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Impulse
Merk Dir was dir hilft!

Kenne das auch vom Entspannungstraining, heute gleich zweimal gemacht....natürlich funktioniert es auch nicht immer gleich gut, aber danach fühle ich mich zumindest besser als davor.
Gab sogar schon kurze Momente wo ich mittendrin aufhören wollte, aber da sag ich mir einfach: Das ist ein moment wo ich das aushalten können einer Situation lernen kann.

13.02.2014 21:02 • #21


Annelsche
im moment hilft leider gar nix außer flüchten und die notfallmedis im schlimmsten fall, aber ich merke mir das für die zukunft (was du gesagt hast). habe jetzt mit einer übung angefangen und die hat schon ein wenig gewirkt.

das aushalten funktioniert eben nicht immer, manchmal schon udn dann ist man superglücklich darüber.

14.02.2014 00:06 • #22


A


Angstörung mit plötzlicher sozialer Phobie

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K
mir geht es genauso:(

von ein par Monat bin ich fast zusamengebrochen als ich mich beim Elternabend vorstellen sollte. Seitdem habe ich riesen Angst vor Elternabende!

17.02.2014 00:18 • #23


Annelsche
Oh weh, elternabende sich so eine sache für sich. fühle mit dir...hmmm..

17.02.2014 11:24 • #24


K
helfen euch die entspannungsübügen überhaupt? Ich mache seit einem Jahr Yoga , Meditation, und Atemübügen aber Ich habe das Gefühl es hilft nicht
Im Moment habe ich wieder meine Herzphobie ganz extrem und ständig dieses Herzstolpen................. da komme ich überhaupt nicht zu Ruhe!

17.02.2014 21:54 • #25


Annelsche
machst du eine begleitende therapie?

18.02.2014 11:30 • #26


K
Ich mache seit 4 Jahren eine Therapie aber die Ängste sind immer noch da Was mache ich falsch?

19.02.2014 20:20 • #27


L
Mir geht es genauso. Eigentlich habe ich keine soziale Phobie. alles fing mit Panikattacken und dann Agoraphobie an (Unruhe an der Kasse, im Restaurant,an der Ampel...) Aber ich denke das ist die Angst vor Pa's. Infolgedessen habe ich aber nun auch keine Lust mehr auf soziale Aktivitäten und ziehe mich immer mehr zurück. Familienfeste mit der Familie meines Freundes sind auch Horror. Ich meide jetzt Menschen regelrecht
Denke nun daran in eine Klinik zu gehen

19.02.2014 20:53 • #28


K
Hallo Lichtamhorizont

mir geht es auch so. Ich weiss nicht ob das eine soziale Phobie ist oder Agorophobie aber ich ziterre sobald ich an der kasse stehe. Ich habe das Gefühl alle starten mich. Riesen Angst das meiner EC Karte nicht aceptiert wird (keine Ahnung woher das kommt), Angst einen bekanten zu treffen.....Angst vor grosse Aufregung einen Herzinfakt zu bekommen.....................

Familienfete sind für mich auch Horror! Du bist nicht allein:)

19.02.2014 22:53 • #29


Annelsche
Hi Katerina,

ich habe eine Bekannte, auch hier über das Forum kennengelernt, die 4 Jahre Therapie hinter sich hat und die seit ca. 1 Monat nun Medikamente nimmt. Ich glaube nicht, dass du etwas falsch machst. Du wirst hier in den Beiträgen immer wieder lesen, wie lange viele Angsthäschen Therapie machen und trotzdem die Angst wiederkehrt. Es ist einfach eine Tatsache, dass wir vermutlich sehr lange Zeit mit ihr leben müssen und sie als einen Teil von unserer Persönlichkeit annehmen müssen. Mir fällt das Annehmen sehr schwer, denn ich bin eigentlich gerne draussen, gerne mit Leuten und die Angst schränkt zunehmend meinen Handlungspielraum ein. Das nervt mich. Vielleicht liegt es bei dir an der Therapieform, vielleicht am Therapeuten, vielleicht an dem Ausweichen von unangenehmen Situationen. Ich habe für mich nach 3 Jahren Angst dazu entschlossen wieder kurzzeitig Medikamente zu nehmen. Das ist kein Aufruf an dich, mir das nachzutun. Nur mein eigener Weg. Jeder muss das für sich entscheiden. Begründen tue ich meine Entscheidung damit, dass ich für ein halbes Jahr wieder meine andere Seite sehen möchte, um die Kraft zu finden, den Weg erneut ohne Medikamente zu gehen. Bleib dran und mach dir keine Selbstvorwürfe. Spreche mit deinem Therapeuten über deine Zweifel!

