Zitat von illum: Ich war ja nach der Entlassung paar Jahre arbeitslos und wie mir der Sachbearbeiter erzählt hat, liegt die Quote der Totalverweigerer im Promillebereich und bei denen, müsste eigtl der Facharzt drauf schauen - nur kann man niemanden dazu zwingen, noch würde das akut etwas ändern.
Ja, ganz genau. Manchmal wird dieser Bereich halt ewig ausgebreitet, in der Presse, RTL und so....oder damit die Politik ein Steckenpferd hat worauf sie ihre Richtung abfährt. Es ist aber am Ende gar nicht das Problem.
Wenn was nicht geht, haben Menschen Gründe. Wenn Wege gehen, dann gehen Wege.
Und von Behörden_Ärzten_Verwaltungsprozessen abhängig sein kann naturgemäß ätzend sein, langatmig und und.
Naja und das Ziel mit den 10 Stunden ist wirklich unrealistisch für die allermeisten, selbst für gesunde, die fähig sind und genau das machen was sie gut können und wollen, kann das zuviel werden.Aber das ging glaub ich so um die 2008 los, dass man auch nicht mehr alle auf das selbe hohe Ziel festlegen wollte, sondern alles individuell, Gründe sehen, mitplanen.
Ebenso wie der faule Arbeitslose durch die Presse jagt, jagt auch immer noch der Knüppelstaat durch die Presse, das ist aber mMn nicht mehr aktuell. Ein sinnloses Elend kanns trotzdem manchmal sein.
31.07.2025 19:49 •
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