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Genau, so blöd ist doch keiner, dass er ein Hornissennest zerstört.
Waschbär scheint wahrscheinlich.
Hier gibt es sie auch mittlerweile sehr oft, obwohl ich noch keinen gesehen habe.

19.09.2022 09:26 • x 3 #101


S
Ich hab hier ne Packung Kelb in bio. Hat da jemand Interesse dran? Reicht für ein Jahr. Nur 1 Kps. entnommen.

19.09.2022 10:13 • #102


A


Ich habe mal eine Frage

x 3


-IchBins-
Hat jemand eine tiefenpsychologische fundierte Psychotherapie gemacht?

19.09.2022 10:20 • #103


Mondkatze
Zitat von Salzarina:
Kelb in bio

?

19.09.2022 11:50 • #104


E
Kannte auch keine Kelp-Kapseln. Hab mal nachgeschaut: eine natürliche Jod-Quelle aus Braunalgen - also Jod-Kapseln

19.09.2022 12:00 • x 2 #105


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Bereitest du dich auf einen Atomschlag vor?

19.09.2022 12:22 • #106


Donnervogel
Zitat von Logo:
Bereitest du dich auf einen Atomschlag vor?

Nein
Wenn es dazu kommen sollte ist eh alles verlohren.

19.09.2022 12:29 • x 1 #107


Logo
Nicht unbedingt. Taktische Atomwaffen haben einen engbegrenzten Wirkungsradius.
Außerhalb dieses Radius überlebt man, allerdings erreicht einen die Strahlung je nach Entfernung und Windrichtung unterschiedlich stark.
Radioaktives Jod schädigt die Schilddrüse, wenn nicht sofort dann mit Krebs.
Die Schilddrüse richtet ihre Jodaufnahme nach, ich sage mal, Füllstand.
Die Jodtabletten halten dann die Schilddrüse voll und es wird kein radioaktives Jod aufgenommen.

19.09.2022 12:41 • #108


Minime
Zitat von -IchBins-:
Hat jemand eine tiefenpsychologische fundierte Psychotherapie gemacht?


Ja ich. Für mich war sie sehr hilfreich. Überlegst du auch eine zu machen?

19.09.2022 12:44 • x 1 #109


-IchBins-
Zitat von Minime:
Ja ich. Für mich war sie sehr hilfreich. Überlegst du auch eine zu machen?

Ja, ich hatte wohl immer die falsche, weil mir keine half. Jetzt hatte ich mit meinem Psychiater darüber gesprochen. Ich überlege, bin mir aber nicht sicher, ob das jetzt nach so vielen Jahren psychischem Werdegang und viel Arbeit an mir selbst nicht wieder einiges, was ich mir erarbeitet habe, kaputt machen könnte.

19.09.2022 13:38 • #110


I
Zitat von -IchBins-:
Hat jemand eine tiefenpsychologische fundierte Psychotherapie gemacht?

Ich auch, zumindest nannte sie sich so. Die Therapeutin war eine eine Ärztin für psychosomatische Medizin.
Was an der Therapie anders war im Vergleich zu der davor (selbe Therap.) kann ich rückblickend garnicht mal so sagen.
Ich meine anfangs hat sie mich noch sehr mit Samthandschuhen angefasst, ließ mich erzählen und ich sollte
gewissermaßen selber mein Problem herausfinden.
Im späteren Verlauf wurde sie dann schon konkreter, hat direkte und persönlichere Fragen gestellt, hinterfragt
und auch schon mal provozierst. Da kannte sie mich aber auch schon besser im Laufe der Zeit und wußte
wohl schon, wo der Hase bei mir langläuft.

19.09.2022 13:41 • x 1 #111


-IchBins-
Zitat von Orangia:
selber mein Problem herausfinden.

Ich kenn ja mein Problem, ist das vielleicht ein Problem? Ist es vergleichbar mit einer Traumata-Therapie, falls es diese Bezeichnung ist?

19.09.2022 13:44 • #112


I
Zitat von -IchBins-:
Ich kenn ja mein Problem, ist das vielleicht ein Problem? Ist es vergleichbar mit einer Traumata-Therapie, falls es diese Bezeichnung ist?

Da kann ich nichts zu sagen. Tut mir leid.

19.09.2022 13:53 • x 1 #113


Minime
Zitat von -IchBins-:
ob das jetzt nach so vielen Jahren psychischem Werdegang und viel Arbeit an mir selbst nicht wieder einiges, was ich mir erarbeitet habe, kaputt machen könnte.


