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B
Hallo Hummel

Mein Therapeut hatte das (Krankenhaus) am Anfang einmal kurz angedeutet.

Und mit der Therapie dort geht es eben nicht wirklich weiter, sie ist fast zur
reinen Formsache geworden.
Antworten gibt es dort keine, ich denke, es war richtig mich für die Akzeptanz
zu entscheiden.
Die ersten Lebensmonate in einem Brutkasten isoliert, und später von der
eigenen Mutter an die Wand geworfen, da sind spätere Ängste völlig normal.

Ja, und irgendwie geht es mir derzeit wirklich nicht schlecht, nur die ganz normale
existenzielle Zukunftsangst (Hartz4, Altersarmut etc.) und vielleicht etwas mehr
menschlicher Austausch.

Wie geht es dir und deinem PC ?

Sage für heute eine gute Nacht in die Runde, Der Beobachter

30.08.2010 22:55 • #41


H
Hallo Beobachter ,

ich bin schockiert ... an die Wand geworfen worden von der eigenen Mutter ??
Das ist nicht wahr oder ? Doch ich befürchte schon , du würdest nicht einfach so etwas schreiben Hast du eigene Erinnerungen daran , oder warst du ein Baby ?

Muss es denn weitere Antworten geben in der Therapie ? Du weisst ja woher deine Ängste kommen. Vielleicht sollte deine Therapie nun nach vorne schauen und da weitermachen ?

Leider weiss ich nicht , wie es meinem PC geht Aber ich bin ja nicht ganz ohne , ab und zu darf ich ja den PC meines Sohnes benutzen.

Wünsche dir einen schönen Tag !!

Liebe Grüße ,
Hummel

31.08.2010 10:06 • #42


A


Kündigung . wer kennt sich aus ?

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B
Hallo Hummel

Eigene bewusste Erinnerungen habe ich an diese frühen Geschehnisse natürlich nicht.

Meine ersten vier Lebensmonate, direkt ab der Geburt, habe ich wegen einem Magen-Darm Verschluss, in einer Art Brutkasten verbracht (künstliche Ernährung bei völliger Isolation, eben Medizin im Jahre 1959).
Nach der Trennung/Scheidung meiner Eltern, ich war damals 8 bis 9 Jahre alt, hat meine Mutter ihren Hass auf ihren Ex-Mann (meinen Vater) auf mich übertragen. Worte wie Missgeburt und psychisch krank wie dein Alter waren jahrelang an der Tagesordnung.

Meine Halbschwester (ihre Tochter in zweiter Ehe) hat sie schon als Kleinstkind tatsächlich an die Wand geschlagen (ist ärztlich/Jugendamt belegt).
Ich vermute also, dass ich auch als Kleinkind bei ihr diese liebe Behandlung bekommen habe.

Jedenfalls sind meine Beziehungs- und Sozialängste ein Ergebnis dieser frühen Lebenserfahrungen.

Ansonsten: Nein, es muss keine weiteren Antworten mehr in einer Therapie geben.

Ich habe meinen Weg gefunden, nur um die existenzielle/berufliche Zukunft mache ich mir natürlich noch grosse Sorgen. Ich bin eben irgendwie anders und werde daher sehr schnell gemobbt und/oder gekündigt.
Sozial- und Liebesbeziehungen kann ich aus dem Weg gehen, aber dem notwendigen Erwerbsleben leider nicht.

Dir auch liebe Grüsse und einen schönen Tag, Der Beobachter

31.08.2010 11:08 • #43


V
@Beobachter
Das tut mir wirklich aufrichtig leid für dich. Dies ist unter anderem der Grund, warum ich/wir ein Kind adoptieren. Damit diese Würmchen so nicht aufwachsen müssen. Wir bieten ein liebevolles Zuhause und selbstverständlich darf das Kind später Kontakt zur Herkunftsmutter haben, wenn es das möchte. Nur soll es ohne Gewalt und psychischen Druck aufwachsen können. Darauf freuen wir uns sehr.

