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Wenn es die Zeit erlaubt schau ich sehr gerne Bull an .

Ich habe gestern Abend Fantastic 4 first steps gesehen. Sehr angenehm zu sehen. Ich mag sowieso den 50er,60er, 70er Jahre Stil. Die Farben waren wunderschön zusammengestellt. Auch in Punkt Psychologie gab es viel zu entdecken. Beispielsweise „The Thing“ (Ben Grimm) leidet am stärksten unter seinem veränderten Körper. Erst als er sich selbst akzeptiert, verwandelt sich seine Scham in innere Stärke.
Psychologisch: Selbstannahme ist Voraussetzung für Selbstwirksamkeit.
Anwendung: Heilung beginnt nicht mit Selbstoptimierung, sondern mit dem Satz: „Ich bin okay, wie ich bin, also der Film hat Spaß gemacht, LG Rainer

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Der talentierte Mr. F.

Diese Geschichte klingt zu verrückt, um wahr zu sein. Und doch ist sie es: Über drei Jahre lang arbeiteten die Berliner Filmstudenten Julius und Moritz an ihrem Animationsfilm Butty, mit dem sie den Sprung in die große Filmwelt schaffen wollen. Doch die Absage eines Filmfestivals lässt sie aufhorchen: Sie werden disqualifiziert. Butty kursiert bereits online und wird einem Filmemacher aus den USA zugeordnet. Die beiden Studenten müssen ihre Einreichung zurückziehen.

Die Filmstudenten sind sich sicher, dass es sich um eine Verwechslung handeln muss. Doch je mehr sie der Sache nachgehen, desto unglaublicher wird die Geschichte des talentierten Mr. F. aus den USA, der ihren Animationsfilm klaute, Titel und Credits veränderte und sich schließlich im Rampenlicht von Filmfestivals und US-amerikanischen TV-Shows sonnt. Wer ist dieser Mann, der sich öffentlich mit fremden Federn schmückt und in dem einige schon den Walt Disney des 21. Jahrhundert sehen? Und wie weit ist er bereit zu gehen?

Wednesday - mal keine low Budget Netflix Serie. Ist mal ne andere Welt, war gleich im Thema drin.

Alice in Borderland - Ansich ne gute Story aber ganz schön blutig und brutal.

@Tink59 danke für den Tipp

Unbekannte Nummer - der Highschool Catfish… komplett wahre Story und nur die echten beteiligten Personen zu sehen. Mich schockt selten noch etwas, aber das war wirklich krank.

Die unbarmherzigen Schwestern (Super gespielt, nach wahren Begebenheiten, ich finde Bernadette am besten)

Irland in den 60er Jahren: Ob unverheiratete junge Mütter oder Opfer von Vergewaltigungen - wie viele Frauen auch, kommen die drei Protagonistinnen des Films in ein Magdalenenheim der katholischen Kirche, um für ihre Sünden zu büßen: Es erwartet sie harte Arbeit, Hunger, Schläge, Erniedrigung und Missbrauch. Preisgekröntes Filmdrama (2002) von Peter Mulan nach wahren Begebenheiten.
Nach wahren Begebenheiten – Dublin, 1964: Auf einer Hochzeit wird Margaret von ihrem Cousin Kevin vergewaltigt. Am nächsten Tag wird sie mit dem Einverständnis ihrer Eltern vom Dorfpfarrer in ein Magdalenenheim überstellt. Dort landen auch Bernadette, die im Waisenhaus kesse Blicke mit einigen Jungs gewechselt hat, und Rose, die ein uneheliches Kind geboren hat und es auf Druck ihrer Eltern zur Adoption freigeben musste. Wie die anderen „gefallenen“ oder „auffälligen“ Frauen sollen sie im Heim wieder auf den Weg Gottes gebracht werden.
Bei ihrer Ankunft wird ihnen alles Persönliche weggenommen: Kleidung, Familie, Identität. Die Macht der Nonnen ist grenzenlos; von nun an sind die jungen Frauen ihrer Willkür ausgeliefert. Tag für Tag erwarten die Insassinnen schwere Arbeit in der Wäscherei, Hunger, Erniedrigung, Gewalt und Missbrauch. Doch die drei wollen sich nicht brechen lassen und vor allem nicht hinter diesen Mauern sterben. Nach Jahren der Unterdrückung tut sich die Chance auf, dem menschenunwürdigen Dasein zu entkommen.


Mit
Geraldine McEwan (Schwester Bridget)
Ann-Marie Duff (Margaret)
Nora-Jane Noone (Bernadette)
Dorothy Duffy (Rose/Patricia)
Eileen Walsh (Crispina)
Mary Murray (Una)
Britta Smith (Katy)
Sean McDonagh (Kevin)
Regie
Peter Mullan
Drehbuch
Peter Mullan
Produktion
PFP Films
Produzent/-in
Frances Higson
Kamera
Nigel Willoughby
Schnitt
Colin Monie
Musik
Craig Armstrong
Land
Großbritannien
Irland
Jahr
2002
Herkunft
ARD

Mal eine ganz anderer Vampirfilm, fands lustig und originell. Die Hauptdarstellerin sehr süß ...

Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer

Die junge Vampirin Sasha (Sara Montpetit) hat ein Problem: Aus Mitleid mit den Lebenden kommt sie aus eigener Kraft nicht an das für sie so wichtige Blut. Denn sie selbst kann den Menschen einfach kein Haar krümmen, geschweige denn sie auch noch umbringen. Ihre Chance, das zu ändern, sieht sie schließlich, als ihr Paul (Félix-Antoine Bénard) über den Weg läuft. Er sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben und will es sowieso beenden. Doch seine letzte Nacht mit Sasha verläuft anders, als geplant...

Die beiden Jugendlichen schließen einen Pakt: Sasha soll Paul helfen, sich seine letzten Wünsche zu erfüllen und im Gegenzug will er sich ihr opfern.
Allerdings freunden sich die zwei Außenseiter dabei unerlaubterweise an.
- Coming-of-Age-Tragikomödie
Darsteller

Sasha - Sara Montpetit
Paul - Félix-Antoine Bénard
Denise - Noémie O'Farrell
Georgette - Sophie Cadieux
Aurélien - Steve Laplante
Victorine - Marie Brassard
Henry - Arnaud Vachon
Sandrine - Madeleine Péloquin

Stab

Regie - Ariane Louis-Seize
Autor - Christine Doyon, Ariane Louis-Seize
Kamera - Shawn Pavlin
Schnitt - Stéphane Lafleur
Musik - Pierre-Philippe Côté

Hab die Serie Devs angefangen und bin so dermaßen hin und weg davon, bin begeistert und freue mich dieses Juwel gefunden zu haben. Am besten gefallen mir Lily und Katie, denen ich entspreche. Die Intensität und das Temperament von Lily, muß ich lernen mit der intuitiven Logik von Katie zu verbinden. Die Serie ist für mich sowas wie eine Art Gebrauchsanweisung für eine meiner größten Baustellen. Ich liebe es!




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