also meine halbe stunde gehört immer noch mir, schoko klappt irgendwie nicht, aber ich will ab jetzt achtsamer mit mir umgehen, nachdem ich auch beschlossen habe, die Insidontropfen ( nach 8 Wochen ) abzusetzen, weil mir mein Bauch gesagt hat, es reicht.
aber was ich euch noch mitgeben wollte, habe ich gestern u.a. in den fastenbriefen gelesen:
Fasten hat viel mit festhalten und bodenhaftung zu tun. da wird die ursprüngliche bedeutung des althochdeutschen Wortes greifbar: 'festmachen'. es geht also nicht nur darum, für 7 Wochen etwas Neues auszuprobieren, sondern auch, sich auf das wesentliche zurückzubesinnen: was ist mir wirklich wichtig? Gerade in Zeiten des Aufbruchs tut es gut, die Ankerpunkte im Leben zu kennen und zu erkennen: was erdet mich? auf wen oder was kann ich mich verlassen?
17.03.2022 12:02 •
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