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Schön wenn man so zurück blicken kann,ja genau und die Ostereier im Garten suchen,war das eine schöne Zeit! Deswegen müssen wir jede Sekunde einer schönen Zeit genießen und uns nicht das Leben mit bösen Worten schwer machen....ich liebe es mich zu vertragen
Aber wenn es sein muss

21.03.2020 23:53 • x 2 #41


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*dir mal ein goosfraba rüberschieb* xD

Meine Wurzellosigkeit ist quasi eine Art multibles Gefühl über alle Orte wo ich gewohnt habe.

Bei all dem Pessimismuss den ich früher hatte, fällt mir gerade auf das ich mit zu Hause und Heimat heute überweigend positives verbinde, obwohl das früher anders war. Es war mir gar nicht bewusst das ich den Focus auf das negative derart in eine gute und zuträgliche Richtung geändert habe. oO

21.03.2020 23:58 • x 1 #42


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Was ist für Euch zu Hause?

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Sehr sehr schön ,dass kann nicht jeder,es zeigt mir eine gute Einstellung zum Leben und einen positiven Blick auf unsere Welt.Es ist schön das du es fühlen kannst,es wird es dir leichter machen! Liebe Grüße

22.03.2020 00:10 • x 1 #43


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Danke. : )
So sollte das sein, das man automatisch sich auf das positive konzentiert. Auch wenn es leider nicht überall ohne aktives Zutun so ist, so ist es dennoch ein Bereich mehr wo es funktioniert.
Ja es macht es mir definiitv leichter.

Grüßle
Cube

22.03.2020 00:16 • x 1 #44


A
Schön das freut mich und es ist in vielen Bereichen !
Eine positive Einstellung oder Sichtweite erleichtert uns das Leben,dass kommt nicht von heute auf morgen ....aber es macht das Leben effektiv leichter, liebe Grüße

22.03.2020 00:19 • x 1 #45


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hier gibt es irgendwo einen Thread den ich zusammen mit was habe ihr heute gegessen vor einer Weile mal ausgegraben hatte. Wenn ich mich recht erinnere hies der glaub so was wie Taglich positive Ereignisse. Leider scheint der wieder untergegangen zu sein. vielleicht sollte man den mal wieder reanimieren xD

22.03.2020 00:24 • #46


S
Zitat von cube_melon:
hier gibt es irgendwo einen Thread den ich zusammen mit was habe ihr heute gegessen vor einer Weile mal ausgegraben hatte. Wenn ich mich recht erinnere hies der glaub so was wie Taglich positive Ereignisse. Leider scheint der wieder untergegangen zu sein. vielleicht sollte man den mal wieder reanimieren xD


Guggst du hier cube...

small-talk-plauderecke-f74/der-positiv-thread-t65978-210.html#p1869076

22.03.2020 00:35 • x 2 #47


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: D
Danke dir, den habe ich gesehen. Ist nicht der wo ich damals mitgeschrieben habe, der sollte aber auch ok sein.

22.03.2020 00:39 • x 1 #48


A
Erinnert ihr euch noch daran das man früher vor der sonntäglichen Messe nicht frühstücken dürfte,dass war schon schwer für ein Kind,doch hinterher schmeckte es nochmal so gut!
Ich durfte auch nicht mit Schuhen in die Kirche die klackten mit den kleinen Plâttchen unter dem Absatz....nee das ging gar nicht!

22.03.2020 01:06 • #49


S
Zitat von Akinom:
Erinnert ihr euch noch daran das man früher vor der sonntäglichen Messe nicht frühstücken dürfte,dass war schon schwer für ein Kind,doch hinterher schmeckte es nochmal so gut!Ich durfte auch nicht mit Schuhen in die Kirche die klackten mit den kleinen Plâttchen unter dem Absatz....nee das ging gar nicht!

Ehrlich? Also wir haben vorher immer gefrühstückt. Aber ich kann mich gut erinnern, ich hatte eine kleine Kinderbibel und die habe ich immer mit in die Kirche genommen. Da fühlte ich mich dann ganz erwachsen. Gleich neben der Kirche befand sich eine kleine Bibliothek, die von der Kirchenverwaltung geführt wurde. Da habe ich mir oft Bücher ausgeliehen.
Ich habe sehr warme, schöne Erinnerungen wenn ich an meine Kindheit denke. Wir spielten oft auf der Strasse Federball, das war gut möglich, da fast keine Autos fuhren. Heute wäre das ein Ding der Unmöglichkeit. Auch waren in der Umgebung noch viele Felder und freie Flächen. Die wurden in den letzten Jahren alle bebaut. Meine Heimatstadt Tübingen platzt aus allen Nähten und ganze Neubaugebiete entstanden. Ich kann mich erinnern, als Teenager war ich oft mit mittags mit meiner damals besten Freundin in der Stadt zum bummeln. Damals war da fast nichts los. Heute tummeln sich unglaublich viel Leute dort. Die Beschaulichkeit ist ein Stück weit verloren gegangen. Aber schön ist das Städtchen immer noch. Ich liebe es sehr.

