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Hallo liebe Forengemeinde

In meiner letzten Therapiestunde war das entdecken meines 'guten' 'positiven' Ich's Thema. Ich habe tatsächlich ein bestimmtes Hobby, bei dem ich einfach ganz anders bin. Habe ich vorher gar nciht so draufgeachtet, aber es hilft mir tatsächlich mich auszudrücken und ich bin manchmal stundenlang damit beschäftigt und bis jetzt hatte ich es eher als 'Ablenkung' bezeichnet. Mein Therapeut belehrte mich ienes besseren. Man solle das doch nicht Ablenkung nennen, das hätte ja immer die Grundlage, dass es mir schlecht geht, ich krank bin. Wenn man sich 'ablenkt' gibt es ja immer etwas schlechtes. Er meinte ich solle es eher als mein 'anderes Ich' betrachten... Fand ich eigentlich eine ganz schöne Idee. Hat was positives.
Aber jetzt sollte ich vielleicht auch noch dieses Hobby bennenen:
Fotografie! Ich habe auch eine eigene Website, die ich aber heir nciht platzieren möchte... Möchte ja shcließlich keine Werbung machen. Falls jemand sich mal ein paar Bilder ansehen möchte kann ich ihm per PN gerne den Link schicken (: Bis jetzt habe ich einiges gutes Feedback dafür geerntet, was ja auch gut tut...

Aber habt ihr sowas auch?! So ein 'anderes-Ich'-Hobby?!
Ich warte gespannt....!

Liebe Grüße,
Angstnase

05.02.2012 02:43 • 09.02.2012 #1


9 Antworten ↓


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Hallo Angsthase

Ja. Hab ich auch bis heute beibehalten. Ich fotografiere übrigens auch Hobbymäßig. Besonders gefallen mir Minnivideos mit ner Pencam .Meist bei meinem zweiten Hobby. Mountenbiken. Quer durch Wald und Flur Ich hab auch noch ne saion Exilim mit 16GB SDHC Speicherkarte für etwas längere Videosequenzen . Hab meine Videocam mit Bändern ausgemißtet.

Das Gute an solchen Sachen ist eben das man in den Momenten in denen man sie macht insbesondere beim fotografieren wo man sich ja stark auf das Objekt konzentrieren muss so abgelenkt ist das man alles um sich herum vergisst und sich schon im Geiste ausmalt wie das Foto wirken wird.

Ergo ist man abgelenkt und somit spürt man auch nix negatives

Kannst mir gerne den Link schicken. Dann schau ich mir mal Deine Fotos an

LG Ozzi

07.02.2012 14:00 • #2


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Verarbeitung. Entdeckung des anderen Ich's.

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Was ich damals noch gut fand, war eine Liste anzufertigen über die positiven und die negativen Eigenschaften die man selber meint zu haben. Also keinen anderen fragen. das gilt nicht

Einfach mal 2 Spalten machen. Links die Positiven und rechts die negativen Eigenschaften eintragen.

das erstaunliche ist das man meist vorher der meinung ist nur negatives und kaum was positives zu finden und ganz erstaunt ist wieviel Positives man doch selbst an sich entdeckt .

Das stärkt das eigene Selbstbewußtsein und macht positiv selbst wenn man mehr negative Eigenschaften hat. Denn dann weiss man ja was noch getan werden muss um dies zu ändern. das mal dem therapeuten vorlegen,damit der überprüfen kann, ob deine selbsteinschätzung realistsich ist.

Ich fands toll. Kannste ja mal machen wenn de möchtest

07.02.2012 14:06 • #3


B
Huhu Angstnase

Ein zweites Ich quasi als Hobby zur Entspannung und als Urlaub vom
eigentlichen Ich ist, meiner Meinung und Erfahrung nach, sehr wichtig.
Es ist keine negative Ablenkung im Sinne von Flucht, sondern gesunder
Ausgleich für die Psyche.

Ich selber habe das schon immer mit kreativen Projekten gemacht, Bilder
und/oder kleine Filme (früher auf Papier, heute mit dem PC).
In letzter Zeit ist so etwas wie Musikmachen dazugekommen. Ein kleines
Tonstudio um den PC herum, mit dem ich in eine andere Welt (natürlich be-
wusst und zeitlich begrenzt) zur Entspannung abtauchen kann.

Liebe Grüsse, Der Beobachter

07.02.2012 14:57 • #4


A
Mir ist aufgefallen, dass viele 'besondere' Menschen sehr kreativ und oft uach musikalisch veranlagt sind Finde ich super! Woran das wohl liegen mag?!

Das mit dem Vergleich finde ich gut. Werd ich heute abend unbedingt mal ausprobieren. Ich enige nämlcih auch ziemlich dazu mich selber abzuwerten und zu reduzieren^^

Ich werd dir den Link gelich mal schicken, kannste mal nen gewagten Blick drauf werfen

Liebe Grüße,
Angstnase

07.02.2012 18:15 • #5


O


Huhuuu

Die Fotos sind doch Klasse. Den Wettbewerb gewinnste bestimmt.

Ja schreib mal was bei dem Selbstest rausgekommen ist . Ach ja. Keyboard und Synthi spiele ich auch Hab nur noch kein neues Instrument, denn was gut ist kostet auch was . Gebraucht kommt nicht i9n die Tüte. Da kann immer was drann sein was man im ersten Moment nicht merkt. Ergo sparen !

GLG

08.02.2012 17:08 • #6


B
60 bis 80 Euro für ein gutes Keyboard, den Rest macht die Software

08.02.2012 18:15 • #7


A
ich hsb such ein Keyboard hier rumstehen
Das mit dme Selbsttest muss ich heute abend mal machen, hatte bis jetz tnoch nciht die Ruhe das in Angriff zu nehmen

08.02.2012 20:32 • #8


B
Gitarre ist auch sehr gut !

Nichts fördert so gut die Entspannung und unser Gehirn wie Musik,
daher wird sie auch oft zur Therapie eingesetzt.

08.02.2012 22:16 • #9


B
Möchte auch die Fotos sehen

09.02.2012 01:55 • #10


A


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