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Zitat von juwi:
Wie putzt ihr denn Fenster? Ich zuerst mit Geschirrspülmittelwasser und Tuch, dann mit Glasreiniger und Zeitungspapier. Heidenarbeit. Mache ich daher nur 2, 3x im Jahr.


Fenster putzen:
Ich gebe einen kleinen Tropfen Spüli in 0,5-1l Leitungswasser, packe es in eine gebrauchte Spühflasche und sprühe damit die Fenster ein. Anstatt Lappen nehme ich Ökoküchenrolle. Der Schmutz wandert also sofort in den Hausmüll. Das wiederhole ich bis die Fenster sauber sind, bzw kein Dreck mehr am Küchenrollenblatt zu sehen ist. Im letzten Durchgang nutze ich nur noch ein fast trockenes Küchenrollenblatt. Dadurch habe ich keine Schlieren.

Falls sich doch ein paar Papierfasern am Fenster absetzen, einfach zum Schluss mit trocken mit einem Microfasertuch rüber gehen. Falls man am Ende doch noch solche transparenten, schwer wasserlöslichen Flecken sehen sollte, die kann man auch trocken wegrubbeln.

Geschirr/Besteck abwaschen:
Da meine Spülmaschine defekt ist, muss ich per Hand abwaschen. Zuerst, wichtig, ich lasse alles eintrocknen, da so das Geschirr und Besteck nahezu schimmel- und keimfrei bleibt!

Dann mache ich es so, dass ich die Teller in das Spülbecken packe und einweiche. Besteck und Co. kommt alles in den dreckigen Topf mit Wasser, so dass das auch einweichen kann. Nach 1-2 Stunden spüle ich ohne Lappen, nur mit den Händen den groben Dreck ab.
Im zweiten Durchgang seife ich meine Hände oder die Lappen wässrig/nass ein und wische das Geschirr/Besteck damit ab. So dass, alles eben schön eingeseift ist, und fülle nach und nach das Spülbecken mit den eingeseiften Sachen. Wenn die Spüle voll ist, wasche ich ein Teil nachdem anderen unter fließenden Wasser ab, wobei ich das Abwasser auffange und nutze, um damit schon etwas Seife vom anderen Zeug zu entfernen. Ist die Spüle voller Wasser, lasse ich es komplett ab und mache wieder weiter mit dem Abwaschen der Seife unter fließendem Wasser. Bis ich eben fertig bin.

So in etwa wasche ich ab. Nebebei koche ich ohne Öl, Butter oder Margarine. Weniger Fett, bedeutet auch leichteres Abwaschen. Sollte doch mal mit Öl gekocht werden, weil der Besuch es so will, nehme ich Küchenrolle und sauge in der noch lauwarmen Pfanne das Fett auf und schrubbe damit schon ein wenig die eingebrannten Stellen sauber. Die Küchenrolle wandert dann anschließend direkt in den Hausmüll. Dadurch ist die Pfanne schon halbwegs sauber und fettfrei.

Zusätzlich versuche ich Besteck und Geschirr beim Essen schon so sauber wie möglich zu hinterlassen. Teller kann man mit der Zunge ablecken, Besteck kann man ebenso mit dem Mund bereist sehr sauber machen.

Handwäsche meiner Kleidung:
Eine Waschmaschine habe ich nicht.
Ich weiche die Wäsche 15-20 Minuten im Waschbecken oder der Dusche (mehr Platz) ein. Dann knete ich sie (im Waschbecken) durch und lasse das Schmutzwasser ab. Im zweiten Schritt kommt Waschmittel dazu. Wieder durchkneten und Schmutzwasser ablassen. Je nach Kleidungstyp, wiederhole ich das 2-5 mal. Wobei man für Unterwäsche die meisten Schritte benötigt.