LG Vida

31.08.2010 13:00 • #44


Fantasy
Hallo ihr alle!
Mein Internet zu Hause funktioniert leider immer noch nicht. Bin gerade mal wieder kurz bei meinen Eltern online.

@ Beobachter: Meine Güte, du hattest aber eine heftige Kindheit. Tut mir leid.
Zum PC-Problem: Das mit dem Kabel hab ich schon probiert, nachdem die Drahtlosnetzwerk-Verbindung nicht funktionierte. Hat aber leider auch nicht geholfen. Und laut dem Anbieter ist die Leitung wohl auch in Ordnung (keine Störung oder so). Ich fühl mich ohne Internet auch so verdammt einsam. Besonders jetzt, wo es mir sowieso schon so schlecht geht, zieht mich das noch mehr runter.
Ich hab mich die letzten Tage echt sowas von angestrengt, um die Auflagen meines Therapeuten zu erfüllen und zu zeigen, dass ich es mit ambulanter Therapie schaffen möchte und nun war doch alles völlig umsonst.
Mir ist jetzt genau das passiert, wovor ich so eine Angst hatte und was für mich einer Katastrophe nahekommt: ich hab gestern einen Anruf von meiner Krankenkasse bekommen, dass der medizinische Dienst nach der Prüfung der Unterlagen (Stellungnahmen/Bericht von meinem Therapeuten und Hausarzt) zu dem Ergebnis gekommen ist, dass ich eine stationäre Reha-Maßnahme beantragen müsste, da meine Erwerbsfähigkeit massiv gefährdet wäre. Ich hätte keine andere Wahl, sonst würden sie mir das Krankengeld streichen.

Ziemlich verzweifelte Grüße!

31.08.2010 15:34 • #45


C
Hallo...

Ich könnte Dir vor Ort helfen Fantasy...komme ja aus deiner Nähe....

Für einen Kaffee komm ich vorbei ...

31.08.2010 16:59 • #46


B
Hallo

@Vida:

Ich finde es toll, dass du/ihr einem Kind/Menschen eine gute Chance auf ein normales und erfülltes Leben gebt.

@Fantasy:

Dann bleibt nur noch ein Softwareproblem auf dem PC, das wäre sehr leicht und schnell lösbar.
Oder aber dein DSL-Modem hat einen Defekt (z.B. durch Blitzschlag, das passiert öfter).
Letzteres könntest du einfach ausprobieren, indem du einmal ein anderes Noteboock (ausleihen etc.) an das Modem anschliesst.
Falls dein Telefon aber auch über DSL läuft und noch funktioniert, ist das Modem in Ordnung.

Heute fast regenfreie Grüse, Der Beobachter

31.08.2010 17:20 • #47


H
Zitat von Fantasy:
Hallo ihr alle!
Mein Internet zu Hause funktioniert leider immer noch nicht. Bin gerade mal wieder kurz bei meinen Eltern online.

@ Beobachter: Meine Güte, du hattest aber eine heftige Kindheit. Tut mir leid.
Zum PC-Problem: Das mit dem Kabel hab ich schon probiert, nachdem die Drahtlosnetzwerk-Verbindung nicht funktionierte. Hat aber leider auch nicht geholfen. Und laut dem Anbieter ist die Leitung wohl auch in Ordnung (keine Störung oder so). Ich fühl mich ohne Internet auch so verdammt einsam. Besonders jetzt, wo es mir sowieso schon so schlecht geht, zieht mich das noch mehr runter.
Ich hab mich die letzten Tage echt sowas von angestrengt, um die Auflagen meines Therapeuten zu erfüllen und zu zeigen, dass ich es mit ambulanter Therapie schaffen möchte und nun war doch alles völlig umsonst.
Mir ist jetzt genau das passiert, wovor ich so eine Angst hatte und was für mich einer Katastrophe nahekommt: ich hab gestern einen Anruf von meiner Krankenkasse bekommen, dass der medizinische Dienst nach der Prüfung der Unterlagen (Stellungnahmen/Bericht von meinem Therapeuten und Hausarzt) zu dem Ergebnis gekommen ist, dass ich eine stationäre Reha-Maßnahme beantragen müsste, da meine Erwerbsfähigkeit massiv gefährdet wäre. Ich hätte keine andere Wahl, sonst würden sie mir das Krankengeld streichen.