22.03.2020 06:21 • x 1 #50


A
Wir durften nicht frühstücken wegen der Hostie und die durfte nur auf nüchternen Magen zu sich genommen werden.Das es waren noch Zeiten....und heute geht kaum noch einer!

22.03.2020 08:05 • #51


Abendschein
Mein Zuhause war immer wo meine Eltern lebten. Ich vermisse dieses Zuhause,
das habe ich jetzt in meinem Herzen.
Seit 34 Jahren, ist mein Mann mein Zuhause. Da wo die Liebe wohnt, wo Familie und Freunde,
herzlich Willkommen sind, da wo die Türe immer aufsteht, wenn jemand in Not geraten ist,
wo die Liebe wohnt, da ist mein Zuhause, in mir, in dir.

22.03.2020 09:17 • x 2 #52


A
Ja,bei bestimmten Personen habe ich auch ein warmes Gefühl ein Gefühl von zu Hause sein,mit früher ist es nicht zu vergleichen ,zur Zeit gibt es leider nicht sehr viele Menschen bei denen ich mich wohl fühlen könnte......zu weit weg!
Doch ich bin ein Mensch der auch alleine gut klar kommt und außerdem gibt's ja Euch!

22.03.2020 09:23 • x 3 #53


Schlaflose
Zitat von Akinom:
Erinnert ihr euch noch daran das man früher vor der sonntäglichen Messe nicht frühstücken dürfte,dass war schon schwer für ein Kind,doch hinterher schmeckte es nochmal so gut!Ich durfte auch nicht mit Schuhen in die Kirche die klackten mit den kleinen Plâttchen unter dem Absatz....nee das ging gar nicht!


Frühstück war bei uns nie üblich, mache ich auch jetzt nie. Und zur Messe sowieso nicht. Die einzige Zeit, wo ich regelmäßig zur Messe ging war, als ich Kommunionsunterricht hatte und dann ein paarmal nach der Kommunion. Ich habe nie an diesen Kram geglaubt.

22.03.2020 13:32 • #54


A
Da war ich noch klein,da müsste ich mit und ich bin auch katholisch erzogen worden,da bleibt immer etwas hängen.

22.03.2020 13:35 • #55


E
Ich war froh, als es Geld gab und die Sch. (Konfirmation) vorbei war. An dem Tag war Schalke Meister - für 4 Minuten.

22.03.2020 19:30 • x 2 #56


Sara80
Ich fühle mich schon längere Zeit nirgends mehr zu Hause. In dem Dorf wo ich aufgewachsen bin lebt niemand mehr, für den ich von Bedeutung wär. Trotzdem würde ich gerne irgendwann dort wieder wohnen, noch gehört das Grundstück meinen Eltern und mit denen habe ich fast keinen Kontakt. Aktuell hoffe ich eine Wohnung zu finden in der ich mich zumindest wohl fühle.

23.03.2020 06:18 • x 1 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

A
Zu Hause sein bedeutet für mich,so sein zu dürfen wie ich bin,mich fallen zu lassen,nicht den Clown spielen zu müssen, Verständnis zu finden,gehört zu werden und meine Seele baumeln zu lassen

25.03.2020 16:44 • x 2 #58


A
Ein Teil meines zu Hause ist nun weg..die Menschen zu denen ich ein Urvertrauen aufgebaut habe sind nicht mehr.
Nun muss ich mir mein eigenes zu Hause oder eine Heimat aufbauen, dazu sollen Menschen gehören denen ich vertrauen kann.
Vertrauen ist für mich eine wichtige Angelegenheit ohne dies kann ich mich nicht geborgen fühlen und ein zu Hause ohne Geborgenheit, ist kein zu Hause.
Mein zu Hause können auch bestimmte Menschen sein..es muss sich nur gut anfühlen.
Wenn man sehr schlimme Erfahrungen gemacht hat in seinem Leben ist es schwer wieder Wurzeln zu bilden und viele bleiben lieber alleine aus Angst vor neuen Verletzungen.
Man muss sich öffnen können um Verletzungen zu verarbeiten, doch manch einer steht in einem Konflikt....wenn er sich öffnet, würde man eventuell andere damit verletzen....das ist eine sehr schwere Entscheidung!
Manch einer kommt nie richtig an,er bleibt sein Leben lang auf der Suche nach einem neuen zu Hause.

11.05.2020 13:30 • x 1 #59


C
Mein Zuhause ist mein Kiez, die Menschen und Läden um mich herum. Da, wo ich mich auskenne und bescheid weiss, wo mir die Menschen eine Vertrauensvorschuss geben, weil sie mich schon länger kennen.

Anders sieht es mit Heimat aus. Da halte ich mich an das, was H. D. Hüsch gesagt hat : Heimat ist Kindheit. All die Erinnerungen an Weihnachten, Sommerferien, Fussballverein und Badeanstalt. Die Geschmäcker, die Gerüche und die Jahreszeiten, die man zum ersten Mal bewusst erlebt hat.

19.05.2020 19:15 • x 1 #60


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