Das ist nebenbei auch ein Tipp. Ich trenne die Kleidung bereits vorher in Hygienestufen. Niedrigste Stufe haben Shirts, Pullis und Hosen. Die höchste haben Unterwäsche und Socken. Zudem achte ich darauf, dass ich ein relativ saubere Kleidungsstück nicht zusammen mit einem sehr dreckigen in eine Waschladung packe. Damit mache ich das saubere ja anfangs nur dreckiger. ^^

Um möglichst wenig Wäsche zu produzieren, trage ich Haus- und Unterwegskleidung. Da ich alleine wohne, kümmert es keinen, wenn die Hauskleidung auch mal 5-10 Tage am Stück getragen wird. Zudem trage ich zuhause nur Kleidung, die sich leicht waschen lässt, also kurze Stoffhosen und einfache Shirts. Die Kleidung für unterwegs hänge ich im Flur auf. Dadurch, dass die Unterwegskleidung nicht den ganzen Tag trage, bleibt sie länger frisch. Zudem kann diese dann auslüften, so dass Schweiß trocknen kann, ehe es zu miefen beginnt, und Gerüche verfliegen können. Damit muss ich diese ebenso weniger oft waschen.

Boden wischen Staub entfernen:
Ich wische den Boden nur alle 2-4 Monate. Gegen Staub und Schmutz nehme ich einen Schaumstofffeger und für kleinere Flächen diese Swiffertücher. Wenn der Boden dann doch mal gewischt werden muss, mache ich das auf allen Vieren mit einem Micofasertuch und einen Eimer mit 1-2 Tropfen Spüli. Glastische und andere Oberflächen wische ich mit Küchenrollentücher, die dann gleich in den Hausmüll wandern, und wie beim Fensterputzen mit dem selbst angemischten Seifenwasser in der Sprühflasche.
Ich sprühe aber nicht die Fläche ein, sondern die Papiertücher.

So, ich denke, ich habe das meiste durch.

Achja, Teppiche habe ich aus meiner Wohnung verbannt, selbst im Bad liegen keine rum. Das sind nur Dreckfänger und produzieren nur unntötig viel Staub. Ich bekomme keine kalten Füße, daher ist es mir egal, wenn ich auf Laminat und Fließen barfuß durch die Wohnung marschieren muss.

Ich lege mir vor dem ins Bett gehen alles fuer den naechsten Tag raus.

Damit,falls ich mal ein paar Minuten zu spaet aufstehe ,alles schon da ist und ich ohne nachzudenken mich fertig machen kann.

A


Struktur gegen den Schweinehund - der Haushaltsthread

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Wenn ich nicht in die Gänge komme wird mein 20-Minuten-Plan wieder aktuell.

Küchenwecker stellen und SOFORT 20 Minuten Haushalt machen.

Mit dem tröstlich Gedanken
NUR 20 Minuten!

Sobald die 20 Minuten herum sind kann ich alles fallen lassen, sofort aufhören und habe Pause!
Ohne wenn und aber. Soll erfüllt!

Wenn viel zu tun ist aber Antrieb/Energie fehlt mache ich 20/20

Also 20 Minuten was tun,
20 Minuten Pause (Dafür auch den Wecker stellen),
20 Minuten was tun....

Oft reicht der erste Anlauf damit ich ins Tun komme und mache dann (freiwillig) darüber hinaus weiter. Aber nicht weil ich muss sondern weil es gefühlt ok ist, weil ich gerade drin bin und nicht aufhören will.
Sich nach den 20 Minuten zum weiter zwingen zu wollen ist nicht ok. 20 Minuten geschafft, Lob an sich selbst Gut gemacht! Ende.



Könnte man bei kleinem Antrieb auch mit 10/10 machen.

Mir hat das oft geholfen.
Entweder tatsächlich anzufangen, oder wenn man am Boden klebt immerhin das Nötigste geschafft zu bekommen. Also dann wenn wirklich dringend Handlungsbedarf besteht um nicht völlig im Chaos zu versinken.

Und in dem Fall ist in 4 Stunden zwei Stunde tatsächlich was weggeschafft zu haben wahnsinnig viel und Gold wert.

Nur zu denken Ich müßte, ich sollte kann gerade wenn man aktuell schlecht kann sehr bedrückend sein.

Dann erledigt man schlimmstenfalls nichts und ist am Abend trotzdem erledigt allein vom Gedanken was man hätte erledigen sollen.
Plus die Last des immer noch unerledigten Haushaltes womit sich das Spiel am nächsten Tag in unguter Weise wiederholt....