Ziemlich verzweifelte Grüße!


Hallo Fantasy , das tut mir so leid für dich !
Mir steht ja auch diese Reha bevor und es graut mir wenn ich daran denke ! Aber ich glaube da müssen wir durch ! Vielleicht wird es nicht so schlimm
Ausserdem , vielleicht beruhigt dich das etwas , es wird nicht schon morgen sein . Bis das mal alles durch ist vergehen Wochen oder sogar Monate !
Also , mache dich nicht allzu verrückt , ich weiss es ist leicht gesagt ....
Einen schönen Abend noch und liebe , aufmunternde Grüße ,

Hummel

31.08.2010 21:14 • #48


H
Zitat von Beobachter:
Hallo Hummel

Eigene bewusste Erinnerungen habe ich an diese frühen Geschehnisse natürlich nicht.

Meine ersten vier Lebensmonate, direkt ab der Geburt, habe ich wegen einem Magen-Darm Verschluss, in einer Art Brutkasten verbracht (künstliche Ernährung bei völliger Isolation, eben Medizin im Jahre 1959).
Nach der Trennung/Scheidung meiner Eltern, ich war damals 8 bis 9 Jahre alt, hat meine Mutter ihren Hass auf ihren Ex-Mann (meinen Vater) auf mich übertragen. Worte wie Missgeburt und psychisch krank wie dein Alter waren jahrelang an der Tagesordnung.

Meine Halbschwester (ihre Tochter in zweiter Ehe) hat sie schon als Kleinstkind tatsächlich an die Wand geschlagen (ist ärztlich/Jugendamt belegt).
Ich vermute also, dass ich auch als Kleinkind bei ihr diese liebe Behandlung bekommen habe.

Jedenfalls sind meine Beziehungs- und Sozialängste ein Ergebnis dieser frühen Lebenserfahrungen.

Ansonsten: Nein, es muss keine weiteren Antworten mehr in einer Therapie geben.

Ich habe meinen Weg gefunden, nur um die existenzielle/berufliche Zukunft mache ich mir natürlich noch grosse Sorgen. Ich bin eben irgendwie anders und werde daher sehr schnell gemobbt und/oder gekündigt.
Sozial- und Liebesbeziehungen kann ich aus dem Weg gehen, aber dem notwendigen Erwerbsleben leider nicht.

Dir auch liebe Grüsse und einen schönen Tag, Der Beobachter


Mhm..... das war wirklich keine schöne Kindheit Das tut mir sehr leid !
Unverständlich , wie eine Mutter so etwas seinen Kindern antun kann !

Ich bin mir sicher , du wirst bezüglich deiner beruflichen Zukunft einen Weg für dich finden!
Hast du schon mal an Heimarbeit gedacht ? Da gibt es heute soviele Möglichkeiten ... Arbeiten am PC usw... Allerdings wärst du weiterhin mehr oder weniger isoliert und auch nicht viel unter Menschen . Naja ... vielleicht mal für eine gewisse Zeit um Geld zu verdienen ?!

Einen schönen Abend noch,
Hummel

31.08.2010 21:24 • #49


B
Hallo Hummel

Danke für deinen Zuspruch.

Meine Halbschwester (heute 36 Jahre alt) hat übrigens auch sehr viel Zeit in psychologischen Krankenhäusern und in Therapien verbracht (Magersucht u.v.m.).
Zufall ist das bestimmt nicht.