19.02.2014 23:06 • #30


Annelsche
LichtamHorizont und Katarina

geht mir genauso...einkaufen kann ich nun problemlos...nur die uni und das abholen meines kidnes von der schule macht mir noch probleme

19.02.2014 23:10 • #31


K
Ich will garnicht daran denken den rest meines leben mit meiner Ängste zu verbriegen. Ich bin aucht ein Mensche der gern ausgeht. Ich reise serh gern (momentan geht garnicht, zumindest nicht ohne begleidung), treffe mich gern mit leuten...aber ich muss mich immer wieder die flucht ergreifen:( und geniessen kann ich fast garnichts mehr.

Mit der schule habe ich auch ein Problem. Neulig hat mich einer Mama angesprochen wegen mein Sohn. Ich musste mir angören dass mein sohn ihren engel beleidigt hat und sogar gekrazt hat! Und das obwol ihr Sohn und meiner sehr gut befreundit waren und ich musste sogar ein ganzes Jahr lang auf ihren Engel aufpassen da sie Abents immer auf seminare war! Obwohl ich genau wuste dass der Junge unrecht hate konnte ich kein ton raus bringen:( Ich stand einfach da mit meinem Herzrasen und hate nicht den mut mein Kind zu verteidigen. Das sind alltägliche lebenssituationen die für mich katastrofall sind.

Ich habe jezt in einem selbshilfebuch eine methode gelesen um den Angst zu besigen. Man sollte alle seine Ängste aufschreiben und für jeden Angst sich eine situation vorstellen an der alles gut leuft z.B Ich treffe mich mit der Mama und anstadt die flucht zu ergreifen sag ich ihr laut und deutlich meiner Meinung, als wäre ich nie ängstlich. Diese vorstelung sollte man 3 Mal am Tag für ein Monat bist die Angst vor der situation weg ist. Man sollte jeden Monat nur eine bis zwei vorstellungsituationen üben. Hast du schom mal über sowas gehört? Ich habe mir schon als erste übung das treffen mit diese Mama ausgesucht und sogar die Vorstellung löst bei mir eine Panik!
Wie sieht es bei dir aus? Machst du auch eine Therapie, was nihmst du für Medikamente? Ich habe riesenangst von Medikamente!

20.02.2014 19:54 • #32


Annelsche
Hi Katherina,

das hört sich für mich zu leicht an, so in richtung mach´s einfach anders. schau mal hier, das hat mier ganz gut geholfen

http://www.psychotherapie-beratung.de/vt.html

Übung
Denken Sie jetzt an eine belastende Alltagssituation. Welche Gedanken gehen Ihnen dabei konkret durch den Kopf? Greifen Sie einen Gedanken heraus und schreiben Sie ihn auf. Beantworten Sie nun folgende Fragen:

Welches Gefühl entsteht, wenn Sie sich mit diesem Gedanken konfrontieren?
Welche Beweise gibt es dafür, dass Ihr Gedanke wirklich stimmt? Schreiben Sie jeweils fünf Punkte auf, die dafür und dagegen sprechen.
Welchen Nutzen haben Sie, wenn Sie weiterhin an diesen Gedanken glauben? Machen Sie sich die negativen Konsequenzen Ihres Gedankens bewusst.
Was würden Sie Ihrem besten Freund / Ihrer besten Freundin raten, wenn diese(r) so einen Gedanken formulieren würde?
Welcher Gedanke wäre für Sie in der konkret erinnerten Situation hilfreicher? Lassen Sie sich bei der Formulierung eines hilfreicheren Gedankens ein wenig Zeit, um genau hinzuspüren, welcher Satz zu einer gefühlsmässigen Erleichterung führt.
Formulieren Sie den neuen und hilfreichen Gedanken so konkret wie möglich. Fragen Sie sich dann, welches Gefühl der veränderte Gedanke auslöst.
Schreiben Sie den hilfreichen Gedanken auf ein Karteikärtchen, das Sie immer bei sich tragen können. Ziehen Sie es gelegentlich heraus, um sich den neuen Gedanken einzuprägen.

Nützliche Anregung:
Gedanken lösen Gefühle aus! Machen Sie sich ungünstige Gedankengänge bewusst, dann ist es leichter, sie zu verändern und positiv umzugestalten. Sie setzen damit eine wirkungsvolle Technik ein, mit der Sie sich in den unterschiedlichsten Lebenssituationen helfen können.
In therapeutischen Sitzungen und bei Beratungsgesprächen (auch Online-Beratung) setze ich Strategien der Kognitiven Verhaltenstherapie ein, um:

unangemessene Gedanken/Gedankenfehler bewusst zu machen;
den Klienten dabei zu unterstützen, hilfreichere Gedanken aufzubauen;
nützliche Empfehlungen zu geben, wie mit belastenden Alltagssituationen anders als bisher umgegangen werden kann.

wenn deine panik so groß ist, solltest du dir wirklich auch profesionelle hilfe suchen

lg

annelsche

23.02.2014 23:27 • #33


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