Mit der Logik Ich mache schnell... dann ist das getan und ich bin frei für. .. komme ich bei mir leider nicht weiter.
Mit dem 10 oder 20 Minutenplan schon.

Würde mich freuen wenn ihr es mal ausprobiert und schreibt ob/wie es bei Euch klappt.

Interessante Methode. So etwas ähnliches mache ich mit Räumen. Dann sag ich mir eben, zumindest die Küche machen, oder zumindest das Bad. Wenn das geschafft ist, gut so, falls ich noch weiter machen will, noch besser. Wenn weniger Antrieb da ist, dann sage ich mir, mache zumindest die Arbeitsfläche sauber, oder ähnliches. Im Prinzip ist es ähnlich zu deiner Methode, ich konzentriere mich halt speziell auf Gegenstände bzw. Räume oder Arbeitsflächen. Vielleicht liegt das ja jemanden mehr.

Bzgl. Zeit stellen komme ich persönlich eben schnell in Stress, und Stress ist nicht gesund. Erinnert mich an die Schule, bei Diktaten oder so. Ich hasste das, weil ich in der vorgegebenen Zeit selten mitkam. Der Stress und die Anspannung dabei legte mich oft komplett lahm.

Ich mache es beim Ausmisten inzwischen so, dass ich alles im Raum (z.B. Bad) in Kisten packe und nur das, was ich z.B. innerhalb eines Monats (kann auch Woche oder Jahr sein) brauche und auch benutze wieder zurück stelle. Alles andere bleibt nach der mit mir vereinbarten Zeit in der Kiste und kommt (je nach Raum) in den Keller, wird entsorgt, verkauft oder verschenkt. Bad-Artikel werden natürlich nicht einfach entsorgt, das wäre ja auch nicht Sinn der Sache, dass man Dinge die man aufbrauchen kann, einfach wegwirft.
Man glaubt gar nicht wie wenig man in Wirklichkeit braucht... Bisher klappt das bei mir ganz gut

Beim putzen halte ich es so, dass ich das mache was gerade anfällt. Je nach Lust und Laune auch mal ein paar Tage nichts... Fenster putze ich glaub ich einmal im Jahr (ich mag das nicht). Geschirr versuche ich möglichst jeden Abend zu spülen, aber wenn ich keine Zeit oder Lust habe bleibt es auch mal stehen. Bügeln habe ich mir seit Jahren abgewöhnt... geht gar nicht bei mir Ich bügle nur, wenn etwas zu zerknittert ist um es in die Arbeit oder für Feiern anzuziehen.

Zitat von survivor3:
Ich lege mir vor dem ins Bett gehen alles fuer den naechsten Tag raus.Damit,falls ich mal ein paar Minuten zu spaet aufstehe ,alles schon da ist und ich ohne nachzudenken mich fertig machen kann.


Mache ich nicht immer ,aber auch häufig ,sowohl für mich ,als auch für die Kinder ,die Kleidung für den nächsten morgen rauszulegen.

Mir würde es nichts nützen mir nur 15 oder 20 Minuten vorzunehmen, bei allen Dingen, nicht nur beim Putzen, ist für mich das größte Problem anzufangen.
Wenn ich angefangen habe kann ich unendlich bis zur völligen Erschöpfung weiterarbeiten.

Eben.
Mit dem Gedanken nur 20 Minuten kann ich mich eher selbst überzeugen anzufangen.

Das ist meine Strategie zu beginnen.

Das paßt gut für dich, für mich nicht, weil ich mich kenne.

Es paßt aber beim Reduzieren der Zig aretten, nur eine halbe Stunde lasse ich die Ziggis in Ruhe, da hilft es.

Ihr seid die Coolsten! Ich freue mich so dermaßen, dass ihr euch so einbringt mit lauter super Berichten und hilfreichen Tipps! Finde ich sehr motivierend fürs eigene Haushalten. War heute schon fleißig trotz Affenhitze. Böden gewischt, Bettwäsche gewaschen, Küchenfenster geputzt usw.