Beruflich:

Heimarbeit ist sehr oft ein faules Ei, und wie du auch sagst, es würde mir keine sozialen Kontakte bringen.

Offen gestanden, in dieser beruflichen Sache sitzen wir hier derzeit alle in etwa im gleichen Boot.

Manchmal gehen meine Gedanken nun auch in Richtung Erwerbsunfähigkeitsrente.
Das Arbeitsamt stuft mich eigentlich auch so ein, nur habe ich mich bisher innerlich dagegen gewehrt.
Aber ich wäre dann existenziell halbwegs abgesichert, und ich könnte (und würde natürlich) nebenher unbürokratisch Nebenjobs annehmen und austesten können. Ohne Druck und Ängste.

Es gäbe hier noch sehr viel zu sagen, z.B. HartzIV in Bezug auf die finanzielle Situation, die tägliche Lebensstruktur und den eigenen empfundenen Selbstwert.
PS: Selbstwert und Lebensstruktur sind bei mir nicht negativ beeinflusst, ich kann mir beides mittlerweile sehr gut selber geben und gestalten.

Dir einen schönen Tag, Der Beobachter

01.09.2010 11:29 • #50


H
[quote=Beobachter]Hallo Hummel


Offen gestanden, in dieser beruflichen Sache sitzen wir hier derzeit alle in etwa im gleichen Boot.


01.09.2010 19:45 • #51


H
Zitat von Hummel:
Zitat von Beobachter:
Hallo Hummel


Offen gestanden, in dieser beruflichen Sache sitzen wir hier derzeit alle in etwa im gleichen Boot.





Uuuuups , mein smilie will nicht ...... sollte ein Boot sein , auf das wir alle aufspringen können

01.09.2010 19:51 • #52


B
Hallo Hummel

Der Smilie ist mit 84 X 70 Pixel leider zu gross für unser Forum.

Habe ihn mir seperat angesehen,
dort sitzt aber nur einer mit grünem Hut im Boot.

Viel Kraft und liebe Grüse, Der Beobachter

02.09.2010 10:37 • #53


Fantasy
Hallo!
Ich meld mich mal wieder zurück.
@Chaosfee und Beobachter: Danke für eure Hilfsangebote und Tipps wegen meines Internetproblems.
Hab seit heute wieder Internet, aber nur mit Kabelchaos quer durch die Wohnung. Trotzdem hoffe ich, das irgendwer vielleicht noch eine Lösung parat hat, damit ich das unpraktische Kabel wieder loswerde...
(@ Beobachter: Das Modem scheint in Ordnung zu sein - mit dem Telefonanschluss gab es gar keine Probleme.

LG

02.09.2010 16:41 • #54


Fantasy
Zitat von Hummel:
Hallo Fantasy , das tut mir so leid für dich !
Mir steht ja auch diese Reha bevor und es graut mir wenn ich daran denke ! Aber ich glaube da müssen wir durch ! Vielleicht wird es nicht so schlimm
Ausserdem , vielleicht beruhigt dich das etwas , es wird nicht schon morgen sein . Bis das mal alles durch ist vergehen Wochen oder sogar Monate !
Also , mache dich nicht allzu verrückt , ich weiss es ist leicht gesagt ....
Einen schönen Abend noch und liebe , aufmunternde Grüße ,

Hummel

Hallo Hummel!
Bin immer noch ziemlich fertig mit den Nerven, was diese Reha-Geschichte angeht. Gestern kamen die Antragsunterlagen, die die Krankenkasse mir zuschicken wollte. Meine Güte, was für ein Papierkram.
Hab gestern noch ausführlich mit meinem Therapeuten über die neue Situation gesprochen und er findet es auch nicht gut, dass die Krankenkasse mich nun dazu zwingt. Er meinte auch, es könnte auch gut sein, dass die Rentenversicherung meinen Reha-Antrag ablehnt und dann doch die Krankenkasse weiter Krankengeld an mich zahlen muss. Ist also scheinbar immer noch alles ziemlich offen.
Auch wenn jetzt noch nichts entschieden ist, macht mir das alles unheimlich Angst!