Das kann dir natürlich niemand sagen. Ich habe diese Therapieform auch sehr spät in einem Werdegang gemacht. Vorher hatte ich Verhaltenstherapie, aber mit eher mäßigem Erfolg. Ich hab mit ca. 22 meine Angststörung mit Panikattacken bekommen, davor waren Essstörungen mein Thema, also früh angefangen und erst mit Mitte Dreißig die tiefenpsychologisch fundierte Therapie angefangen.

Bei mir ging es darum, überhaupt Zugang zu meinen Verletzungen und Kindheitstraumas zu finden, Zugang zu den Gefühlen, die völlig verschüttet waren. Trotzdem haben diese Probleme gegärt und mir eben die Angststörung und die Panik beschert. Ich wusste davor aus schon, dass die Ursache für meine Ängste in der Kindheit und bei meinen Erzeugern zu suchen waren, aber trotzdem konnte ich das Ganze nicht aufarbeiten.

Ich sollte auch erzählen, was mich bewegt, was ich zu bestimmten Sachen fühle und so hat sich mein Therapeut dann anfangs vorsichtig rangetastet. Gleich zu Anfang gab es einen Fragebogen den ich ausfüllen musste und sollte dann erzählen, was mir dabei so durch den Kopf gegangen ist.

In der letzten Sitzung hat mir mein Therapeut dann gesagt, er musste sich bei mir erst mal durch dicke Mauern an Sarkasmus und Verdrängung arbeiten. Ja, es waren sehr dicke Mauern. Es war traurig, anstrengend, schmerzhaft aber heilsam. Seit gut fünf Jahren bin ich meine Angststörung los, keine Panik hat sich mehr gemeldet. Selbst schwere Lebensphasen in denen man unter Druck funktionieren muss, hab ich hinter mich gebracht.

Andere Probleme bestehen bei mir weiterhin, Probleme mit dem Selbstwert, dem Grenzen setzen, mein Hang zur absoluten Eigenbrödelei, Umgang mit Menschen und Wut. Wäre schön, wenn die Probleme nicht da wären, aber eigentlich geht es mir gut, verglichen mit früher. Alles in allem hat mich die Therapie weitergebracht in meiner Genesung.


Trauma Therapie habe ich nie gemacht, da kann ich leider keinen Vergleich beisteuern.

19.09.2022 14:13 • x 3 #114


-IchBins-
Zitat von Minime:
aber mit eher mäßigem Erfolg.

War bei mir ähnlich, eher ging es mir danach schlechter.

Vielleicht ist es einfach besser, darüber mit dem richtigen Therapeuten zu sprechen, ob das überhaupt noch Sinn macht, da ich in den letzten drei Jahren selbst viel erarbeiten konnte. Allerdings merke ich, dass da immer noch etwas fest hängt.
Hatte zuvor also seit etwa 1997, mehrere Klinikaufenthalte und mehrere Therapien ohne Erfolg, Sie halfen mir nur während es Aufenthaltes, die Therapien eher weniger bis gar nicht.

Zitat von Minime:
Ich sollte auch erzählen, was mich bewegt,

Das wäre vielleicht wirklich mal nötig für mich.

Ich danke dir sehr für deine Worte und Erklärung.

Ich bin jetzt in einem Alter, wo ich mich frage, ob es tatsächlich noch Sinn machen würde, aber ich kenne meine Gründe und weiß, was die Ursache für all das ist/war.
Aber seit etwa 3 Wochen merke ich, dass die Depression wieder mal aus ihrem Loch gekrochen kam und ihren Besuch vorhat, wohl länger zu planen, was ich nicht hoffe. Ich weiß ja, was ich tun kann, aber irgendwie fruchtet das gerade nicht und ich setze mich wieder selbst unter Druck, was ich fast jedem rate, eben nicht zu tun. Na ja, mal schauen, wie es nun weiter gehen wird.

19.09.2022 14:26 • x 1 #115


Minime
Zitat von -IchBins-:
Vielleicht ist es einfach besser, darüber mit dem richtigen Therapeuten zu sprechen, ob das überhaupt noch Sinn macht, da ich in den letzten drei Jahren selbst viel erarbeiten konnte.


Das halte ich für eine sehr gute Idee. Selbst erarbeitete Erfolge deuten ja schon mal darauf hin, dass du ein verlässliches Gefühl dafür entwickelt hast, was dir gut tut und was du lieber lassen solltest. Ich denke ein Gespräch mit dem Therapeuten in dem alle deine Bedenke bezüglich der Therapie zur Sprache kommen und auch die Art wie du selbst an dir gearbeitet hast sollte Klarheit bringen. Mir fällt sowas immer leichter, wenn ich mir Notizen zu den einzelnen Bedenken machen, oder zu den Punkten, die ich ansprechen möchte. So geht dann im Gespräch nichts unter, vielleicht ist das auch was für dich. Mir geht in Gesprächen gern mal die Konzentration flöten....und dann vergesse ich was ich eigentlich wollte.