Zitat von Angor:
Ich habe leider keinen Plan, ich mache das alles nach Lust und Laune, und meistens habe ich keine Lust bzw. schaffe es nicht, mich zu überwinden.


Das mit dem Überwinden kenne ich. Bei mir ist es allerdings nicht der Haushalt, bei mir sind es die kaufmännischen Sachen wie Konto kontrollieren, Überweisungen machen, Post aufmachen usw. Das fällt mir unglaublich schwer. Wer mich beruflich kennt, würde wahrscheinlich niemals für möglich halten, dass ich das privat so schwer hin kriege und mir oft völlig der Überblick fehlt.

Bei mir ist das einzige, was hilft, Listen zu führen und Aufgaben abzuhaken. Klappt immer nur zeitweise, aber wenn ich es mal am Stück schaffe, dann hilft das immerhin. Ich verwende dafür den Kalender Ein guter Plan, aber ein anderer Kalender tuts natürlich auch. Oder eine selbstgestrickte Excel-Liste oder sonstwas. Eigentlich komisch, dass man eine Liste dafür braucht, um so was normales wie Konto-Auszüge kontrollieren zu machen, was gar nicht viel Zeit braucht.

Ich hab heut Gardinen gewaschen nen Teppich rausgeschmissen und etwas weiter ausgemistet. Und daneben natürlich den üblichen Haushaltskram wie Geschirr,Wäsche,Müll,lüften,kochen,aufräumen,Betten machen usw

Ich bin fertig mit dem küchen putzen(ich koche 2 mal täglich warm)und später wird noch die ganze Wäsche die ich heute Morgen gewaschen habe zusammen gefaltet und in die schränke geräumt

Zitat von july1986:
Ich hab heut Gardinen gewaschen nen Teppich rausgeschmissen und etwas weiter ausgemistet. Und daneben natürlich den üblichen Haushaltskram wie Geschirr,Wäsche,Müll,lüften,kochen,aufräumen,Betten machen usw

Sehr gut. Du bist ein Vorbild in Haushaltsführung.
Normal Betten mache ich eigentlich nie. Gardinen waschen nur jedes Schaltjahr.

@Luna70
Auf meinem Konto ist gar nicht soviel los, dass ich da so irre viel kontrollieren müsste.
Ohne meinen Wochenplaner und Einkaufsliste wäre ich aufgeschmissen.
Sobald mir etwas einfällt, was ich tun muss, notiere ich das. Manche Sachen schieben ich sehr lange
hinaus.
Hab z.B. immer noch nicht die Passfotos gemacht, ca. 2 Monate überfällig.
Könntest du mich bitte daran erinnern? Haare hab ich nämlich schon nachblondiert und beim Friseur war ich auch.

Zitat von Wollpert:
Sobald mir etwas einfällt, was ich tun muss, notiere ich das


Ja, das versuche ich auch. Wenn ich den Kalender gerade nicht da habe, aber das Handy dann diktiere ich es ins Handy und schreibe es später rein. Solange ich das durchziehe, komme ich halbwegs zurecht.

Ansonsten versuche ich, die Gerätschaften immer möglichst griffbereit zu deponieren. Ein Besen hängt zum Beispiel im Durchgang zur Küche. Da kann ich ihn jederzeit greifen und schnell mal zusammenkehren. Wenn man die Sachen erst umständlich aus dem Schrank holen muss, macht man das vielleicht gleich gar nicht. Oder zumindest nicht gleich.

Für die neue Wohnung habe ich mir Besen, Handbesen und Bodenwischer neu gekauft, alles in Feuerrot. Ich finde, gute, schöne Gerätschaften nimmt man lieber zur Hand als alte, unschöne

