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Carcass
Zitat von Garfield71:
Von ernsthafterem Fasten würde ich mit einer psychischen Krankheit die Finger komplett lassen.

Ausserdem, einen Tag fasten, das ist völlig kontraproduktiv.

Fasten ist für einige Krankheiten gesundheitsförderlich, zB bei Rheuma, Fasten ist nicht generell gesund für alle Menschen.

Genau so ! Ich habe mal 3 Wochen so eine Fastenkur gemacht und ordentlich abgenommen, aber da war die Birne noch klar. Dann machte ich das gleich Konzept mit Angststörung und schwup , es dauerte von Montag bis Freitag nachmittag und dann sind wir beiden fast zusammengebrochen. Und dann gab es Pizza , Nudeln und alles.... Fasten ist ein Entschlacken, das unter ärztlicher Aufsicht geschehen kann und maximal 4 Tage zu einer Entgiftung ratsam ist. Der Körper bekommt Mangelerscheinungen , wenn man es übertreibt. Und die Angst steigt so extrem auf, dass es wirklich nicht rasam ist!

17.12.2015 22:40 • #41


A
@carcass
Denke, dass jeder anders darauf anspricht und hoffe dass Du dieses schlimme Erlebnis gut verkraften konntest!
Anscheinend muss man bei psychischen Krankheiten, da wirklich besonders aufpassen und dann am Besten zuvor
einen Arzt befragen, damit es nicht gefährlich wird.

19.12.2015 20:36 • #42





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