafür da, wird dafür bezahlt und hat die nötige Distanz.

17.09.2013 10:24 • #34


M
Hallo Schlaflose,

Aber das kostet sehr viel Zeit. Wie viel Zeit hast du in die Unterrichtsvorbereitung gesteckt?
Man kann nie genug vorbereiten. Deswegen muss man irgendwann eine Grenze ziehen.
Wo lag die Grenze bei dir?

Maarten

17.09.2013 20:35 • #35


Schlaflose
Wieviel Zeit ich für die Vorbereitung gebraucht habe, kann ich so nicht sagen. Wie gesagt, das kam auf die Klassenstufen an, die ich hatte. Von meinen 16 Unterrichtsstunden hatte ich meist 10-12 Stunden Oberstufe, den Rest Unter- oder Mittelstufe. Für die E-Kurse und G-Kurse (die zum Abitur geführt werden), brauchte ich im Durchschnitt jeweils 2 Stunden Vorbereitung pro Doppelstunde. Dazu kamen das Aufsetzten und die Korrekturen der Klassen- und Kursarbeiten, dann natürlich fast jedes Jahr Korrektur der Abiturarbeiten, meist auch die Zweitkorrektur der Abiturarbeiten eines anderen Kollegen. Dazu Vorbereitung der Referatsthemen der Schüler (man musste ja selbst Inhalte kennen, um die Referate zu beurteilen, Zusatzfrage zu stellen etc.)
Und wenn die Schüler etwas Schriftliches als Hausaufgaben aufhatten z.B. einen Essay schreiben, eine Text- Cartoon- oder Statistikanalyse machen u.ä., habe ich immer einige zum Korrigieren mitgenommen. Ganz zu schweigen von der Korrektur der Vokalbeltests, die ich regelmäßig habe schreiben lassen.

Man kann keine Grenze setzen, wenn man nächsten Tag eine Doppelstunde E-Kurs und eine Doppelstunde G-Kurs hat und diese mit abiturrelevanten Inhalten ausfüllen muss und das auch noch durchgehend auf Englisch. Die Schüler in der Oberstufe erwarten von einem, dass das funktioniert und dass sie fürs Abitur gut vorbereitet werden.
Deshalb habe ich alles, was man schon im Voraus machen konnte, in den Ferien und Wochenenden gemacht, damit ich während des Schulalltags nicht bis nachts da sitzen und vorbereiten musste. Dann hätte ich überhaupt nicht mehr schlafen können.
Viele Leute meinen, wenn man das schon einige Jahre gemacht hat, hat man genug Material zusammen, dass man dann nicht mehr viel zu machen braucht. Für manche Fächer stimmt das z.B. Mathe, Naturwissenschaften, Geschichte, Erdkunde u.ä. aber in den Fremsprachen muss man in der Oberstufe immer aktuelle Texte, Cartoons, Statistiken, Hörverstehensaufgaben etc. haben, und es kommen jedes Jahr neue Lektüren dran.

18.09.2013 09:13 • #36


M
Ich habe jetzt richtig Respekt für euch Gymnasiallehrer. Kein Wunder das ihr mehr verdient als wir. Ich habe 21-28 Unterrichtsstunden
in der Woche. 8 Stunden brauche ich für organisatorische Sachen. Unterrichtsvorbereitung ist an unserer Schule ein Fremdwort.
Wenn dann am Wochenende oder in den fünf Urlaubswochen pro Jahr. Aber vieles wiederholt sich und das Niveau ist nicht so hoch
wie aufs Gymnasium. Ich habe im Kopf was die wissen müssen, und auf den Weg zur Arbeit bedenke ich einen Tagesablaufplan,
wenn ich weiß wo und wie ich unterrichte.
Trotzdem muss man auch immer aktuell bleiben, und nicht jede Klasse ist gleich. Ich finde das man es sich eigentlich verbieten
sollte am Wochenende zu arbeiten. Gerade Lehrer brauchen Ausgleich. Aber ich kann mich da nicht durchsetzen.

18.09.2013 19:24 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

Schlaflose
Zitat von Maarten:
Ich habe jetzt richtig Respekt für euch Gymnasiallehrer. Kein Wunder das ihr mehr verdient als wir. Ich habe 21-28 Unterrichtsstunden


Mit voller Stelle hat man bei uns momentan auch 26 Stunden (+ 1 Swingstunde d.h. 6 Jahre lang 1 Stunde, die man vorarbeitet und die man ab dem 50. Lebensjahr zurückfeiern kann).

Zitat von Maarten:
Wenn dann am Wochenende oder in den fünf Urlaubswochen pro Jahr.


Wieso nur 5 Urlaubswochen? Habt ihr nicht die normalen Schulferien?

19.09.2013 16:35 • #38


B
Huhu

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Lehrer heute kein
einfacher Job mehr ist.

Der Lebenspartner meiner Schwester ist an einer Hoch-
schule Lehrer für Wirtschaft und Politik.
Er hat zwar keine allzugrossen Arbeitszeiten, und auch
die vielen Ferien, aber mit seiner Heimarbeit (Vorbereit-
ungen, Klausuren korrigieren ... u.v.m) hat er dennoch
kaum noch wirkliche Freizeit. Er liegt Abends um 9 Uhr
im Bett weil er fertig ist . . .

19.09.2013 18:53 • #39


M
Hi Beobachter,

Und wie ist das für deine Schwester als Partner? ich habe eine unendlich geduldige Frau, aber trotzdem ist es
nicht gut für unsere Beziehung, die wenige Freizeit. Weil man nicht richtig zusammen
entspannen kann am Wochenende. Sonntag ist für die Schule.

Und Schlaflose: Berufsschüler haben leider nicht viel Ferien. Aber 28 Stunden als Gymnasiallehrer.
Das ist hammerhart.

19.09.2013 19:23 • #40


A


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