Ja das stimmt. Ich hab ja auch einen relativ neuen Bauernbesen. Der kehrt viel besser bei der großen Hausordnung,
fast von alleine.
Hm ..., ich könnte eigentlich meine rosa Kehrgarnitur mal waschen.
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Huhu, ich war wieder ein paar Tage weg, bin jetzt wieder zuhause und hatte meine Wäsche nicht gelegt, sondern sie liegt auf meinem Bett. Sowas passiert bei mir selten und ich ärgere mich. Jetzt liege ich hundemüde mit Laptop im Bett neben den Klamotten und entdecke diesen Thread. Mist, muss also Wäschelegen. Oder auf's Reagl legen und morgen früh?!
Die Überwindung ist manchmal sehr stark, aber außer im Arbeitsraum ist es bei mir relativ ordentlich. Unordnung macht mich unglücklicher als früher. Die Wäsche auf meinem Bett hätte mich früher nicht so sehr gestört wie heute. Wenn ich sehr unruhig bin und zu viel Adrenalin im Körper habe, räume ich auf. Je älter ich werde desto ordentlicher werde ich. Stupide eintönige Aufgaben, bei denen ich mich bewegen kann, helfen mir. Vor allen Dingen in Phasen, in denen es mir schwerer fällt, nach draußen zu gehen, hilft mir das. Auch, wenn ich Streit habe, fange ich an aufzuräumen, es ist komisch. Mir hilft das einfach zur Ablenkung und mir geht es danach seelisch besser, wenn mein persönliches Refugium strukturiert, sauber und gemütllich ist. Vielleicht eine unbewusste Reinwaschung! Es deprimiert mich aber, immer wieder dasselbe, so schnell entsteht Unordnung, als hätte man keine anderen Ideen. Natürlich bringt es null sich darüber aufzuregen, aber es kostet halt auch Energie, eigentlich würde ich mich lieber mit anderem abreagieren oder beschäftigen, etwas neues schaffen. In den letzten zwei Jahren habe ich auch extrem vieles aussortiert. Ich war, obwohl es relativ ordentlich wirkte, eine Sammlerin von Dingen, urspeünglich aus der Not heraus (gebrauchtes) und habe dann irgendwann angefangen mich dem zu stellen., massig Bücher aussortiert, Klamotten, sogar Arbeitsmaterial. Jeden Aktenordner bin ich durchgegangen und habe mir immer wieder die Frage gestellt,was wirklich für mich von Bedeutung ist. Wann habe ich es genutzt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich es nutze, ist mein Gefühl zum Gegenstand eher positiv oder negativ? Hatte mir so Netflixserien zum Thema Ausmisten angeschaut wie beispielsweise die von Marie Kondo und einige Tips befolgt. OMG, ich hatte noch Schulkalender von 94 und vom gesamten Studium! Jede einzelne Seite habe ich angesehen, mich der Vergangenheit gestellt, bin meinen alten Träumen, Freuden und Verletzungen begegnet-es war krass und schmerzhaft zu sehen, wo ich stehe und wo ich eigentlich hin möchte. Habe bestimmt 4 Tage nur Papier geschreddert. Es hatte wieder etwas meditatives und auch befreiendes. Ich werde noch mehr aussortieren, aber das Schimmste ist geschafft und es tut gut, sich mehr auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Mein Wohnzimmer ist nun komplett anders. Habe auch neue gestrichen und es ist einfach IMMER ordentlich. Es tut gut, nur noch Dinge um sich zu haben, mit denen man positives verknüpft, wenn man es in Händen hält. Eigentlich werde ich immer besser darin.
Haushaltskram nervt mich zwar extrem , aber dieses Gefühl, wenn alles frisch und schön ist, macht mich auch irgendwie zufriedener und im Inneren aufgeräumter.

Am schlimmsten finde ich Staubsaugen udn Bettbeziehen, am meisten mag ich es getrocknetes Geschirr wegzuräumen.

Die Idee für den Thread finde ich echt supi! Irgendwie motivierend. Aber ich fühle mich auch ertappt und beschämt, dass meine Wäsche immer noch auf dem Bett liegt.

Ja Kind...
das aufraeumen,aussortieren und mit Wasser arbeiten ist eine komplexe Handlung.
Es reinig das Innere u Aeussere.
Bei mir ist ein wohl temperiertes Gleichgewicht zwischen Purismus und Opulenz im Haus...^^

Wiedergeboren aus dem Waser und dem Geist. Schon Johannes der Täufer wusste um die reinigende Kraft des (Ab) Waschens.

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