Mondkatze
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Ich will einfach nicht mehr:
- immer nur tolerant sein müssen, weil.
- mich immer zurücknehmen müssen, weil.
- immer Verständnis aufbringen müssen, weil.
- immer traurig sein müssen, weil.
- immer nur lieb sein müssen, weil.
- immer Angst vor Menschen haben müssen, weil.
- mich nicht abgrenzen können, weil.
usw. usw. usw.
Ich habe bewußt das Wort müssen hinten dran gehängt.
Oft fühlen wir uns, wenn auch unbewußt, dazu verpflichtet so zu sein.
Dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Fassade zu bröckeln beginnt.
Was möchtest Du nicht mehr?
Vielleicht fallen Dir ja noch Dinge ein, so wie du nicht mehr sein möchtest, was Du nicht mehr tun möchtest.
Einfach nur mal reinschreiben.
Oder auskotzen geht hier auch.
Ich denke, dass alles seine Grenzen hat.
Und irgendwann scheitert man am guten Willen, wenn es einem dabei nicht gut geht, man z.B. mit Verständnis und Toleranz vielleicht eher Opfer bringt.
Dabei denke ich z.B. an die Zeit mit meinen früheren Arbeitskollegen zurück.
Kompromisse schließen, sich selbst zurücknehmen, Ärger einfach schlucken weil man sonst ja ein Widersacher war.
Ungerechtigkeiten oder Gemeinheiten übergehen war nötig um zu überleben. ( im übertragenen Sinn. Menschen können grausam sein, wenn sie sich im Recht fühlen )
Bin mal gespannt auf die Beiträge.
Hoffentlich gibt es hierbei keinen Triggeralarm.
- immer nur tolerant sein müssen, weil.
- mich immer zurücknehmen müssen, weil.
- immer Verständnis aufbringen müssen, weil.
- immer traurig sein müssen, weil.
- immer nur lieb sein müssen, weil.
- immer Angst vor Menschen haben müssen, weil.
- mich nicht abgrenzen können, weil.
usw. usw. usw.
Ich habe bewußt das Wort müssen hinten dran gehängt.
Oft fühlen wir uns, wenn auch unbewußt, dazu verpflichtet so zu sein.
Dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Fassade zu bröckeln beginnt.
Was möchtest Du nicht mehr?
Vielleicht fallen Dir ja noch Dinge ein, so wie du nicht mehr sein möchtest, was Du nicht mehr tun möchtest.
Einfach nur mal reinschreiben.
Oder auskotzen geht hier auch.
Ich denke, dass alles seine Grenzen hat.
Und irgendwann scheitert man am guten Willen, wenn es einem dabei nicht gut geht, man z.B. mit Verständnis und Toleranz vielleicht eher Opfer bringt.
Dabei denke ich z.B. an die Zeit mit meinen früheren Arbeitskollegen zurück.
Kompromisse schließen, sich selbst zurücknehmen, Ärger einfach schlucken weil man sonst ja ein Widersacher war.
Ungerechtigkeiten oder Gemeinheiten übergehen war nötig um zu überleben. ( im übertragenen Sinn. Menschen können grausam sein, wenn sie sich im Recht fühlen )
Bin mal gespannt auf die Beiträge.
Hoffentlich gibt es hierbei keinen Triggeralarm.
30.06.2021 11:57 • • 25.10.2023 x 9 #1