LG

02.09.2010 16:51 • #55


B
Hallo Fantasy

Nach dieser Internet-PC-Diagnose wäre ich auch mit meinem Wissen am Ende.
PC, Moden und Software müssen OK sein.
Dieses Eigenleben macht diese Maschinen aber auch etwas menschlich.

Reha:

Solche Sachen sind immer ein Kleinkrieg zwischen den einzelen Kostenträgern.
Und der Patient (Antragsteller) ist dem nahezu hilflos ausgeliefert.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich das auch noch erleben werde.

Viel Kraft, Augen zu und durch, und eine gute Nacht, Der Beobachter

02.09.2010 19:24 • #56


Fantasy
Hallo!
Schade, hatte gehofft, du hast vielleicht noch eine Idee zu meinem mysteriösen Internetproblem - die Notlösung mit dem Kabel quer durch die Wohnung nervt mich nämlich jetzt schon.

Was die Reha angeht: ich kann momentan kaum an was anderes denken.

LG

02.09.2010 19:52 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

H
Hallo Fantasy ,

schön , dass du wieder online bist
Ja die Sache mit der Reha macht mir auch ziemlich Angst ! Mir fallen immer mehr Dinge ein , die da auf mich zukommen , die mir im Vorfeld schon Angst machen. Z.B. wird es in der Reha sicherlich Untersuchungen geben wie Blutdruckmessen , Blutabnahme usw. die Untersuchungen selber sind ok , ABER die Ergebnisse Ach nee , ich will auch nicht!
Habe mir dann heute mal einige Reha Kliniken im Internet angesehen ... nur vom Hinsehen bekomme ich schon Heimweh

Was das Ärztefomular betrifft , so hat meine Hausärztin bei mir nur Blutdruck und gemessen und mich abgehorcht. Das war alles.

@ Beobachter , danke für die Kraft-Wünsche , kann ich gut gebrauchen !
Gute Nacht

Liebe Grüße ,
Hummel

02.09.2010 21:22 • #58


Fantasy
Hallo!
Geht mir ähnlich, ich mal mir hier auch schon alle möglichen Horrorszenarien aus.

Will mal hoffen, dass mein Hausarzt da auch nicht so viel mit mir anstellt, ich hab nämlich auch Angst vor sämtlichen Untersuchungen.

LG

02.09.2010 21:45 • #59


B
Hallo Hummel und Fantasy

Leider kann ich zu Rehakliniken nicht wirklich etwas sagen.

Selber war ich vor nunmehr 9 Jahren einmal für 6 Monate in einem psychosomatischen Krankenhaus.
Dort ging es recht locker zu, auch Essen war keine Gruppenpflicht.
Zwischen den einzelen Therapiemassnahmen gab es sehr viel Freizeit.

Damals ging es mir in diesem Krankenhaus richtig gut.
Aber heute versetzt mich alleine der Gedanke, meinen privaten Schutzraum für
längere Zeit verlassen zu müssen, schon in Angst und Schrecken.

PC-Internetproblem:

Die Störungsursache liegt, nach allem was ich nun weiss, auf jeden Fall im WLan.
Wenn dein Laptop andere WLan's aus der Nachbarschaft anzeigt, dann ist es ein Konfigurationsproblem deines Netzwerks oder ein Fehler deines DSL-Modems.
Wenn ein anderer WLan-PC auf dein DSL-Modem zugreifen kann, dann bleibt nur noch die fehlerhafte Konfiguration.
Und die sollte eigentlich mit wenigen Mausklicks zu beheben sein, aber leider nur vor Ort.

Wünsche euch einen schönen Tag, Der Beobachter

03.09.2010 09:40 • #60


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