Ich weiß zwar nicht, wie alt du bist, aber da würde ich keinen Grund sehen, nicht doch noch mal Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Gerade wenn man, wie du schreibst, gerade feststeckt und alleine nicht weiter kommt.

Oh je, unter Druck setzen kann ich mich auch sehr gut...mit dem unweigerlichen Ergebnis, dass dann gar nichts mehr geht. Irgendwann lernen wir das auch noch...ganz bestimmt.

19.09.2022 14:58 • x 2 #116


-IchBins-
Zitat von Minime:
wenn ich mir Notizen zu den einzelnen Bedenken machen,

Genau, damit man bloß nicht vergisst, das geht mir nämlich immer häufiger so. Manchmal vergesse ich vielleicht Details, die wichtig sein könnten.
So werde ich es machen. Ich hatte auch mal meine Lebensgeschichte von meiner Kindheit an aufgeschrieben, um klar darüber zu werden, was genau mein Leid eigentlich ausmacht bzw. die Ursache war.

19.09.2022 15:08 • x 1 #117

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-IchBins-
Warum wird auf jahrelang auf 25 mg L-Thyroxin eingestellt und dann stellt sich heraus, dass man die gar nicht mehr benötigt, da die Werte eher erhöht waren und sich nach Absetzen wieder gut eingependelt haben? Dachte, ich hätte mal gelesen, dass es nicht möglich sei, dass sich eine Unterfunktion in eine Überfunktion umwandeln oder sich wieder normalisieren kann...schon komisch...aber scheint doch so zu sein.

04.10.2022 08:47 • x 1 #118


Mondkatze
Zitat von -IchBins-:
Warum wird auf jahrelang auf 25 mg L-Thyroxin eingestellt und dann stellt sich heraus, dass man die gar nicht mehr benötigt, da die Werte eher erhöht waren und sich nach Absetzen wieder gut eingependelt haben? Dachte, ich hätte mal gelesen, dass es nicht möglich sei, dass sich eine Unterfunktion in eine ...

Ich wußte das auch nicht, dass es sich so verändern kann.
Meine Heilpraktikerin sagte mir das.
Und noch etwas. Ich habe gelesen, dass, wenn ein bestimmter Wert immer zu tief gehalten wird durch die Medikamente, kann es im Laufe der Jahre zu Vorhofflimmern kommen.
Und das habe ich ja seit Mai.
Deswegen will ich unbedingt zu einem Endokrinologen und alles mal wieder untersuchen lassen.
Das hat sich seit Jahren so manifestiert: Tabletten schlucken, Tabletten aufschreiben lassen, Tabletten schlucken, Tabletten aufschreiben lassen. Hin und wieder wird dann das Blut untersucht.
Ich will jetzt mal wieder mit einem FAcharzt darüber reden.
Vielleicht kann ich ja meine Tabletten auch absetzen. Bin jetzt bei L-Thyroxin 100 angelangt.

04.10.2022 08:56 • x 1 #119


S
was könnte unternommen werden, um Kontakt mit einer schwierige Nachbarin aufzunehmen ?

im Wohnhaus meiner Tochter lebt seit etwa 1 Jahr eine junge Frau mit Kind. Seitdem gibt es Ärger, sei es durch laute Musik, Lautstarke Auseinandersetzungen mit dem Ex wegen Kind, bzw. neuen Männern, usw.
mittlerweile ist das so eskaliert, dass die unmittelbar über ihr wohnenden Mieter , (die schon versucht haben, mit ihr zu reden und wohl nur pampig angemacht worden sind, ) den Verdacht geäussert haben, das jemand bewusst Urin gegen Ihre Haustür gekippt haben, jedenfalls hat es im treppenhaus wohl ziemlich gestunken. Ich muss dazu sagen, dass sich die Eigentümer der Hausgemeinschaft wegen der Probleme an Ihren Vermieter gewandt haben, der zugesagt hat, sie abzumahnen.
auch andere Mieter sagen, mit der jungen Frau kann man nicht reden.

jetzt frage ich mich, es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, mit ihr ganz normal zu reden. oder gibt es tatsächlich Leute die diesbezüglich unzugänglich sind ? aber was kann man da tun ?

ich habe deswegen die halbe Nacht nicht schlafen können, so sehr hat es mich belastet.

04.10.2022 09:47 • x 2 #120


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